Jakob Vetsch (Pfarrer)

Jakob Vetsch (* 18. April 1954 in Rorschach, heimatberechtigt in Grabs und Zürich) ist ein evangelisch-reformierter Pfarrer und Buchautor in der Schweiz.
Jugendzeit und Studienjahre
Im Kanton St. Gallen
Jakob Vetsch wurde am 18. April 1954 als Sohn des nachmaligen sankt-gallischen Regierungsrats Florian Vetsch von Grabs und der Anny Vetsch–Engler von Sevelen in Rorschach geboren. Seine Kindheit verbrachte er zusammen mit seinen Geschwistern Heidy[1] und Florian in Buchs SG, wo er die Volksschulen durchlief. Bis zur Wirtschaftsmaturität 1973 besuchte er zuerst die Kantonsschule Sargans, dann die Kantonsschule am Burggraben in St. Gallen. Dort verbrachte er seine Jugendzeit. In der Mittelschule wurde er u. a. bei Alfred Schefer[2] in Philosophie, Hannes Schwander[3] in deutscher Literatur und Erwin Staehelin[4] in Wirtschaftsfächern unterrichtet.
In Basel
Da er sich aufgrund eines nächtlichen Traumes kurz vor der Wirtschaftsmatura für den Pfarrberuf entschied[5], erwarb sich Vetsch die für das Theologiestudium erforderlichen Ergänzungsmaturitäten in den Sprachen Griechisch, Latein und Hebräisch an der damaligen Kirchlich-theologischen Schule (KTS) Basel.[6] Dort nahm er von 1973 bis 1976 am A-Kurs teil.
Zugleich absolvierte er ein Studium der evangelisch-reformierten Theologie an der Universität Basel. Dort lehrte der Alttestamentler und Wissenschaftler für semitische Sprachen Ernst Jenni auch die akkadische Sprache. Ein Gastsemester führte Vetsch an die römisch-katholische Theologische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. Dort lehrten Karl Lehmann Dogmatik und Peter Fiedler (als Assistent von Anton Vögtle) Neues Testament. Während des Studiums in Basel betätigte sich Vetsch als Privat-Assistent von Heinrich Ott, Professor für Systematische Theologie.
In Reinach BL
Seine Wohngemeinde Reinach BL wählte ihn im November 1975 in den Einwohnerrat, dem er vom 1. Januar 1976 bis zum 30. Juni 1977 angehörte, die Fraktion der sozialdemokratischen Ortspartei präsidierte und sich schwerpunktmässig für Umweltanliegen auf kommunaler Ebene miteinsetzte (Nutzung von Solarenergie bei öffentlichen Liegenschaften; Naturschutzgebiet Reinacher Heide). Er engagierte sich an den örtlichen Schulen mit dem Erteilen von Religionsunterricht, war Mitglied der Kirchenpflege und arbeitete bei den Vorbereitungen der Reformbewegung Birsecker Synode[7] mit, einer Vorläuferin der Schweizerischen Evangelischen Synode (SES), die von 1981 bis 1987 abgehalten wurde.
Berufsleben
In Klosters-Serneus GR

In seiner Studienzeit und in den ersten Pfarramtsjahren war er auch dem ehemaligen Serneuser Pfarrer und systematischen Theologen Klaus Otte eng verbunden, dessen christologischer, interreligiöser[8] und homiletischer[9] Ansatz in seiner Arbeit nachwirkten: Als prägend dürfen Erwähnung finden: Die Freude an der Gemeindearbeit sowie der theologischen Reflexion und vor allem die Verbindung von beidem im Sinne «Durch Gemeinde zur Predigt», wie ein Buchtitel von Klaus Otte lautet, auch unter Einbezug von Kunst. So ist die Predigt, aus welcher der Glaube kommt, ein steter Dialog, ein Gespräch, das durch Johann Wolfgang von Goethe als noch erquicklicher denn das Licht bezeichnet wurde. Dabei ist die interreligiöse Ausrichtung vom Gekreuzigt-Auferstandenen her zentral.[10]
Auf den 1. Juli 1977 wurde Vetsch als Pfarrstellvertreter, Vikar und Pfarrer in die Kirchgemeinde Klosters-Serneus im Prättigau mit Wohnsitz in Serneus berufen. Am 29. Juni 1980 nahm er anlässlich der Synodenversammlung in Zizers die Ordination zum Pfarrdienst mit dem Wahlfähigkeitszeugnis entgegen und wurde in die Bündner Synode (ehedem Evangelisch-Rätische Synode) aufgenommen.[11] Die Bsatzig (Kreisversammlung) des Kreises Klosters hatte ihn am 6. Mai 1979 zum Friedensrichter-Stellvertreter bestimmt, ein Mandat, das er bis zum 31. Juli 1982 ausübte. In dieser Zeit versah er auch das Präsidium der Sektion Prättigau-Herrschaft des Schweizerischen Protestantischen Volksbunds.
Anlässlich eines Hausbesuches im Frühjahr 1979 auf dem Höfli wurde ihm die Broschüre Anton von Sprechers über das Zinsbuch der Kirche von Serneus vom Jahre 1479[12] gezeigt, wodurch er auf das anstehende 500-Jahr-Jubiläum des Kirchenbaus dieser Sebastianskirche aufmerksam wurde und in Zusammenarbeit mit dem Vorstand die Vorbereitungen zur Feier im Herbst traf. So wurde am Reformationssonntag, dem 4. November 1979, das 500-jährige Bestehen des Gotteshauses St. Sebastian zu Serneus mit einem Festgottesdienst zusammen mit den Pfarrern Karl Otto Sulzbach und Klaus Otte gefeiert[13][14] und das Büchlein Das Gotteshaus zu Serneus. Festschrift zur 500-Jahr-Feier 1479–1979 in erster Auflage herausgegeben. Fünfundzwanzig Jahre danach wurde die um die Serneuser Haussprüche erweiterte und aktualisierte Neuauflage[15] zur 525-Jahr-Feier vom Samstag, dem 7. August 2004, von der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Klosters-Serneus herausgegeben.[16][17]
Eltern, vor allem Väter, berichteten Ende der 70er Jahre, dass sie ihren Kindern infolge veränderter Lebensgewohnheiten und somit verkürzter Aufenthaltszeit auf den Maiensässen (Sommerschule,[18] Mobilität, Radios) nicht mehr in dem Masse Sagen[19] und Geschichten erzählten, wie sie es einst noch gehört hatten. Daher nahm der Gemeindepfarrer sein Diktaphon-Gerät mit auf die Hausbesuche und liess sich die Erzählungen aus früheren Zeiten von älteren Dorfbewohnern vermitteln, nahm sie auf, übertrug sie hernach Satz für Satz ins Stenogramm und tippte sie mit der Schreibmaschine ins Manuskript. Vereint mit in älteren Bündner Kalendern und Schriften gefundenem und erhaltenem Erzählgut fügte er sie anno 1982 zusammen im Buch Ds Goldbrünneli mit Fotos von Thomas Jost. Viele Jahre später diente diese Sagensammlung aus Klosters und Umgebung als Grundlage für den Sagenpark vom Madrisa-Land, das als ein Erlebnispark auch für Körper- und Sehbehinderte gestaltet und am 8. August 2009 auf der Saaseralp offiziell eröffnet wurde.[20][21]
In Wartau-Gretschins SG

