Kalkhoff
| Kalkhoff Werke GmbH
| |
|---|---|
| Rechtsform | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
| Gründung | 1919 |
| Sitz | Cloppenburg, Deutschland |
| Leitung | Michael Birnbaum, Karel-Jan van Huigenbosch, Mirjam van Coillie, Jan Cornelis van der Heiden |
| Mitarbeiterzahl | 733 (Stand: 2024) |
| Branche | Fahrradhersteller |
| Website | www.kalkhoff-bikes.com |
Kalkhoff Bikes ist ein deutscher Fahrradhersteller mit Sitz in Cloppenburg, der sich auf die Entwicklung von E-Bikes spezialisiert hat. Die Fahrradmarke wurde 1919 von Heinrich Kalkhoff (* 30. November 1903; † 25. September 1972) gegründet.[1] Kalkhoff ist seit 2012 Teil der niederländischen Pon Holding.
Kalkhoff produzierte ursprünglich klassische Fahrräder, seit 2007 gehören auch E-Bikes zum Sortiment. Seit Anfang der 2020er-Jahre vertreibt das Unternehmen überwiegend Elektrofahrräder.[2]
Geschichte
1919–1945: Gründung und Aufbau
1919 begann Kalkhoff in seinem Cloppenburger Elternhaus mit Fahrradteilen zu handeln, ein Jahr später kamen Gebrauchträder hinzu. 1923 wurden die ersten eigenen Fahrradrahmen hergestellt.
1927 verließ das erste komplette Fahrrad die Produktionsstätte. Neun Jahre später war Kalkhoff bereits ein weltweit agierendes Unternehmen. Bis dahin fertigten rund 40 Mitarbeiter etwa 250.000 Fahrräder. Bis 1939 wurden über 700.000 Rahmen für Fahrräder hergestellt. Der Zweite Weltkrieg zwang das Unternehmen dann dazu, auf die Produktion von Rüstungsgütern umzustellen. Nach Kriegsende produzierte Kalkhoff zunächst nur fahrradfremde Industriegüter wie z. B. wie Anhänger, Dampfkessel, Küchenherde, Honigschleuder und Futterdämpfer.
1945–1972: Wiederaufbau und Expansion

Erst 1953 stand die Fahrradherstellung wieder im Mittelpunkt, die Tagesproduktion erreichte 5.000 Rahmen.[3] Außerdem wurden Mofas und Mopeds gebaut. Es wurden Fahrräder für den Freizeit- und Alltagsgebrauch produziert. 1955 entstand ein Zweigwerk in Volkmarsen für den Export nach Afrika und Übsersee.
Zeitweise wurden 1.200 Mitarbeiter beschäftigt. Infolge der steigenden Nachfrage wurden 1970 ein weiteres Werk und ein neues Versandlager in Cloppenburg eröffnet. Zwei Jahre später verließ das fünfmillionste Rad die Kalkhoff-Werke. 1968 zog sich der zehnfache Vater Heinrich Kalkhoff aus dem Unternehmen zurück und übergab seinen Söhnen Berthold (1931–2019),[4] Karl und Heinz († 2001) die Geschäftsleitung. 1972 verstarb Heinrich Kalkhoff.
1973–1988: Krise und Neustrukturierung
Ab Mitte der 1970er geriet Kalkhoff wirtschaftlich unter Druck: 1979 führte ein negatives Testergebnis des Kinderrads „Mars Junior“ zum Verlust des Großkunden Quelle.[5] 1980 präsentierte Kalkhoff mit dem „Futura“ eines der ersten Leichtbau-Fahrräder (ca. 10 kg) mit Thermoplast-Rahmen.[6] Dennoch führte verstärkte Konkurrenz aus dem Ausland und ein Verkauf von Rädern an Großhändler unter Produktionswert zu einem Gewinn-Einbruch, der am 15. November 1985[7] oder 1986[4] in die Insolvenz führte. Eine regionale Investorengruppe erstand das Unternehmen und führte es als „Neue Kalkhoff-Werke“, diese meldeten 1988 ebenfalls Insolvenz an.[8]
1988 wurde Kalkhoff auf die neu gegründete Derby Cycle Werke GmbH verschmolzen und damit Teil der Derby Cycle Holding (seit Juli 2022: Focus & Kalkhoff Holding).
