Jackson Pollock

Paul Jackson Pollock (* 28. Januar 1912 in Cody, Wyoming; † 11. August 1956 in East Hampton, New York) war ein US-amerikanischer Maler und ein bedeutender Vertreter des abstrakten Expressionismus der New York School.

Pollock wurde mit der von ihm begründeten Stilrichtung des Action Painting bekannt. Seine im Drip-Painting-Verfahren angefertigten großformatigen Werke brachten ihm bereits zu Lebzeiten den Spitznamen „Jack the Dripper“ ein.^[1]

Seine Zeitgenossen schätzten ihn für sein zutiefst persönliches und kompromissloses Engagement für die Malkunst. Sein Werk hatte enormen Einfluss auf viele nachfolgende Kunstströmungen in den Vereinigten Staaten. Er ist auch einer der ersten amerikanischen Maler, der zu seinen Lebzeiten und danach mit großen europäischen Künstlern der Moderne auf eine Stufe gestellt wurde.^[2]

Pollock war mit der Malerin Lee Krasner verheiratet, mit der er eine Ateliergemeinschaft hatte. Sein Bruder Charles Cecil Pollock war ebenfalls Maler.

Jackson Pollock besuchte von 1925 bis 1927 die Manual Arts High School in Los Angeles mit Schwerpunkt Kunst und arbeitete in den Jahren 1927 bis 1929 als Landvermesser in Kalifornien. Von 1929 bis 1931 studierte er an der Art Students League in New York bei Thomas Hart Benton, einem führenden Regionalisten. Vertreter dieser in der Zeit der Großen Depression erfolgreichen antimodernistischen Richtung malten amerikanische Sujets realistisch und volksnah (American Scene Painting).

Von 1930 bis 1935 folgten Reisen und Aufenthalte in den Weststaaten und gelegentliche Besuche bei den Navahoindianern in New Mexico, bevor er 1935 nach New York umzog und von 1938 bis 1942 für das Federal Art Project der WPA arbeitete. Er heiratete Lee Krasner im Oktober 1945. Für die amerikanische Bevölkerung wurde er 1949 durch einen vierseitigen Bericht im Magazin Life zum bekanntesten jungen Maler. Man begann, ihn im beginnenden Kalten Krieg als Botschafter des wilden, ungezügelten, demokratisch-freiheitlichen Amerikas zu verkaufen.

Pollock gehörte 1950 zu den drei Künstlern, die zur Biennale nach Venedig entsandt wurden. Wenig später kamen allerdings sein Alkoholismus und seine psychischen Probleme erneut zum Ausbruch, die eine permanente Arbeitsblockade hervorriefen. 1955 musste die Sidney Janis Gallery ihre dritte Pollock-Einzelausstellung nach 1952 und 1954 als Retrospektive konzipieren, weil es nur drei neue Bilder gab.

1956 verursachte Pollock mit seinem Cabrio unter Alkoholeinfluss einen schweren Autounfall, den er nicht überlebte. Ruth Kligman (1930–2010), seine damalige Freundin, die als Beifahrerin neben ihm saß, wurde schwer verletzt, ihre Freundin Edith Metzger, die hinten saß, wurde getötet.^[3]

Jackson Pollock gilt als einer der bedeutenden bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. Er beeinflusste nicht nur die US-amerikanische, sondern auch die europäische Kunst. Pollock schuf in den wenigen Jahren zwischen 1946 und 1951 ein, wie die Quellen sich äußern, „erstaunlich geschlossenes und außerordentlich innovatives Werk“. Pollocks frühe Arbeiten waren deutlich von seinem Lehrer Benton sowie den Werken der mexikanischen Muralisten (populäre kommunistische Wandmalereien) beeinflusst. Pollocks Auseinandersetzung mit der europäischen Moderne, dem Kubismus sowie dem Surrealismus erweiterte das Spektrum der Einflüsse, ohne dass er zu einem eigenen Stil fand. Die freien Farbverläufe des katalanischen Malers Miró aus den 1920er-Jahren beeinflussten ihn.^[4]

