Jim Osborne

Jim Osborne
Nation:	Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag:	1. Februar 1945 (80 Jahre)
Größe:	185 cm
Gewicht:	75 kg
1. Profisaison:	1966
Rücktritt:	1983
Spielhand:	Rechts
Einzel
Karrierebilanz:	111:116
Höchste Platzierung:	211 (12. Dezember 1976)
Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel:00000 0 Australian Open AF (1967) French Open 1R (1970) Wimbledon 2R (1968) US Open AF (1966, 1971)
Doppel
Karrierebilanz:	92:49
Karrieretitel:	7
Höchste Platzierung:	188 (12. Dezember 1976)
Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel:00000 0 Australian Open VF (1967) French Open AF (1970, 1972) Wimbledon VF (1972) US Open HF (1968)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel:00000 0 Australian Open 1R (1967) French Open 1R (1970) Wimbledon — US Open 1R (1982, 1983)
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Jim Osborne (* 1. Februar 1945 in Honolulu, Hawaii) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler.

Osborne war eher im Doppel erfolgreich und gewann in dieser Disziplin mit seinem Partner Jim McManus mehrere Turniere, darunter im Jahr 1972 jenes im prestigeträchtigen Londoner Queen’s Club. Darüber hinaus gewann er 1968 im Demonstrationswettbewerb der Olympischen Spiele in Mexiko Bronze im Mixed-Wettbewerb.

Osborne spielte von 1966 bis 1983 professionell Tennis und gewann in dieser Zeit laut der ATP sieben Turniere im Doppel, allerdings keines im Einzel.^[1] Dort kam er aber, genau wie im Doppel auch, auf drei Finalteilnahmen.^[2]

Er nahm an allen vier Grand-Slam-Turnieren teil und erreichte seine größten Erfolge im Einzel mit den Achtelfinalteilnahmen an den Australian Open 1967 und den US Open 1966 sowie 1971 sowie im Doppel mit dem erreichten Halbfinale der US Open 1968.

Bei den Olympischen Sommerspielen 1968 gewann Osborne mit seiner Partnerin Peaches Bartkowicz Bronze im Mixed-Doppel des Demonstrationswettbewerb. Sie gewannen das Spiel um Platz 3 gegen das französische Ehepaar Pierre Darmon und Rosie Reyes in zwei Sätzen.^[3][4]

Nr.	Datum	Turnier	Belag	Finalgegner	Ergebnis
1.	26. Dezember 1969	Vereinigte Staaten New Orleans	Teppich	Vereinigte Staaten Cliff Richey	4:6, 4:6, 2:6
2.	28. Januar 1970	Vereinigte Staaten Omaha	Hartplatz	Vereinigte Staaten Stan Smith	2:6, 5:7, 3:6
3.	12. Oktober 1970	Vereinigte Staaten Phoenix	Hartplatz	Vereinigte Staaten Stan Smith	3:6, 7:6, 1:6

Nr.	Datum	Turnier	Belag	Partner	Finalgegner	Ergebnis
1.	26. Juli 1971	Vereinigte Staaten Columbus	Hartplatz	Vereinigte Staaten Jim McManus	Vereinigte Staaten Jimmy Connors Vereinigte Staaten Roscoe Tanner	4:6, 7:5, 6:2
2.	22. August 1971	Vereinigte Staaten Haverford	Rasen	Vereinigte Staaten Clark Graebner	Vereinigte Staaten Robert McKinley Vereinigte Staaten Dick Stockton	7:6, 6:3
3.	20. September 1971	Vereinigte Staaten Sacramento	Hartplatz	Vereinigte Staaten Jim McManus	Sudafrika 1961 Bob Maud Sudafrika 1961 Frew McMillan	7:6, 6:3
4.	13. Februar 1972	Vereinigte Staaten Los Angeles	Hartplatz (i)	Vereinigte Staaten Jim McManus	Rumänien 1965 Ilie Năstase Rumänien 1965 Ion Țiriac	6:2, 5:7, 6:4
5.	24. Juni 1972	Vereinigtes Konigreich Queen’s Club	Rasen	Vereinigte Staaten Jim McManus	Deutschland Bundesrepublik Jürgen Faßbender Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler	4:6, 6:3, 7:5

Nr.	Datum	Turnier	Belag	Partner	Finalgegner	Ergebnis
1.	20. September 1969	Vereinigte Staaten Los Angeles	Hartplatz	Vereinigte Staaten Jim McManus	Vereinigte Staaten Pancho Gonzales Vereinigte Staaten Ronald Holmberg	3:6, 4:6
2.	17. August 1970	Vereinigte Staaten Haverford	Rasen	Vereinigte Staaten Jim McManus	Australien Bill Bowrey Australien Ray Ruffels	6:3, 2:6, 5:7
3.	30. Juli 1972	Vereinigtes Konigreich Clemmons	Sand	Vereinigte Staaten Jim McManus	Sudafrika 1961 Bob Hewitt Simbabwe Andrew Pattison	4:6, 4:6

• ATP-Profil von Jim Osborne (englisch)Vorlage:ATP/Wartung/unnötige Verwendung von Parameter 2
• ITF-Profil von Jim Osborne (englisch)
• Jim Osborne in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

1. ↑ Titles and Finals. In: ATP. Abgerufen am 15. Februar 2023 (englisch). 
2. ↑ Titles and Finals. In: ATP. Abgerufen am 16. Februar 2023 (englisch). 
3. ↑ Olympics Guadalajara Demo. In: ITF. Abgerufen am 15. Februar 2023. 
4. ↑ Olympedia – Doubles - Guadalajara, Mixed. In: olympedia.org. Abgerufen am 15. Februar 2023 (englisch).