1989–2006: Stabilisierung und Marktanpassung

In den 1990er- und frühen 2000er-Jahren festigte Kalkhoff seine Stellung im deutschen Fahrradmarkt durch die Fokussierung auf qualitativ hochwertige Alltagsräder. Produktionsprozesse wurden modernisiert, das Vertriebsnetz wurde ausgeweitet. Kalkhoff profilierte sich zunehmend als Traditionsmarke im Segment der komfort- und cityorientierten Fahrräder.
2001 wurde die Heinrich Kalkhoff Stiftung gegründet, die sich für Förderung von Jugendlichen im Ausbildungsbereich einsetzt.[9]
2007–2012: Einstieg ins E-Bike-Zeitalter und Übernahme durch Pon
2007 startete Kalkhoff mit der Serienproduktion von E-Bikes und zählte damit zu den Pionieren dieser Kategorie.[10] 2011 folgte die Markteinführung des hauseigenen Mittelmotorsystems Impulse, das in Modellen wie dem „Pro Connect“ eingesetzt wurde. Im selben Jahr ging die Derby Cycle AG an die Börse.[11]
2012 wurde Derby Cycle von der niederländischen Pon Holdings B.V. übernommen, womit auch Kalkhoff Teil des internationalen Mobilitätskonzerns wurde.[12]
2012–2019: Ausbau zur E-Bike-Marke
Bereits 2011 hatte Kalkhoff ihren eigenen Mittelmotor namens Impulse auf den Markt gebracht und damit den Ausbau zur E-Bike Marke voran getrieben. Dies war der erste Mittelmotor, der es erlaubte, eine Rücktrittbremse zu verbauen. Zwei Jahre später wurde der verbesserte Impulse 2.0 auf der Branchenmesse Eurobike vorgestellt und ab der Saison 2014 verbaut. 2014 wurde außerdem der erste Speed Impulse für S-Pedelecs (E-Bikes bis 45 km/h) verbaut.
Ab Mitte der 2010er-Jahre fokussierte sich Kalkhoff zunehmend auf das E-Bike-Segment. 2015 wurde ein Markenrelaunch durchgeführt und Kalkhoff festigte seine Position als einer der führenden E-Bike-Anbieter Europas.[13] Mit der umfassenden Modernisierung des Erscheinungsbildes einher ging die Vorstellung des Kalkhoff Integrale als erstem Großserien-E-Bike mit Mittelmotor und voll integrierter Batterie, dieses wurde Anfang 2015 vorgestellt.[14]
2019 feierte Kalkhoff das 100-jährigen Bestehen der Marke.
Seit 2020: Digitalisierung, Design, Nachhaltigkeit
Seit Anfang der 2020er-Jahre setzt Kalkhoff ausschließlich auf E-Bike-Motoren von Bosch eBike Systems. Außerdem investierte Kalkhoff in den 2020er-Jahren Kalkhoff gezielt in Digitalisierung und Design. Die Modellreihen IMAGE, ENDEAVOUR und ENTICE wurden kontinuierlich weiterentwickelt, neue Connectivity-Features eingeführt und das Design modularisiert. Unter anderem hat man mit der Kalkhoff Light-Serie im Jahr 2024 den weltweit renommierten iF Design Award gewonnen.
Anfang der 2020er-Jahre wurde das klassische Fahrradsegment endgültig aus dem Portfolio gestrichen. Seitdem bietet Kalkhoff ausschließlich E-Bikes an. 2022 eröffnete Kalkhoff ein neues Werk im Landkreis Cloppenburg mit einer Kapazität von jährlich bis zu 400.000 E-Bikes. Neben der Produktion und den Büroflächen gibt es am neuen Standort eine Markenerlebniswelt mit einer 1.500 Meter langen Teststrecke.[15]
In jüngster Vergangenheit verstärkte Kalkhoff sein Engagement für Nachhaltigkeit: Die Produktion wurde durch neue Pulverbeschichtungslinien[16] und recycelbare Verpackungen klimafreundlicher gestaltet.[17] Seit dem Jahr 2023 wird Kalkhoff jährlich von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis als Vorreiter im Bereich Transformation genannt. 2025 erschien der erste freiwillige Kalkhoff Nachhaltigkeitsbericht.[18]
Produktionsstandort

Kalkhoff produziert seine Fahrräder und E-Bikes am Unternehmensstandort in Emstek bei Cloppenburg auf einer Fläche von 28.174 m². Die Fertigung erfolgt in einem der modernsten E-Bike-Montagewerke Europas. Von der Entwicklung über die Rahmenproduktion bis zur Endmontage werden wesentliche Produktionsschritte in Deutschland durchgeführt. Auch ein eigenes Testlabor ist am Standort vorhanden. Die produzierten E-Bikes werden an ca. 1.750 Händler in 11 Ländern geliefert.