Insbesondere das Erlebnis des Werks von Pablo Picasso bestimmte seine Malerei über eine längere Phase Ende der 1930er- und der frühen 1940er-Jahre. Pollock malte in dieser Zeit großflächige, expressive Bilder mit indigenen Motiven. Ähnlich wie der Kubismus von Braque und Picasso von den „primitiven“ bzw. ursprünglichen Formen der afrikanischen Skulptur ausgeht, bezog sich Pollock auf indianische und Eskimo-Motive. Interessierte ihn doch in seiner Auseinandersetzung mit C. G. Jung vornehmlich die Auffassung, das Unbewusste sei die Quelle der Kunst. In den mythologischen, totemistischen Zeichen der Indianer sah er die von Jung gemeinte Verbindung von Unbewusstem und künstlerischem Ausdruck. Eine Rolle für die Auseinandersetzung mit der indianischen Kunst hatte offenbar die Ausstellung „Indian Art of the United States“ im Museum of Modern Art 1941, sowie das von dem Surrealisten Wolfgang Paalen im mexikanischen Exil herausgegebene Kunstmagazin DYN, speziell dessen Artikel „Totem Art“ in DYN 4-5, 1943 gespielt.^[5] Bei den 1943 entstandenen Bildern Die Wölfin (Museum of Modern Art) und Die Hüter des Geheimnisses (San Francisco Museum of Modern Art), brachte Pollock individuelle Zeichen auf die Leinwand, die frei verstreut scheinen. Es sind konzentrierte Bilder, die die Summe seiner künstlerischen und subjektiven Erfahrungen der letzten Jahre ausdrücken. Den Wendepunkt hin zu seinem abstrakten Hauptwerk markierte das Bild Geburt (Birth) von 1941. Hier dominierte zwar das Motiv einer Inuitmaske und stand in formaler Nähe zu Picasso, doch der zum Teil dicke pastose Farbauftrag nahm schon materielle Aspekte seiner späteren Werke vorweg. Vor allem gelang Pollock in Geburt ein durchgehender Rhythmus, der kennzeichnend ist für sein Hauptwerk.

Pollock stand seit 1942 in Kontakt zu den späteren Malern der „New Yorker Schule“, u. a. Willem de Kooning und Robert Motherwell. Ein Jahr später nahm die New Yorker Galeristin Peggy Guggenheim Pollock unter Exklusivvertrag für ein monatliches Salär von 150 US-Dollar und stellte seine Werke in ihrer Galerie Art of This Century in New York aus. Diese waren zu dieser Zeit deutlich surrealistisch orientiert und folgten der Écriture automatique, einer ihrer Absicht nach vom Willen abgelösten automatischen Malerei, mit der sich die innere Welt des Künstlers spiegeln sollte. Über diese malerische Haltung gelang Pollock schließlich zu seinem ganz persönlichen Stil. Er wandte sich ab vom Figurativen, überhaupt von allen Elementen, die Bezüge zur Wirklichkeit besaßen.

Action Painting

Ab 1946 verwendete Pollock die von Janet Sobel entwickelte Dripping-Technik^[6][7] (er ließ Farbe auf die auf dem Boden liegende Leinwand tropfen und fließen, schüttete, sprengte und spachtelte, sodass sich Strukturen, Rhythmen und Muster aus Farbspritzern und -flüssen bildeten; er trug die Farbe vielfach nicht mehr mit einem Pinsel auf, sondern ließ sie aus einem Loch im Boden einer Farbdose fließen). Mit diesen Gemälden schrieb sich Jackson Pollock in die Kunstgeschichte ein und wurde zu einem der bedeutendsten amerikanischen Künstler der Moderne. Seine Bilder leben vom Kontrast und wollen damit den widersprüchlichen Gegensatz von Körper und Seele ausdrücken. Wie bei allen Künstlern des Action Painting steht der Fertigungsprozess des Kunstwerkes im Vordergrund.

Die Arbeiten sind vollkommen frei und es ist auch der Malakt, der diesen Stil des abstrakten Expressionismus so bekannt gemacht hat. Mit dieser Technik des Action Painting schuf Pollock komplexe, ineinander verwobene Farbstrukturen, wie in Kathedrale (1947, Dallas Museum of Art).

In dem Dokumentarfilm Max Ernst: Mein Vagabundieren – Meine Unruhe gab Max Ernst zu Protokoll, dass er es war, der Pollock auf die Idee der „dripping paints“ gebracht hat.

Ab 1950 wandelte sich Pollocks Stil erneut: Er schuf große Kompositionen in Schwarzweiß, überzog weiße Leinwände kreuz und quer mit braunen und schwarzen Farblinien. Zu den Werken dieser letzten Schaffensperiode gehört Die Tiefe (Museum Springs, Long Island). In diesem Jahr fotografierte der aus Deutschland emigrierte Fotograf Hans Namuth den Künstler bei der Arbeit in seinem Atelier und schuf im Lauf der Zusammenarbeit einen Film. Die im folgenden Jahr in einer amerikanischen Kunstzeitschrift veröffentlichte Fotoserie wurde legendär und war daran beteiligt, den Mythos Pollock zu begründen.^[8] Nach 1951 entstanden kaum noch Werke und ab 1953 kehrte Pollock wieder zu Pinselarbeiten und der figurativen Malerei zurück. Gegen Ende des Jahres 1954 gab Pollock das Malen auf.