Ab 1. August 1982 war Vetsch in der damaligen Kirchgemeinde Wartau-Gretschins in Wartau SG mit Wohnsitz im Pfarrhaus Gretschins tätig. Dort hatten mit der Pfarrfamilie Tschudi bereits entfernte Vorfahren mütterlicherseits gewirkt und war nun Hans Sulser-Corrodi[22] Präsident und später Laienprediger. Ab 1994 war er als dessen Nachfolger Mitglied der Synode der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen. Er wurde zum Vizedekan des Kirchenbezirks Rheintal-Werdenberg-Sargans gewählt.[23][24] Hier entstanden die meisten Buchwerke und wurde der Grundstein für die Seelsorge im Internet gelegt, deren Leitsätze lauteten: «Seelsorge als Angebot auf allen wichtigen Kommunikationskanälen» und «Helfen, ohne nach Schuld zu fragen und ohne Dank zu erwarten».[25][26][27]
Mit den veröffentlichten thematischen Predigtreihen entwickelte er eine Art phänomenologische Methodik in der Theologie. Zu seiner Zeit brachte er mit dem Buch Wolf und Lamm die Tiere und ihre Symbolik in den hiesigen Kirchen zur Sprache, ähnlich wie es der reformierte Pfarrer J. C. H. Olie für den niederländischen Sprachraum gemacht hatte.[28]

Ab Januar 1983 wurde zur Förderung von Künstlern und Kunst[29] sowie dem Austausch und der Gemeinschaft unter den Gottesdienstteilnehmenden regelmässig zu Ausstellungen ins Unterrichtszimmer des Pfarrhauses Gretschins eingeladen.[30][31] Dieses nachhaltige Projekt wurde zusammen mit seinem Cousin, dem Grabser Künstler Hans Eggenberger initiiert. So konnten in der Kirche von Gretschins auch Predigten zu Bildern von Kunstschaffenden, die vornehmlich aus der weiteren Umgebung stammten, gehört werden.[32][33] Die zuweilen heilende Wirkung von Gemälden und Kunst wurde in die seelsorgerische Arbeit miteinbezogen.[34]
Die aus der Zusammenarbeit mit der Werdenberger Jagdhornbläsergruppe[35] erwachsene und am 15. November 1987 in der St.-Martins-Kirche von Gretschins abgehaltene Hubertus-Feier[36] wurde von Livio Penco (1943–2011) und Irene Cimmino, Triest, in die italienische Sprache übertragen, mit kirchlicher Genehmigung vom 5. April 1991 im Friaul durchgeführt und ins Netz gelegt.[37]
In dessen Anfangszeiten 1987/1988 wirkte Vetsch an der Entstehung des Werdenberger Jahrbuchs mit, das von der Historisch-Heimatkundlichen Vereinigung der Region Werdenberg herausgegeben wird. Ebenso engagierte er sich in der Redaktionskommission des St. Galler Kirchenboten.
In der Stadt und im Kanton Zürich
Am 1. November 1996 trat Vetsch eine neue Stelle als Pfarrer in der damaligen evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Matthäus in Zürich[38][39] an, die er bis Ende Februar 2007 innehatte. Dort wurde am 25. April 1998 die Kirchliche Internet-Surfstation (K.I.S.S.) eröffnet, welche ein Novum für die damalige Zeit darstellte. Die Zeitung Die Vorstadt berichtete: Andere Kirchgemeinden können die Geräte für Kurse und für den Unterricht nutzen oder von den Erfahrungen der Pioniere profitieren, wenn sie ein ähnliches Projekt realisieren wollen.[40] Es wurden Internet- und Handy-Kurse abgehalten, um die Berührungsängste mit den neuartigen Medien abzubauen. Diese Surfstation bot auch der im Jahr 1997 von André Neidhart[41] gegründeten und 1998 mit eigener Homepage online gegangenen interkantonalen Gruppe SeniorInnen im Netz eine Heimat für ihre Zusammenkünfte, deren erstes Treffen am 14. November 1997 stattfand.[42]

Vom 1. März 2007[43] bis 30. Juni 2018[44][45] arbeitete Vetsch[46] im Seelsorgeteam (Co-Leitung) der ehemaligen ökumenischen und interreligiös offenen Sihlcity-Kirche im Einkaufs- und Freizeitzentrum Sihlcity in Zürich, der ersten Schweizer Kirche in einem Einkaufszentrum. Dort gab er das wöchentliche Rastwort, ein Begriff, der eigens für die Kirche im Einkaufszentrum geschaffen wurde, mit heraus.[47][48][49][50] Zudem leitete er vom Mai 2011 bis Juli 2017 die dienstäglichen Morgengebete[51] der Wasserkirche in der Altstadt von Zürich und war vom April 2013 bis Juni 2018 für die Organisation der dortigen sonntäglichen Abendgottesdienste zuständig.
Vom 1. September 2019 bis 30. Juni 2020[52] war er ein Mitglied des ökumenischen Seelsorgeteams (Co-Leitung und Leitung) beim ökumenischen und interreligiös offenen Raum der Stille Raum+Stille im Einkaufszentrum Glatt. Dort initiierte er die monatliche Herausgabe des spirituellen Newsletters Wort+Stille.[53][54]
Ab 1. Oktober 2021 bis zum 30. April 2024[55] arbeitete er im Pfarramt der Kirchgemeinde Dättlikon-Pfungen[56] im unteren Tösstal mit, mit Verabschiedung am 23. Juni 2024.[57] Hier waren die Bände Ich wache über mein WORT. Dättliker Predigten sowie ma na be bedeutet glauben. Predigten entstanden.
Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten
- Von 1997 bis 2011: Mitglied der liberalen Fraktion in der Kirchensynode der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich; Präsidium der vorberatenden Kommission zum Postulat Vision Kirche 2019.[58]
- Ab 1999: Zusammenarbeit mit und ab 2014 Mitarbeit bei Green Cross Schweiz.[59]
- 2011/2012: Präsident vom Kiwanis-Club Zürich-Manesse; 2014/2015 Lt. Governor der Division 14 vom Kiwanis-District Schweiz-Liechtenstein.
- Vom 19. Oktober 2016 bis zum 16. Mai 2025: Stiftungsrat (Member of the Board of Trustees) der gemeinnützigen Valoren-Stiftung mit Sitz in Vaduz.[60]
- April 2017 bis April 2018: Präsident der St. Anna Gemeinde, eine Gründung der Evangelischen Gesellschaft Zürich.
- Seit 2021: Einsitz im Vorstand des Vereins Charity Project Krong Buk in Vietnam.[61]
Engagement im Internet
Internet-Seelsorge
Am 27. September 1995[62] gründete Vetsch vom Pfarrhaus Wartau-Gretschins aus zusammen mit dem IT-Spezialisten Stefan Hegglin die erste, ökumenische Internet-Seelsorge.[63][64][65][66] Diese nahm ihren Anfang im Rahmen von dessen Nachdiplom-Arbeit Regional Networks Rheintal auf dem Pluto-Rechner beim NTB Buchs SG, wurde ab dem 1. Januar 1996 beim Webdienst Vorarlberg Online weitergeführt[67] und erhielt schliesslich am 19. Februar 1997 auf dem Server Seelsorge.net eine eigene Plattform.[68][69][70][71][72][73][74][75][76][77][78][79][80] Dem Seelsorge.net waren auch die ersten Dienste Behinderte im Internet / Handicapped on the Internet mit A. David Brown aus Deutschland[81] sowie ab 1998 Trauernde im Internet mit Ebo und Monique Aebischer-Crettol[82] angegliedert; dem Team gehörte damals auch Mary Olson[83] aus Ohio (USA) mit ihrem ersten interreligiös offenen Dienst The Abrahamic Family («Die Familie Abrahams») an, dessen Intention eine virtuelle Verbindung der abrahamitisch geprägten Religionen Judentum, Christentum und Islam war.