Bei Kalkhoff sind 733 Mitarbeitende beschäftigt (Stand: 31. Dezember 2024).[19]
Modellübersicht

Kalkhoff bietet eine Vielzahl von E-Bike-Modellen an, die auf Alltagstauglichkeit, Komfort und Zuverlässigkeit ausgerichtet sind. Dabei werden die E-Bikes in verschiedene Segmente unterteilt, die jeweils auf unterschiedliche Einsatzzwecke und Zielgruppen abgestimmt sind.
Image
Die Modellreihe Image von Kalkhoff umfasst City E-Bikes, die primär für den Einsatz im urbanen Raum konzipiert sind. Charakteristisch sind eine aufrechte Sitzposition sowie eine Ausstattung, die auf Komfort und Alltagstauglichkeit ausgerichtet ist. Diese Räder eignen sich vor allem für kürzere bis mittlere Strecken auf befestigten Wegen und werden häufig für Fahrten in der Stadt oder im näheren Wohnumfeld genutzt.
Endeavour
Unter dem Namen Endeavour bietet Kalkhoff Trekking E-Bikes an, die für längere Strecken und vielseitige Einsatzzwecke entwickelt wurden. Sie verfügen über eine sportlichere Rahmengeometrie und sind für den gemischten Einsatz auf Straßen und befestigten Feldwegen geeignet. Die Ausstattung ist in der Regel auf Touren- und Pendlerbedürfnisse abgestimmt, mit Augenmerk auf Reichweite, Ergonomie und Belastbarkeit.
Entice
Die Modellreihe Entice umfasst sogenannte SUV-E-Bikes, die für den Einsatz auf unterschiedlichstem Terrain konzipiert sind. Sie zeichnen sich durch eine robuste Bauweise, breitere Reifen und geländetaugliche Komponenten aus. Die Entice-Modelle richten sich an Nutzer, die auch abseits befestigter Wege fahren möchten, etwa auf Wald- oder Schotterwegen, bei gleichzeitigem Erhalt von Alltagstauglichkeit durch Schutzbleche, Lichtanlage und Gepäckträger.
Besondere Modelle (Stand 2025)
Full Suspension E-Bike
Mit dem Relaunch des Entice 7 präsentiert Kalkhoff im Modelljahr 2025 erstmals in seiner Unternehmensgeschichte ein vollgefedertes E-Bike. Durch die Federung an Vorder- und Hinterrad ist das Fully E-Bike für anspruchsvollere Streckenverhältnisse wie längere Offroad-Passagen oder unebenes Gelände ausgelegt. Die Ausstattung ist für den gemischten Einsatz im Gelände und im Alltag ausgelegt, wodurch es sich sowohl für Freizeitnutzung als auch für alltagsnahe Einsatzzwecke eignet.[20]
Light E-Bikes
Die Light E-Bikes von Kalkhoff sind besonders leicht konstruierte Modelle mit unauffälliger Integration von Motor und Akku. Sie richten sich an Nutzerinnen und Nutzer, die ein natürliches Fahrgefühl, ein geringes Gesamtgewicht und ein minimalistisches Design bevorzugen. Diese Modelle eignen sich vor allem für den urbanen Raum und kürzere Fahrten.[21]
Compact E-Bikes
Die Compact E-Bikes zeichnen sich durch ihre kompakte Bauweise mit kleineren Laufrädern (20 Zoll) und kurzen Radständen aus. Sie sind platzsparend und leicht zu transportieren, was sie besonders für Pendler, Wohnmobilnutzer oder Personen mit begrenztem Stauraum attraktiv macht. Trotz ihrer geringen Größe bieten sie eine vollwertige Ausstattung für den Alltag und ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 170 Kilogramm.[22]
Auszeichnungen
- 2025: Focus E-Bike Test: Preis-Leistungssieger für das Entice 7+ Move[23]
- 2025: Focus E-Bike Design Award: Bestes E-Bike Design SUV/Cross für das Entice 7+ Advance[24]
- 2025: Focus E-Bike: Die besten E-Bike Marken - Bekannteste Marke & Lieblingsmarke[25]
- 2024: Stiftung Warentest Testsieger: Kalkhoff Endeavour 5 Advance+[26]
- 2024: iF Design Award für die Kalkhoff Light E-Bikes[27]
Impulse Motor

2011 brachte Kalkhoff ihren eigenen Mittelmotor namens Impulse auf den Markt. Dies war der erste Mittelmotor, welcher es erlaubte eine Rücktrittbremse zu verbauen.[28] Zwei Jahre später wurde der verbesserte Impulse 2.0 auf der Eurobike vorgestellt und ab der Season 2014 verbaut. Verbesserungen sind z. B. verbessertes Schalt- und Bremsverhalten. Der Impulse 2.0 besitzt 80 Nm.[29] Die dazugehörigen Akkus haben eine Kapazität von 396 Wh bzw. 603 Wh.