In den 1960er-Jahren wurde der späte Miró, der einen starken Einfluss auf Pollock ausgeübt hatte, wiederum durch ihn beeinflusst.^[9]

Pollock gilt als einer der bedeutendsten amerikanischen abstrakten Expressionisten. Werke von ihm finden sich in den großen Museen der USA und Europas. Ihm gelang mit seinen drip-paintings ein eigenständiges Werk ohne Vorbild. Sein Erfolg trug dazu bei, dass die nordamerikanische Moderne ihre Nabelschnur zu Europa kappen konnte. Arbeiten von Pollock wurden in Kassel auf der documenta II (1959) in einem ihm exklusiv gewidmeten Raum und auf der documenta III (1964) gezeigt.

1964 erwarb Werner Schmalenbach das auf der documenta III ausgestellte exemplarische Gemälde Number 32 von 1950, eines seiner monumentalen Hauptwerke (2,69 × 4,575 m), für die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf zum Preis von 650.000 DM, ein Preis, der in damaliger Zeit Aufsehen und Kritik hervorrief.^[10]

Im Mai 2005 wurden in einem New Yorker Lagerhaus 32 bisher unbekannte Gemälde von Jackson Pollock entdeckt. Der Fund gilt als Sensation der zeitgenössischen Kunstgeschichte. Aufgefunden hatte die Bilder der Filmautor Alex Matter, nachdem er vier Jahre zuvor im Nachlass seines Vaters Herbert Matter darauf gestoßen war. Der Fotograf und Grafikdesigner Herbert Matter war mit Pollock und Lee Krasner langjährig befreundet gewesen, und auch Alex Matter hatte Pollock von Kindheitstagen an gekannt.

Sein Gemälde No. 5, 1948 war einst das teuerste Bild der Welt. Nach einem Bericht der New York Times am 2. November 2006 wurde das Bild von seinem damaligen Eigentümer David Geffen in einer privaten Transaktion für 140 Millionen Dollar an einen Mexikaner verkauft. Als Käufer wird der Unternehmer David Martinez vermutet.^[12]

• Um 1930–33: Stone Head, Collection of Jason McCoy, New York^[13]