Im Jahr 1998 wurde das Alter der meisten Internet-Benützer auf zwischen vierzehn und neununddreissig Jahre geschätzt. Bei der Internet-Seelsorge meldeten sich damals vor allem Ratsuchende zwischen dreissig und vierzig Jahren, was jener Altersgruppe entsprach, welche den Kirchen ziemlich verloren gegangen war. Das Anliegen der Internet-Seelsorge war jedoch nicht primär, das neue Kommunikationsmittel Internet für die Kirche nutzbar zu machen, sondern sich umgekehrt zu fragen, was kann die Kirche auf diesem Wege für die Menschen machen.[84][85]
Am 29. Juli 1999 wurde als Ergänzung dazu in Zusammenarbeit mit der Telekommunikationsfirma diAx[86], später Sunrise, die SMS-Seelsorge[87][88][89][90][91][92][93][94] lanciert, welche bald auch über die Applikation WAP angeboten werden konnte.[95][96][97] Um diese Hilfestellungen per E-Mail und per SMS[98] bewältigen zu können, baute Vetsch ein mehrsprachiges, internationales Freiwilligen-Team auf, das aus Berufsfachkräften bestand: Deutsch (Die Internet-Seelsorge), Italienisch (Parrochia Internet, ab Mai 1996), Französisch (cure d’âme, Aide Spirituelle), Englisch (Pastoral Counseling / Pastoral Care on the Internet, ab September 1997), Niederländisch (Zin-Zone, ab 1998), Ungarisch (Lelkigondozás, ab Oktober 1997)[99][100] und Dänisch (På tomandshånd, ab März 1997). Es bildete während Jahren das Seelsorge-Angebot im Internet, nicht nur für die Schweiz, sondern auch für das Kathweb Österreich, das Bistum Würzburg, die EKD in Deutschland, die Lutherische Kirche Ungarn u. a.[101][102][103][104][105]
Am 31. März 2004 übergab Jakob Vetsch die Leitung der Internet- und der SMS-Seelsorge an Hans Peter Murbach. Im fünfundzwanzigsten Jahr des Bestehens der Internetseelsorge verzeichnete das Seelsorge.net[106] unter der Geschäftsleitung von Martina Rychen infolge der Ausbreitung der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 einen sprunghaften Anstieg der Anfragen[107], wie denn naturgemäss die digitalen Angebote und deren Inanspruchnahme ganz allgemein kräftig und nachhaltig zunahmen. So hält denn die Nachfrage für digitale Seelsorgebegleitung auch in den Jahren nach der Pandemie unter der Leitung von Pascal Gregor eindrücklich an.[108]
Webauftritte
Vom 19. Februar 1997 bis zum 31. März 2004 hielt der Pfarrer die Domain seelsorge.net für die Internet-Seelsorge. Seit dem 24. August 1999 unterhält er mit der Domain christentum.ch Ein Portal für das Christentum in der Schweiz und seit dem 23. Januar 2003 mit der Domain christentum.li Ein Portal für das Christentum in Liechtenstein mit entsprechenden Links, Texten und Bildern. Von 2002 bis 2016 hielt er zudem die Domain mantuitor.ro Pagină de spiritualitate pentru lumea creştina din România (in rumänischer Sprache).
Europäische Christliche Internet Konferenz (ECIC)

Von 1997 bis 1999 wirkte er im Lenkungsausschuss (Steering Committee) der am 22./23. November 1996 in den Räumen des Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik in Frankfurt am Main erstmals zusammengetretenen Europäischen Christlichen Internet Konferenz (ECIC)[109] mit und war dort Referent für die Seelsorge im Internet (Pastoral Care on the Internet). So engagierte er sich – zusammen mit Iain Morrison (Schottland), Matthias Schnell und Klaus Stoll (Deutschland), Carla Vermin-Anderson (Niederlande)[110] sowie Gábor Bogdányi (Ungarn) – an der Vorbereitung und der Durchführung der ECIC II 1997 am University College of St Martin in Lancaster UK, der ECIC III 1998 in Driebergen NL und der ECIC IV 1999 in Budapest HU.[111]
An der 16. Versammlung der ECIC vom 15.–18. Juni 2011 im Exerzitienhaus Schloss Fürstenried in München machte er darauf aufmerksam, dass die Bedeutung der neuen Kommunikationswege für die Verbreitung des Evangeliums und für die Präsenz der Kirchen noch unterschätzt werde: Vetsch betonte vor vierzig landeskirchlichen Experten aus neun Ländern die Wichtigkeit von Social Media und Apps, um nahe bei den Menschen zu sein.[112][113]
Auszeichnungen
- Anerkennungspreis durch die St. Gallische Kulturstiftung für das literarische Schaffen als Pfarrer; überreicht am Freitag, 10. Juni 1994 in Grabs SG.[114][115][116] Ein Auszug aus der Laudatio, vorgetragen vom damaligen Präsidenten Bruno Isenring: Eine grosse Freude am Wort und eine starke innere Verpflichtung, das Wort zu deuten, es seiner Gemeinde in handlicher Form zugänglich und verständlich zu machen, veranlassen Pfarrer Jakob Vetsch zu schreiben. Eine Reihe von Predigtbänden, Meditationsbüchern und Schriften zu lokalen Themen legen Zeugnis ab von seiner Kunstfertigkeit im schöpferischen Umgang mit der Sprache und seinem Einfallsreichtum, den Gemeindegliedern und einem weiteren Leserkreis wesentliche Themen nahezubringen.
- Diplom für humanitäre Verdienste von der Stiftung Timişoara '89 zur geistigen, kulturellen und sozialen Förderung der Stadt Timişoara in Rumänien, im Jahr 2017 verliehen durch den Gründungspräsidenten Petru Ilieşu.[117]
- Unter Anerkennung des Buchwerkes und des seelsorgerischen Einsatzes im Internet: Promotion in Christian Counseling (Seelsorge) am 12. Januar 2022 an der staatlich anerkannten Christian Leadership University, Florida, USA. Ebenda Promotion in Theology (Theologie) am 14. Januar 2023 mit der Dissertation Jacob's Dream and Paul's Vision – A comparison of the concept of the House of God in the Old and in the New Testament, or: How God Builds His House.