2014 wurde außerdem der erste Speed Impulse für S-Pedelecs (E-Bikes bis 45 km/h) verbaut.

Die letzte Weiterentwickelung ist der Impulse EVO. Dieser ist um 20 % leiser als der Impulse 2.0. Mit 80 Nm Drehmoment ist der Impulse EVO immer noch einer der leistungsstärksten Motoren. Außerdem haben EVO-Modelle ein eingebautes Navigationssystem, welches sich per App bedienen lässt.
E-Bikes mit Impulse-Motor tragen ein I im Namen (z. B. Agattu i8 oder 4.I Move).
2019 wurde die Impulse-Reihe eingestellt, „da sich die Marktanforderungen geändert haben“. Bis 2026 wird es für die Motoren weiterhin Support geben.[30] Als Ersatz wurden Motoren von Continental verbaut, welche aber auch Anfang 2020 seitens Continental eingestellt wurden.[31] Bis zur Einstellung der Produktionsreihe sind eine halbe Million Räder in Deutschland mit Impulsemotor ausgestattet worden.
Derzeit (Stand Februar 2025) werden nur Mittelmotoren von Bosch verbaut.
Roland Werk

Die Roland Werk Metallwaren GmbH wurde 1976 von Heinz Kalkhoffs Schwester Ursula Grewe in Deutschland als Hersteller von Laufrädern und Transport- und Lastenanhängern gegründet. Im Jahr 2004 entstand die Serie Carrie M (damals noch Carrie M1 und Carrie M2), die heute als Carrie M.e und einer der ersten nach DIN EN 15918 zertifizierten Anhänger auf dem Markt ist.[32] Zusätzlich bietet das Unternehmen ein umfangreiches Sortiment an Zubehör für die Fahrradanhänger und das CITO Add+Bike an.[33] Die Roland Werk GmbH ist heute ein eigenständiges Unternehmen und einer der größten deutschen Fahrradanhängerhersteller. Heute beschäftigt es mehr als 50 Mitarbeiter, sowohl in der Produktion als auch in der Verwaltung, und liefert europaweit. Es werden Fahrradanhänger, der Kindertrailer CITO Add+Bike und Vorder- und Hinterräder für Fahrräder gefertigt.
Heinrich-Kalkhoff-Stiftung
Die Heinrich-Kalkhoff-Stiftung wurde im Jahr 2001 von den Brüdern Berthold (1931–2019) und Heinz Kalkhoff († 2001) gegründet, um das Andenken an ihren Vater und Unternehmensgründer Heinrich Kalkhoff zu bewahren.[34] Die gemeinnützige Stiftung hat ihren Sitz in Krummhörn (Ostfriesland) und setzt sich insbesondere für die Förderung junger Menschen in Ausbildung und Wissenschaft sowie für die Unterstützung sozialer, karitativer und mildtätiger Initiativen ein.
Jährlich vergibt die Stiftung Fördermittel an Bildungs-, Jugend- und Sozialprojekte – vorrangig in der Region Cloppenburg und Umgebung. Die Mittelvergabe erfolgt jeweils am 30. November, dem Geburtstag von Heinrich Kalkhoff. Die Stiftung wird von einem Beirat geführt, dem unter anderem Familienmitglieder, lokale Vertreter und ehrenamtlich engagierte Personen angehören.[35]
Seit ihrer Gründung hat die Stiftung mehr als 100 Projekte gefördert und Mittel in sechsstelliger Höhe bereitgestellt. Das Engagement der Stiftung wird regional stark wahrgenommen und in enger Verbindung mit dem sozialen Erbe der Marke Kalkhoff geführt.[36]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ https://www.kalkhoff-bikes.com/ Abgerufen am 9. Juli 2017.
- ↑ Unsere Geschichte · KALKHOFF. Abgerufen am 29. August 2025.
