Japanischer Garten (Bielefeld)
| Japanischer Garten | ||
|---|---|---|
| ||
| Der Garten im November | ||
| Basisdaten | ||
| Ort | Bielefeld | |
| Ortsteil | Bethel (Bielefeld) | |
| Angelegt | 2003 | |
| Umgebende Straßen | Quellhofweg | |
| Nutzung | ||
| Parkgestaltung | Hartmut R. Raible | |
| Technische Daten | ||
| 51° 59′ 24″ N, 8° 32′ 2,4″ O | ||
| ||
Der Japanische Garten ist eine Gartenanlage am Quellenhofweg 125 im Bielefelder Stadtteil Bethel.[1] [2]
Sie wurde 2003 nach Plänen des Mainzer Landschaftsarchitekten Hartmut R. Raible angelegt. Raible war von der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Bielefeld mit den Entwürfen beauftragt worden. Schirmherren waren der damalige Kronprinz Naruhito und der damalige Bundespräsident Johannes Rau[2].
Die Anlage, ein Trockenlandschaftsgarten, ein „Kare-san-sui“, hat etwa 1000 m² Fläche. Zu ihr zählen Steine, Felsen, Skulpturen, Stauden und Gehölze, darunter über 70 Azaleen und Kirschbäume. Sie lehnt sich an den Stil der frühen Edo-Zeit (1603–1868) an.
Der Garten ist mit Ausnahme besonderer Tage nicht begehbar; aber es sind Einblicke durch Pforte und Fenster möglich[2].
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Deutsch-Japanische Gesellschaft Bielefeld: Japanischer Garten.
- ↑ a b c Bielefeld: Japanischer Garten. In: Gärten und Parks in Westfalen-Lippe. Abgerufen am 12. Oktober 2023.