Siehe auch
Buchwerke
Predigtbücher
- Wolf und Lamm. Predigten über Tiere. Begleitwort von Peter Schneider, Mainz. Federzeichnungen von Rolf Cigler, Zürich. Oesch Verlag, Glattbrugg (Zürich) 1984. ISBN 3-85833-327-1 Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich[118]
- Davids Harfenspiel. Predigten über Kinder. Illustrationen von Rolf Cigler, Zürich. Oesch Verlag, Glattbrugg (Zürich) 1985. ISBN 3-85833-340-9 Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
- Staunend sah er den Sternenbogen. Predigten über Sonne, Mond und Sterne. Illustrationen von Josephine Maag-Maihoff. Oesch Verlag, Zürich 1987. ISBN 3 85833 359 X Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
- Die Flügel der Seele ausspannen. Ausgewählte Predigten. Umschlagfoto von Mario Florin. Theologischer Verlag Zürich TVZ, Zürich 1991. ISBN 3-290-10142-8 Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
- Leid und Reife. Predigten zu Texten von William Wolfensberger. BuchsDruck & Verlag, Buchs SG 1995. ISBN 3-905222-73-6. Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich[119]
- Kumpanen Christi und andere Predigten. Geleitwort von Cornelia Vogelsanger. Verlag Books Ex Oriente, Edition Occidente, München 2013. ISBN 978-3-9815153-4-3 Digitalisat bei e-Helvetica Access Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich[120]
- Ich wache über mein WORT. Dättliker Predigten. Fromm Verlag, Saarbrücken 2022. ISBN 978-620-2-44241-1
- ma na be bedeutet glauben. Predigten. Fromm Verlag, Saarbrücken 2023. ISBN 978-613-8-36065-0
- Die Hütte Gottes bei den Menschen. Predigten, Vorträge, Artikel. Fromm Verlag, Saarbrücken 2024. ISBN 978-613-8-37948-5
Meditationsbücher
- Wenn du dich sehnst, Bildmeditationen für 30 Tage, Fotos von Thomas Jost, Blaukreuz Verlage Bern und Wuppertal, 1984, 1985, 1987. ISBN 3 85580 174 6 Blaukreuz-Verlag Bern, ISBN 3 920106 88 1 Blaukreuz-Verlag Wuppertal Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich[121]
- Wenn du suchst, Bildmeditationen für 30 Tage, Fotos von Thomas Jost, Blaukreuz Verlage Bern und Wuppertal 1986, 1989. ISBN 3 85580 203 3 Blaukreuz-Verlag Bern, ISBN 3 89175 011 0 Blaukreuz-Verlag Wuppertal Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
- Wenn du traurig bist, Bildmeditationen für 30 Tage, Fotos von Thomas Jost, Blaukreuz Verlage Bern und Wuppertal 1988, 1990. ISBN 3 85580 241 6 Blaukreuz-Verlag Bern, ISBN 3 89175 033 1 Blaukreuz-Verlag Wuppertal Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
- Wenn du einsam bist, Bildmeditationen für 30 Tage, Fotos von Thomas Jost, Blaukreuz Verlage Bern und Wuppertal 1990. ISBN 3 85580 269 6 Blaukreuz-Verlag Bern, ISBN 3 89175 062 5 Blaukreuz-Verlag Wuppertal Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
- Wenn du leben willst, Bildmeditationen für 30 Tage, Fotos von Thomas Jost, Blaukreuz Verlage Bern und Wuppertal 1992. ISBN 3 85580 315 3 Blaukreuz-Verlag Bern, ISBN 3 89175 090 0 Blaukreuz-Verlag Wuppertal. Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich[122][123]
- Neunundneunzig Rastworte aus Sihlcity, Verlag Books Ex Oriente, Edition Occidente, München 2012. ISBN 978-3-9815153-2-9 Digitalisat bei e-Helvetica Access Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich[124]
Ehebuch
- Wer mit dem Herzen sieht – Ratgeber für das Leben zu zweit. Vorwort: Kerstin Bärtsch. Oesch Verlag, Zürich 1988 (auch unter christentum.ch). Überarbeitete Neuauflage: Oesch Verlag, Zürich Herbst 2002. ISBN 3-0350-0013-1 Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
Weitere Bücher
- Das Gotteshaus zu Serneus. Festschrift zur 500-Jahr-Feier 1479–1979 mit Geleitwort von Georg Florin und Vorwort von Klaus Otte. Herausgegeben von der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Klosters-Serneus 1979
- Das Gotteshaus zu Serneus. Festschrift zur 500-Jahr-Feier 1479–1979 und zur 525-Jahr-Feier 1479–2004 Mit Serneuser Haussprüchen erweiterte Auflage, Geleitwort von Georg Grass. Herausgegeben von der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Klosters-Serneus 2004 Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
- Ds Goldbrünneli. Eine Sagensammlung aus Klosters und Umgebung. Mit Einleitung, Quellen-, Literatur- und Stichwortverzeichnis. Fotografische Illustrationen von Thomas Jost, Verlag J. Haltiner, Klosters 1982 / 1998. ISBN 3-9521567-0-1 Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich[125] – Vertonung zur Eröffnung des Sagenparkes im Madrisa-Land auf Saaseralp am 8. August 2009 mit der CD Sagenhaftes vom Sagenpark, Madrisa-Land Stimme: Radiomoderatorin Yvonne Dünser. Herausgegeben von der Stiftung Erlebnis mit Herz – Madrisa, Klosters-Dorf 2009
- Das schöne Werdenberg. Ein Bildband mit Fotos von Markus Beyeler BuchsDruck & Verlag, Buchs 1985. ISBN 3 905 222 159 Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich[126]
- Das Geheimnis der Kirche von Gretschins. Symbolik im alten Kirchenbau, dargestellt an der St. Martinskirche Wartau-Gretschins (= Werdenberger Bücher-Reihe. Band 10). BuchsDruck und Verlag, Buchs/SG 1991, ISBN 3-905222-61-7 (formal falsch). Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
- How God Builds His House: Jacob's Dream and Paul's Vision – A comparison of the concept of the House of God in the Old and in the New Testament (Englischsprachige Dissertation an der Christian Leadership University, Florida USA 2023). Lambert Academic Publishing, Saarbrücken 2023. ISBN 978-620-5-64105-7
Literatur
- Katharina Morello: SMS-Seelsorge: Hilfe via Handy. In: Zürcher Kirchenbote, 2000/17.
- Jakob Vetsch, Internet-Pfarrer. In: Peter Fuchs, Pascal Tischhauser, Oliver Häberlin: Von und zu Werdenberg. 45 Lebenswege. Buchs SG 2002, S. 88–89.
- Hans-Peter Meier-Dallach: Heimatwerkstatt Werdenberg. Erkundungen in einen Begriff. Heimat: Mehrstelliges Puzzle und gleichzeitig (abgerufen am 16. März 2022) In: Werdenberger Jahrbuch 2002. Buchs SG 2002, S. 20–21.
- Neue Zürcher Zeitung, NZZ Augenblicke der Nähe im weltweiten Netz. 3. September 2005.
- Elisabeth Brun-Enderlin: Sprich nur ein Wort. Seelsorge per E-Mail und SMS. Ein Bildbericht, in: Bündner Kirchenbote, 2006/05, S. 1 und 2.
- Zum Zwist mit dem Zeitgeist: Ein Rückblick mit zwei Pionieren der europäischen Teleseelsorge. In Conflict with the Zeitgeist: A Retrospective of European Telechaplaincy. Interview von Fabian Winiger und David Neuhold mit Jakob Vetsch und Stefan Hegglin. In: Spiritual Care, De Gruyter, 23. März 2023.
Weblinks
- Publikationen von und über Jakob Vetsch (Pfarrer) im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Jakob Vetsch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Vetsch, Jakob Indexeintrag: Deutsche Biographie
- Pfarrer Jakob Vetsch's Homepage Für Kirchenleute, Jesus-Freaks und andere flinke Net-Surfer (auch in rumänischer Sprache)
- Glückliches Menschenherz! Nachpredigten zu Heinrich Lang. Von Jakob Vetsch (unter christentum.ch)
- seelsorge.net – Über uns, Trägerschaft
Einzelnachweise, Fussnoten
- ↑ Werner Brennwalder (Text u. Fotos): Heidy Kuhn und ihre fünfjährige Deutsche Pinscherhündin Duska / Philipp Kuhn und Hündin Duska nach einer anspruchsvollen Übung. In: Tierwelt. 3. März 2006, S. 11.
- ↑ Alfred Schefer: Die Frage nach dem Menschen. Wissenschaftliche Beilage zum 117. Programm der St. Gallischen Kantonsschule für das Schuljahr 1973/74.
- ↑ Gesellschaft für deutsche Sprache und Literatur, vertreten durch Prof. Dr. Hannes Schwander, St. Gallen, 1986 ( vom 24. Oktober 2021 im Internet Archive). Online-Archivkatalog des Staatsarchivs St. Gallen, A 285/04.04-354, abgerufen am 14. Februar 2021.