- ↑ Von Cloppenburg aus auf den Straßen der Welt. In: roland. 5. Juni 2019, abgerufen am 12. Mai 2020.
- ↑ a b Jo Beckendorff: Verstorben: Berthold Kalkhoff – die Branche trauert. 6. November 2019, abgerufen am 12. Mai 2020.
- ↑ WARENTEST : Dritte Kraft – Der Spiegel 52/1979. Abgerufen am 13. Mai 2020.
- ↑ Leichtfüßig ins Pedal. In: Der Spiegel. Abgerufen am 13. Mai 2020 (Heft 47/1980).
- ↑ KONKURSE : Beschämendes Ergebnis – Der Spiegel 50/1985. Abgerufen am 12. Mai 2020.
- ↑ weisfeld: Eine müde Mark für bankrotte Fahrrad-Firma. In: Die Tageszeitung: taz. 31. August 1988, ISSN 0931-9085, S. 8 (taz.de [abgerufen am 12. Mai 2020]).
- ↑ Wer steckt hinter der Heinrich-Kalkhoff-Stiftung. Abgerufen am 23. September 2020.
- ↑ Unsere Geschichte · KALKHOFF. Abgerufen am 29. August 2025.
- ↑ … gehen Räder an die Börse. In: Die Tageszeitung: taz. 4. Februar 2011, ISSN 0931-9085, S. 22 (taz.de [abgerufen am 12. Mai 2020]).
- ↑ Cloppenburg: Holländer starten Übernahme von Derby Cycle. Abgerufen am 12. Mai 2020.
- ↑ E-Bike Marken: Die wichtigsten Hersteller von A-Z. Abgerufen am 12. Mai 2020.
- ↑ 2016 Kalkhoff E-Bike Integrale + Include Serie. In: E-Bike Blog. 25. April 2015, abgerufen am 12. Mai 2020.
- ↑ Kalkhoff nimmt die Produktion im neuen Werk auf. Abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Kalkhoff stellt auf Niedrigtemperatur-Pulverlacke um · KALKHOFF. Abgerufen am 29. August 2025.
- ↑ Plastikfreie Verpackungen für unsere E-Bikes. Abgerufen am 29. August 2025.
- ↑ SAZbike: Kalkhoff veröffentlicht freiwilligen Nachhaltigkeitsbericht. Abgerufen am 29. August 2025 (deutsch).
- ↑ Unsere Etappen zum Ziel - Nachhaltigkeitsbericht 01. In: Kalkhoff. Juni 2025, abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Pressemitteilungen und Publikationen von KALKHOFF. Abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ KALKHOFF LIGHT: LEICHTE E‑BIKES VON KALKHOFF. Abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ KALKHOFF COMPACT: DIE BESONDERS KOMPAKTEN E‑BIKES. Abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Kalkhoff Entice 7+ Move im Test. Abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Das schönste SUV E-Bike 2025: Kalkhoff Entice 7+ Advance. 2. Juli 2025, abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Die besten E-Bike-Marken. 30. März 2022, abgerufen am 29. August 2025.
- ↑ E-Bike-Test: Die besten Pedelecs. 23. Mai 2024, abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Kalkhoff Light-E-Bikes gewinnen iF DESIGN AWARD - Pedelecs und E-Bikes. Abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Impulse Motoren in der Übersicht. Abgerufen am 7. April 2020.
- ↑ Original Betriebsanleitung Impulse 2.0. In: www.derby-cycle.com. Derby Cycle, 11. Januar 2016, abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ Impulse Motor wird eingestellt – Impulse Antrieb ab 2020 nicht mehr fortgeführt. Abgerufen am 4. April 2020.
- ↑ Continental gibt Geschäft mit E-Bike-Antrieben auf. 16. November 2019, abgerufen am 4. April 2020.
- ↑ Bedienungsanleitung Carrie M.e. (PDF) Roland Werk GmbH, 1. Dezember 2015, abgerufen am 21. Juni 2021.
- ↑ Website Roland Werk. Abgerufen am 21. Juni 2021.
- ↑ Die Stiftung – Heinrich-Kalkhoff-Stiftung. Abgerufen am 29. August 2025 (deutsch).
- ↑ Geförderte Projekte – Heinrich-Kalkhoff-Stiftung. Abgerufen am 29. August 2025 (deutsch).
- ↑ Mit 21.300 Euro: Heinrich-Kalkhoff-Stiftung fördert 15 Projekte. 2. Dezember 2023, abgerufen am 29. August 2025.
