James Herndon

James Neil Herndon (* 16. Mai 1952 in Oklahoma City, Oklahoma, USA) ist ein US-amerikanischer Medienpsychologe.

Seine Verhaltensprognosestrategie, Affective Encryption Analysis, hatte einige Kontroversen zur Folge gehabt.[1] Er erhielt 1988 den Doktorgrad (Ph.D.) in Educational Technology von der Arizona State University[2]. Affective Encryption Analysis wurde vor kurzem angewandt, um das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl 2008 vorherzusagen[3]. Durch dieses Forschungsinstrument wurden ebenfalls Zukunftstrends, den Antisemitismus betreffend, prognostiziert[4]. Er definiert Medienpsychologie als „die Anwendung von auf Forschung basierender Medien, um Verhalten zu verändern“[5].

Quellen

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. Juli 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rawstory.com
  2. PDF bei ww1.prweb.com
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 11. Juli 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prweb.com
  4. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. Oktober 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prweb.com
  5. PDF bei ww1.prweb.com