- ↑ Erwin Staehelin (Mitherausgeber): Johannes Calvin und die Wirtschaft: Beiträge aus Anlass des 500. Jahrestages von Johannes Calvin ( vom 23. Mai 2021 im Internet Archive). Evangelisches Universitätspfarramt St. Gallen / Église Française de Saint-Gall, St. Gallen 2009 (PDF; 4,7 MB), abgerufen am 14. Februar 2021.
- ↑ Denise Tischhauser: Schreiben als Ausgleich. Ein Gespräch mit Pfarrer Jakob Vetsch, Gretschins. In: St. Galler Oberland Nachrichten. 27. Mai 1993, S. 16.
- ↑ Kirchlich-theologische Schule Basel geschlossen. In: Neue Zürcher Zeitung. 8. September 2001, abgerufen am 12. Februar 2021.
- ↑ Jakob Vetsch: Das Reformunternehmen der Birsecker Synode bis zu ihrem Beginn. Serneus, Mai 1978. Hausarbeit zur Übung Theologische Probleme der Kirchenreform, bei Heinrich Ott (Dokument). Inventar Nachlass Heinrich Ott, Signatur: NL 359. Verzeichnung: Abteilung Handschriften und Alte Drucke, UB Basel, Basel 2019; 1295 D/II/c/11, S. 195/327. Universitätsbibliothek Basel, abgerufen am 14. Januar 2021 (PDF; 1,8 MB).
- ↑ Reinhard Kirste, Kurzfassung des Beitrags Interreligiöse Hermeneutik als Grenzen überschreitende Kommunikation im Buch Ein Dialog in Raum und Zeit zum 80. Geburtstag von Klaus Otte; Herausgeberinnen: Christa Otte, Katharina Otte-Varolgil, Eva Maria Kagermann-Otte. Köln 2015, S. 197–200; abgerufen am 11. Januar 2021
- ↑ Klaus Otte: Durch Gemeinde zur Predigt. Zur Verhältnisbestimmung von Theologie und Predigt bei Alexander Schweizer und Alois Emanuel Biedermann. Frankfurt am Main 1979.
- ↑ Christa Otte, Katharina Otte-Varolgil, Eva Maria Kagermann-Otte (Hrsg.): Ein Dialog in Raum und Zeit. Interkultureller und interreligiöser Dialog – Feld zwischen Gemeinde und Universität. Für Klaus Otte zum 80. Geburtstag. Köln 2015, S. 54.
- ↑ Karl Graf: Pfarrerinnen und Pfarrer der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen, 1971-2009 Theologischer Verlag Zürich 2010, S. 71.
- ↑ Anton von Sprecher: Das Zinsbuch der Kirche von Serneus vom Jahre 1479. Aufgeführt in: Die Schweizergeschichte in den periodischen Veröffentlichungen des Jahres 1951. Graubünden. S. 158, abgerufen am 15. Januar 2021.
- ↑ Johannes Haltiner: Die 500-Jahr-Feier der Kirche Serneus im Jahre 1979. Ein idyllischer Tag. Reformationssonntag, 4. November 1979. In: Klosterser Zeitung. 9. November 1979, abgerufen am 19. März 2021.
- ↑ Schneehäschen, Flower Power und ein Heididörfli aus Karton. 50 Jahre Klosterser Zeitung.. In: Klosterser Zeitung/Prättigauer Post. 4. Jg., Nr. 16, 19. April 2013, S. 12 (E-Paper, abgerufen am 15. Januar 2021).
- ↑ Inschriften ( vom 28. September 2015 im Internet Archive). Einleitende Gedanken von Pfarrer Jakob Vetsch zur zweiten Auflage von Das Gotteshaus zu Serneus. 2004, Gemeinde Serneus, abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ Jakob Vetsch: Wieder greifbar: Das Gotteshaus zu Serneus. In: Klosterser Zeitung. 15. Juli 2004.
- ↑ Johannes Haltiner: Serneuser Fest mit Wetterglück. Auch die Kirche miteinbezogen. In: Klosterser Zeitung. 12. August 2004, S. 11.
- ↑ Der virtuelle Museumsrundgang. Museen Graubünden MGR, S. 2, 4, abgerufen am 21. Dezember 2020: «Wusstest du, dass früher die Schule nur ein halbes Jahr lang dauerte? Das ganze Sommerhalbjahr war schulfrei. – In die Ferien fuhr man allerdings nicht. Zu Hause gab es genug Arbeit, denn auf dem Hof brauchten die Bauernfamilien jede Hand, um das Heu ins Trockene zu bringen.»
- ↑ Jakob Vetsch: Sagen. Die Sagenwelt als Verarbeitungsinstrument der Urängste. In: Davoser Zeitung/Klosterser Zeitung/Prättigauer Post. 24. Mai 2013, S. 11.
- ↑ Tag der offenen Tür und Bundesfeier auf Madrisa. Pfarrer Jakob Vetsch als Vater des Sagenlandes. In: Davoser Zeitung/Klosterser Zeitung. 7. August 2009, S. 4, 5 (PDF; 149 kB).
- ↑ Madrisa-Land nun auch offiziell eröffnet. In: Klosterser Zeitung. 14. August 2009, S. 3.
- ↑ Jakob Vetsch: Hans Sulser-Corrodi (1931–1999). In: Werdenberger Jahrbuch 2000.
- ↑ Karl Graf: Pfarrerinnen und Pfarrer der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen 1971–2009. Hrsg.: Evangelisch-Reformierte Kirche des Kantons St. Gallen. Kirchenrat. Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2010, ISBN 978-3-290-17496-5, S. 71 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 27. November 2020]).
- ↑ Feierliche Amtseinsetzung von Pfarrer Hörler (in der Kirchgemeinde Walenstadt-Flums-Quarten, durch Vizedekan Jakob Vetsch). In: Sarganserländer. 124. Jg., Nr. 158, 19. August 1996, S. 1.
- ↑ Hanspeter Thurnherr: Die Wiege stand 1995 in Gretschins. Menschen helfen, ohne Dank zu erwarten. In: Werdenberger & Obertoggenburger. Nr. 228, 30. September 2010, S. 1, 3.
- ↑ Heini Schwendener: Seelsorge per E-Mail boomt: Gründervater vor 25 Jahren war der Wartauer Pfarrer Jakob Vetsch. In: St. Galler Tagblatt. 28. Januar 2021, abgerufen am 4. Februar 2021.
- ↑ Gründervater war Pfarrer Vetsch Von Heini Schwendener, in: Werdenberger & Obertoggenburger, Lokal, Zürich/Wartau. Freitag, 29. Januar 2021, Seiten 1 und 9.
- ↑ Der gleiche Verlag beweist, dass der reformierte Pfarrer J. C. H. Olie in seinen Predigten über Tiere nicht allein ist. In: Buchmesse. Dierenpreken (Tierpredigten). H. H. J. van As zur 36. Frankfurter Buchmesse, 12. Oktober 1984. In: digibron.nl. Reformatorisch Dagblad (niederländisch), abgerufen am 17. Januar 2021.
- ↑ Silvia Frick: Religion in Plakatfarben. In: St. Galler Tagblatt (Ostschweiz), 27. August 2015, abgerufen am 27. Januar 2021.
- ↑ Emma Hahn: Liebe zum Schönen zeigen. Gretschins: Katharina Eggenberger stellt aus. In: Werdenberger & Obertoggenburger. 5. November 1990.
- ↑ Emma Hahn: Zu neuer Lebenskraft vorstossen. Gretschins: Erntedank-Gottesdienst und Ausstellung im Pfarrhaus. In: Werdenberger & Obertoggenburger (Werdenberg). Nr. 214. 6. November 1991, S. 3 (Fotos: Emma Hahn).
- ↑ Predigt vom 24. April 1983 zu einem Bild vom Grabser Künstler Hans Eggenberger. Auf der Website von Hans Eggenberger, abgerufen am 25. April 2025.
- ↑ Sermon 24th April 1983. Predigt zu einem Bild von Hans Eggenberger (englisch). Website von Hans Eggenberger, abgerufen am 23. Dezember 2020.
- ↑ Gemälde im Pfarrhaus Gretschins als Seelenpflaster. Auszug aus Das wahre Gesicht (ein Beitrag zum Künstler Jakob Lorenz Rüdisühli, 1835–1918). In: Der Bund (Blogs). 14. November 2005.
- ↑ Werdenberger Jagdhornbläsergruppe Werdenberger Jäger-Vereinigung WJV, abgerufen am 22. Dezember 2020
- ↑ Hubertus-Feier Liturgie und Predigt von Pfr. Jakob Vetsch, Wartau-Gretschins SG, 15. November 1987, abgerufen am 12. Januar 2021
- ↑ … della vita e della leggenda di Hubertus. Rito Italiano. Esempio di Liturgia proposta dal reverendo Jakob Vetsch. Hubertusmesse, in die italienische Sprache übertragen von Livio Penco (1943–2011) und Irene Cimmino, Trieste-I, Friaul, 26./27. August 2000; abgerufen am 21. Februar 2021 (auch unter christentum.ch, abgerufen am 21. Februar 2021)
- ↑ Pascal Tischhauser: Pfarrer Vetsch geht nach Zürich. In: Werdenberger & Obertoggenburger. 21. August 1996, Nr. 161, S. 3.
- ↑ Glaubensvielfalt ist besser als Gleichgültigkeit. Neuer Pfarrer in Unterstrass. Ein Bildbericht zur Feier der Amtseinsetzung vom Reformationssonntag, dem 3. November 1996, in Zürich-Matthäus. In: Die Vorstadt. 12. November 1996.
- ↑ Mit K.I.S.S. zu Gott ins Internet? In: Die Vorstadt. Nr. 34, 30. April 1998, S. 3.
- ↑ Initiant und Ehrenmitglied André Neidhart. In: SeniorInnen im Netz. Die Mailingliste einer Gruppe von Senioren und Seniorinnen in der Schweiz. Wer sind wir? Abgerufen am 3. Februar 2021.
- ↑ Chronik. In: Seniorinnen im Netz. Die Mailingliste einer Gruppe von Senioren und Seniorinnen in der Schweiz. Abgerufen am 3. Februar 2021.
- ↑ Bethaus im Kaufhaus – ein kirchliches Experiment im Zürcher Einkaufszentrum Sihlcity. Zum einjährigen Bestehen der Sihlcity-Kirche: Seelsorger der Sihlcity-Kirche im Gespräch mit Christine Stark; zu Gast sind die beiden Sihlcity-Kirchen-Pfarrer Jakob Vetsch (reformiert) und Guido Schwitter (römisch-katholisch). In: SRF Sternstunde Religion. 11. März 2008.
- ↑ Barbara Peter: Die interreligiöse Kirche im Sihl-City in Zürich muss schliessen. Interview mit Pfarrer Jakob Vetsch und Claudia Bretscher vom Vorstand des reformierten Stadtverbandes Zürich; am Mikrophon Nino Gadient. In: Radio SRF 2 Kultur, «Kultur kompakt». 12. Juli 2017.
- ↑ Sihlcity-Kirche: Ende eines Experiments. Reformierte Kirche Zürich. Jahresbericht 2017, S. 14, abgerufen am 24. Januar 2021.
- ↑ Koni Ulrich: Seine Kirche lebt das Miteinander. Persönlich. In: Der Landbote. 22. November 2010, S. 21 (Bild: Heinz Diener).
- ↑ Erste Schweizer Kirche in Einkaufszentrum eröffnet. Kipa/Reformierte Presse/Livenet, 23. März 2007, abgerufen am 19. Oktober 2020.
- ↑ Stiller Raum in hektischem Getriebe. In: Neue Zürcher Zeitung. 14. August 2007, abgerufen am 25. Mai 2019.
- ↑ Zweiter Geburtstag der Sihlcity-Kirche. Ein Interview mit Pfarrer Jakob Vetsch. In: SRF Regionaljournal Zürich Schaffhausen. 27. März 2009, abgerufen am 27. Januar 2021.
- ↑ Roland Streit: Schliessung Sihlcity Kirche – Kirche zum Einkehren oder Einkaufen? In: Livenet. 4. Oktober 2019, abgerufen am 12. Oktober 2019.
- ↑ Viviane Schwizer: Die Kirchen füllen sich auch zu Randzeiten. In: Tages-Anzeiger. 11. April 2012, S. 17, abgerufen am 26. Januar 2021 (via netzwerk-kinderbetreuung.ch; PDF; 276 kB).
- ↑ Raum+Stille Glattzentrum Wallisellen: Verabschiedung Jakob Vetsch. Für die reformierte Kirchenpflege Wallisellen: Annigna Command. In: Reformiert Lokal. Beilage der Zeitung reformiert. Nr. 5.2, 15. Mai 2020, S. 3, abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ Sandra Hohendahl-Tesch: Innehalten mitten im geschäftigen Treiben. In: reformiert. 13. September 2019, abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ Raum+Stille Glatt: Jahresbericht 2020. Raum+Stille Glatt, Wallisellen ZH, abgerufen am 19. Mai 2021.
- ↑ Abschied Pfarrer Jakob Vetsch – Auf Wiedersehen! In: Chilebrugg der reformierten Kirche Dättlikon-Pfungen, eine Beilage der Zeitung reformiert. S. 2, Nr. 5, 26. April 2024, abgerufen am 29. April 2024.
- ↑ Abschied Pfarrer Jakob Vetsch – Auf Wiedersehen! In: Binde-Strich. Dorfzeitung der Gemeinden Pfungen und Dättlikon, 46. Jg., Nr. 5, 17. Mai 2024, S. 23, 24.
- ↑ Abendgottesdienst 23. Juni mit Abschied Pfarrer Jakob Vetsch. In: Chilebrugg der reformierten Kirche Dättlikon-Pfungen, eine Beilage der Zeitung reformiert. S. 2, Nr. 8, 26. Juli 2024, abgerufen am 5. August 2024.
- ↑ Protokoll der ausserordentlichen Synodeversammlung vom 28. Juni 2011. S. 23–25. Abgerufen am 14. Oktober 2019.
- ↑ Michail Gorbatschow geehrt mit signierter Zürcher Kunstbibel (Genf, 15. Januar 2010), in: Nachrichten Green Cross Schweiz, Mai 2010, S. 3; abgerufen am 27. Januar 2021. Text der Widmung in der Zürcher Bibel (Kunstdruck) von 2007: Ehrenpräsident der Green Cross International Michail Sergejewitsch Gorbatschow. Anlässlich der General Assembly, überreicht durch Pfarrer Jakob Vetsch im Auftrag des Kirchenrats der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. Genf, 15. Januar 2010. In Anerkennung und Dankbarkeit für Ihr grosses Engagement für Mensch und Umwelt. Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich, Ruedi Reich, Dr. h.c., Kirchenratspräsident.
- ↑ Handelsregister Nr. FL-0001.010.767-6, Auszug vom 3. Januar 2024
- ↑ Charity Project Krong Buk in Vietnam abgerufen am 12. April 2023
- ↑ Roland Müller: 500 Schweizer Primeurs, Schweizer Erfindungen und Schweizer Entdeckungen; Internet-Seelsorge (Jakob Vetsch, 1995). Mueller Science, abgerufen am 4. Mai 2024.
- ↑ René Hornung: Internet: Ökumenischer Seelsorgedienst. Premiere im Internet: Erstmals wird ein interaktiver Seelsorgedienst angeboten. In: SonntagsZeitung. 8. Oktober 1995, S. 103.
- ↑ René Hornung: Werdenberger Pfarrer als erster Internet-Seelsorger. Computernetze – für Pfarrer Jakob Vetsch ein logisches Kommunikationsmittel. In: Werdenberger & Obertoggenburger. 10. Oktober 1995, Nr. 196, S. 3.
- ↑ Der Seelsorger im Internet. Erster Schweizer Online Pfarrer / Seelentröster im Internet. Besuch beim ersten Online-Pfarrer der Schweiz. Online PC Zeitung. Nr. 4, 1996, II. Jg., S. 1, 10.
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- ↑ Raphael Kummer: H@ppy Birthd@y! Die ökumenische Internet-Seelsorge feiert den 20. Geburtstag ( vom 4. März 2016 im Internet Archive). In: reformierte presse. Nr. 38, 18. September 2015, abgerufen am 23. September 2019 (PDF; 128 kB).
- ↑ Junge und Kirchenferne wenden sich vermehrt an Seelsorge.net: Zum 25. Geburtstag liess sich der E-Mail-Dienst evaluieren ( vom 20. Januar 2021 im Internet Archive). In: Seelsorge.net. 4. Dezember 2020, abgerufen am 4. Dezember 2020 (Medienmitteilung, PDF; 92 kB).
- ↑ 25 Jahre «Seelsorge.net»: Das Angebot wird auch von jungen und kirchenfernen Menschen genutzt ( vom 18. Januar 2021 im Internet Archive). In: Life-Channel. 7. Dezember 2020, abgerufen am 12. Dezember 2020.
- ↑ A. David Brown: Aufgeben ist keine Alternative. BoD, 2013, ISBN ISBN 978-3-8448-7385-6.
- ↑ Auch Telefonseelsorge und die 1995 von Jakob Vetsch gegründete Internet- und SMS-Seelsorge haben sich als ein hilfreiches Instrument zur Begleitung entwickelt. Auszug aus: Religion in Geschichte und Gegenwart. In: RGG4, Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Tübingen 2004, Band 7, Artikel Suizid, IV. Praktisch-theologisch, von Ebo Aebischer-Crettol, S. 1854, 1855.
- ↑ Katti Gray: More than memorials in Elaine. 4. August 2019 (englisch), abgerufen am 21. Januar 2021 (mit Bild von Rev. Mary Olson, Präsidentin des Elaine Legacy Center).
- ↑ Sonja Striegl: Jesus goes Internet. Wie Christen miteinander online kommunizieren. In: SWR 2 «Glaubensfragen». 6. Dezember 1998.
- ↑ Jakob Vetsch: Nähe und Distanz als Zeichen unserer Zeit. Fragen an die Internet- und SMS-Seelsorge. Stiftung Evang.-reformiertes Diakonenhaus Greifensee, Verein Evang.-reformierte Diakonenschaft von Greifensee: Stabilität und Zukunft. 3, 2002, S. 2–5. Auszug: Wie können Sie Seelsorge machen, ohne Ihr Gegenüber zu sehen? So fragte die Stimme vom Radio Vatikan beim Telefoninterview …
- ↑ Gret Heer: 160 Zeichen Verzweiflung. Ein Zürcher Pfarrer hat einen weltweit einzigartigen Service aufgebaut: Die Seelsorge per SMS. In: SonntagsZeitung. 10. Dezember 2000, S. 148 (Foto: Bruno Schlatter). Auszüge: Der Online-Pfarrer ist überzeugt: Die SMS- und Internet-Seelsorge ist das Pfarrhaus des 21. Jahrhunderts. / Wir werden von diAx gesponsert.
- ↑ Greg Lemmenmeier: Kurioses: Zürcher Pfarrer Jakob Vetsch lanciert den weltweit ersten Seelsorgedienst via SMS ( vom 23. September 2004 im Internet Archive). In: Netzwetter. 23. Dezember 2000 (via greg.ch).
- ↑ Urs Bühler: Eine Seelsorge in Häppchen. In: Neue Zürcher Zeitung. 11. Januar 2001, abgerufen am 23. September 2019 (Interview).
- ↑ Urs Bühler: Augenblicke der Nähe im weltweiten Netz. In: Neue Zürcher Zeitung. 3. September 2005, abgerufen am 16. Januar 2021.
- ↑ Marcel Reuss: Virtuelle Samariter werden gebraucht / Das dargebotene Handy. In: Tages-Anzeiger. 3. September 2005, S. 17.
- ↑ Mathias Morgenthaler: Ökumene im Internet: Wie Pfarrer Vetsch die SMS-Seelsorge erfand. In: Der Bund. 5. September 2009, S. 36.
- ↑ 10 Jahre SMS-Seelsorge – neu mit Kurznummer «767». In: Katholisches Medienzentrum Medienspiegel. 10. Dezember 2009, abgerufen am 23. September 2019 (Gastbeitrag).
- ↑ In der Anonymität des SMS–Kontaktes fühlte ich mich sicherer – Schweiz: Die SMS–Seelsorge feiert ihr 10–jähriges Bestehen. In: Katholisches Medienzentrum News. 10. Dezember 2009, abgerufen am 16. Januar 2021
- ↑ 10 Jahre SMS-Seelsorge, 29. Juli 1999–2009. In: SRF Regionaljournal Zürich Schaffhausen. 10. Dezember 2009, abgerufen am 23. September 2019.
- ↑ Erste Seelsorge auf WAP. In: Netzwoche. 22. Juni 2000, abgerufen am 13. Dezember 2020.
- ↑ Peter Durtschi: Die dargebotene Tastatur. Mit der Internet-Seelsorge geht der Zürcher Pfarrer Jakob Vetsch neue Wege. In: Internet Standard. 22. Dezember 2000, Meeting Seelsorge per SMS, S. 13 (Foto: Regula Bearth).
- ↑ Roger Suter: Lebenshilfe per WWW und SMS. In: Käferberg, Affoltemer. 76. Jg., Nr. 41, 13. Oktober 2005, S. 1 (Bildbericht).
- ↑ Internet-Seelsorge feiert 10-Jahr-Jubiläum – Das Werk eines ehemaligen Serneuser Pfarrers. In: Klosterser Zeitung. Nr. 38, 22. September 2005, S. 6.
- ↑ Bogdányi Gábor: Lelkigondozás az interneten. In: Magyarországi Evangélikus Egyház. 2004 (ungarisch), abgerufen am 21. Dezember 2020.
- ↑ Reformierte Internet-Seelsorge / ILG (Introduktion). In: Református Telefonos és internetes Lelkigondozás (ungarische Website, deutsch), abgerufen am 21. Dezember 2020.
- ↑ Stephan Moser: E-Pastor@l. Via Internet und SMS. In: Sonntag. Nr. 18, 3. Mai 2001, S. 36–38 (Bildbericht).
- ↑ Adrian Zeller: Jakob Vetsch. In: Wendekreis. 5, 2001, S. 34 (Porträt). Auszug: Die Telefonseelsorge war das Pfarrhaus des 20. Jahrhunderts, die Internet-Seelsorge ist das Pfarrhaus des 21. Jahrhunderts (eine These der Berliner Theologiedozentin Sabine Bobert-Stützel).
- ↑ Adrian Zeller: Weihnachts-Fest-Gefahren: Es geht nicht ohne Vorkehrungen. Adrian Zeller sprach mit Jakob Vetsch, dem Gründer und Leiter der Internet- und SMS-Seelsorge. In: Astrea, offizielle Gesundheitszeitschrift der schweizerischen Apotheken. 12, Dezember 2001, Geschenk Gesundheit, S. 14–16 (Bild: André Neidhart. Photo: Stephan Szekeres).
- ↑ Die virtuelle Kirche der Zukunft. Referat des Internet-Pfarrers Jakob Vetsch im ReZ Dübendorf. In: Anzeiger von Uster. 8. Juni 2002 (Bildbericht).
- ↑ Ausbau der Internet- und SMS-Seelsorge. Sitzung der Zentralkirchenpflege. In: Neue Zürcher Zeitung. Nr. 152, 4. Juli 2003, S. 37.
- ↑ Jahresbericht 2020 ( vom 14. Mai 2021 im Internet Archive). Starke Zunahme an Anfragen und Kontakten. 25 Jahre vertrauensvolle und kompetente Internetseelsorge. In: Seelsorge.net. Abgerufen am 14. Januar 2021 (PDF; 237 kB).
- ↑ Nadia Pastega: Diese Einsamkeit der Menschen ist wie ein Fluch. Eine Rokordzahl von Schweizern suchte im Corona-Jahr Hilfe bei Seelsorge.net. Ein Pfarrer berichtet von seinen Erlebnissen ( vom 20. Januar 2021 im Internet Archive). In: SonntagsZeitung. 3. Januar 2021, S. 10, abgerufen am 11. Januar 2021 (via Seelsorge.net; PDF; 644 kB).
- ↑ Sofie Ofer: Smartphone statt Pfarrhaus. Online-Seelsorge: Zeitgemäss oder Zeitverschwendung? In: Radio SRF 2 Kultur Kultur-Aktualität. 6. Mai 2024, abgerufen am 7. Mai 2024 (Interview mit Pascal Gregor, Leiter Seelsorge.net).
- ↑ Einige Gedanken über die Entstehung der Europäischen Christlichen Internet Konferenz ECIC von Jakob Vetsch, vorgetragen an der 16. ECIC am 16. Juni 2011 in München (in englischer Sprache); abgerufen am 20. Januar 2021
- ↑ The members of the steering committee of ECIC III ECIC II, Lancaster UK, 9-10 July 1997 (in englischer Sprache); abgerufen am 20. Januar 2021
- ↑ Suisse: Un site oecuménique propose une «cure d'âme» sur internet Berne/Budapest, 27. Juli 1999 (APIC) (in französischer Sprache), abgerufen am 20. Januar 2021
- ↑ Soziale Netzwerke. Kirchen unterschätzen Wirkung von Facebook 16. Europäische Christliche Internet Konferenz (ECIC) vom 15.–18. Juni 2011 in München; Bildbericht Livenet / idea vom 22. Juni 2011, abgerufen am 23. Mai 2021
- ↑ The Beginning of the European Christian Internet Conference Some thoughts of Rev. Jakob Vetsch, Zürich, the founder of Pastoral Care on the Internet. 2011, June 16th, ECIC XVI, Fürstenried Palace, München (in englischer Sprache); abgerufen am 23. Mai 2021
- ↑ Anerkennungspreis durch die St. Gallische Kulturstiftung für das literarische Schaffen als Pfarrer Grabs SG. Freitag, 10. Juni 1994; abgerufen am 16. Oktober 2020
- ↑ Quellen kulturellen Schaffens fassen. Preisvergabe der St. Gallischen Kulturstiftung im Bezirk Werdenberg Richard Höber (Foto: René A. Schmuki), in: St. Galler Tagblatt. Montag, 13. Juni 1994
- ↑ Kulturstiftung: Leistungen bekannt und bewusst machen wop (Foto: René A. Schmuki), in: Ostschweiz. Montag, 13. Juni 1994
- ↑ Petru Ilieşu: Oameni care nu există. Editura Planetarium, Timişoara 2020, Pagina 5 (Menschen die nicht existieren. Planetariumverlag, Timişoara 2020, Seite 5)
- ↑ Der Autor stellt die Beziehung zwischen Mensch und Tier in die Perspektive der Endzeit in: Bericht Buchmesse. Dierenpreken (Tierpredigten) H.H.J. van As zur 36. Frankfurter Buchmesse, 12. Oktober 1984. Digibron.nl, Reformatorisch Dagblad (in niederländischer Sprache), abgerufen am 22. Dezember 2020
- ↑ Ein Buch über Leid und Reife. Neuerscheinung von Pfarrer Jakob Vetsch mit Predigten zu Texten von William Wolfensberger Von Hans Jakob Reich, in: Der Alvier. Das W&O-Wochenendmagazin für Geschichte, Heimatkunde und Kultur. Werdenberger & Obertoggenburger. Freitag/Samstag, 18./19. August 1995. Nr. 159, Seite 9
- ↑ Kumpanen Christi. Neues Buch vom umtriebigen Pfr. Jakob Vetsch von Markus Baumgartner, DienstagsMAIL, 2013, abgerufen am 20. Dezember 2020
- ↑ Cand ti–e dor. Meditatie in imagini pentru 30 zile Traducere de Stana Vetsch-Puşchiţa, dupa originalul carţii publicat în Elveţia şi Germania: Wenn du dich sehnst; Texte von Jakob Vetsch, Fotos von Thomas Jost. Blaukreuz Verlage Bern und Wuppertal 1984, 1985, 1987; in die rumänische Sprache übertragen von Stana Vetsch-Puşchiţa, abgerufen am 17. Januar 2021
- ↑ Besinnliche Orte im Cyberspace. Bildband im Internet: Seit kurzem bietet die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) den Bildband "Wenn du leben willst" mit Texten von Pfarrer Jakob Vetsch und Fotos des Bündner Hoteliers Thomas Jost auf dem Internet an. Ein Hinweis, in: Online PC Zeitung. Die grösste PC-Zeitung der Schweiz. Nr. 4 1996 II. Jahrgang, Seite 10
- ↑ Daca vrei sa traiesti. Meditatie in imagini pentru 30 zile Traducere de Stana Vetsch-Puşchiţa, dupa originalul carţii publicat în Elveţia şi Germania: Wenn du leben willst; Texte von Jakob Vetsch, Fotos von Thomas Jost. Blaukreuz Verlage Bern und Wuppertal 1992; in die rumänische Sprache übertragen von Stana Vetsch-Puşchiţa, abgerufen am 17. Januar 2021
- ↑ Spirituelle Oase im Shopping-Center Sihlcity, Zürich Reinhard Kirste: Buchbesprechung auf Ein-Sichten: Buch- und Medienvorstellungen der InterReligiösen Bibliothek (IRB) zu Neunundneunzig Rastworte aus Sihlcity von Jakob Vetsch, 7. Oktober 2012; abgerufen am 24. Januar 2021
- ↑ Die Landquart und der Bergbau auf Casanna von Jürg Probst, in: Bergknappe 129, 2/2016 Oktober, 40. Jahrgang, Seiten 5, 14 und 15 (Anmerkungen 7 und 29), abgerufen am 20. Oktober 2020
- ↑ Das schöne Werdenberg – ein prächtiger Bildband. Präsentation der BuchsDruck im Beisein sämtlicher Werdenberger Gemeindammänner Text und Bild von Bartholomé Hunger, in: Werdenberger & Obertoggenburger, Nr. 163. Freitag/Samstag, 23./24. August 1985. Seite 1; Buchbesprechung Seite 23