• Um 1930–33: Woman, Döpfner Collection^[13]
• 1934: Rolling Hills, The Nelson-Atkins Museum of Art, Kansas City^[13]
• Um 1934–38: Composition with Horse at Right, Sammlung Alfred Richterich, Laufen^[13]
• Um 1934–38: Composition with Figures and Banners, Museum of Fine Arts, Houston^[13]
• Um 1934–38: Figure Kneeling before Arch with Skulls^[13]
• Um 1934–38: Wagon Crossing Tracks: The Hat, Museum of Fine Arts, Houston^[13]
• Um 1938–40: Naked Man with Knife, Tate Gallery of Modern Art, London^[13]
• Um 1938–41: Bird, Museum of Modern Art, New York^[13]
• 1941: Birth, Tate Gallery of Modern Art, London^[13]
• 1942: Stenographic Figure, Museum of Modern Art, New York^[13]
• 1942: The Moon Woman, Peggy Guggenheim Collection, Venedig^[13]
• 1942–43: Male and Female, Philadelphia Museum of Art, Philadelphia^[13]
• 1943: Blue (Moby Dick), Ōhara-Kunstmuseum, Kurashiki^[14]
• 1943: Guardians of the Secret, San Francisco Museum of Modern Art, San Francisco^[13]
• 1943: The Moon-Woman Cuts the Circle, Centre Pompidou, Paris^[13]
• 1943–45: Two, Peggy Guggenheim Collection, New York^[13]
• 1944: Horse, Privatsammlung^[13]
• 1944: Mural (605 × 247 cm, Auftragsarbeit für Peggy Guggenheim)
• 1944: Night Sounds, Privatsammlung^[13]
• 1944: Totem Lesson I, Collection Harry W. und Mary Margaret Anderson^[13]
• 1945: Moon Vessel, Museum of Fine Arts, Houston^[13]
• 1945: Totem Lesson 2, National Gallery of Australia, Canberra^[13]
• 1945: Water Figure, Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington D.C.^[13]
• 1946: Constellation, Sammlung von Stephen Mazoh, New York^[13]
• 1946: The Blue Unconscious, Privatsammlung^[13]
• 1946: Composition on Paper I, Privatsammlung^[13]
• 1946: Composition on Paper II, Privatsammlung^[13]
• 1946: Constellation, Sammlung Stephen Mazoh, New York^[13]
• 1946: Electric Night, Kunstmuseum Basel, Basel^[13]
• 1946: Eyes in the Heat, Peggy Guggenheim Collection, Venedig
• 1946: Shimmering Substance, Museum of Modern Art, New York
• 1946: Something of the Past, Glenstone Museum, Potomac^[13]
• 1946: The Tea Cup, Museum Frieder Burda, Baden-Baden^[13]
• 1946: The Water Bull, Museum Amsterdam, Amsterdam^[13]
• 1947: Galaxy, Joslyn Art Museum, Omaha^[13]
• 1947: Sternschnuppe
• 1947: Zauberwald, The Guggenheim Collection
• 1948: Cut-Out Figure, Privatsammlung^[13]
• 1948: Figure, Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt^[13]
• 1948: Rhythmical Dance, Privatsammlung^[13]
• 1948: Shadows: Number 2, Privatsammlung^[13]
• 1948: No. 5, 1948
• 1948: No. 18, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen am Rhein^[13]
• 1949: Out of the Web: Number 7, Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart^[13]
• 1949: No. 8, Neuberger Museum of Art, State University of New York
• 1950: Number 27
• 1950: Number 28, New York, Whitney Museum
• 1950: Lavender Mist: Number 1 (Lavendelblauer Nebel), National Gallery of Art, Washington D.C.
• 1950: Autumn Rhythm (Number 30), Metropolitan Museum of Art, New York
• 1950: Number 31, Museum of Modern Art, New York
• 1950: Number 32, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf^[13]
• 1950: Silver and Black I, Kunstmuseum Basel, Basel^[13]
• 1951: Brown and Silver I, Museum Thyssen-Bornemisza, Madrid^[13]
• 1951: Brown and Silver II, Kunstmuseum Bern, Bern^[13]
• 1951: Number 8, 1951, «Black Flowing», Nationalmuseum für westliche Kunst, Tokio^[13]
• 1951: Number 11, 1951, Daros Collection, Hurden^[13]
• 1951: Number 21, Kunsthaus Zürich, Zürich^[13]
• 1952: Convergence, Buffalo AKG Art Museum, Buffalo, New York, USA
• 1952: Blue Poles, No.11, National Gallery of Australia, Canberra
• 1953: Unformed Figure, Museum Ludwig, Köln^[13]
• 1953: Portrait and a Dream, Dallas Museum of Art, Dallas
• 1953: Easter and the Totem, The Museum of Modern Art, New York^[13]
• 1953: Ocean Greyness, Museum Ludwig, Köln^[13]
• 1953: Unformed Figure, Museum Ludwig, Köln^[13]

• ot1935: Eighth Exhibition of Watercolors, Pastels, and Drawings by American and French Artists, Brooklyn Museum, New York^[15]
• 1937: Temporary Galleries of the Municipal Art Committee, New York^[15]
• 1942: American and French Paintings, McMillen Inc., New York^[15]
• 1942: Artists for Victory, Metropolitan Museum of Art, New York^[15]

• 1943: International Collage Exhibition, Art of This Century, New York^[15]
• 1943: Spring Salon for Young Artist, Art of this Century, New York^[16]
• 1944: Abstract and Surrealist Art in the United States, Cincinnati Art Museum, Cincinnati^[16]
• 1944: Twelve Contemporary Painters, Museum of Modern Art, New York^[16]
• 1945: Spring Salon for Young Artist, Art of this Century, New York^[16]
• 1946: Annual Exhibition of Contemporary American Painting, Whitney Museum of American Art, New York^[15]
• 1946: Spring Salon for Young Artist, Art of this Century, New York^[16]
• 1947: Whitney Annual, Whitney Museum of American Art, New York^[15]
• 1947: Large Scale Modern Painters, Museum of Modern Art, New York^[16]
• 1947: Spring Salon for Young Artist, Art of this Century, New York^[16]
• 1948: Peggy Guggenheim Collection, Florenz^[15]

• 1948: Peggy Guggenheim Collection, Rom^[15]
• 1948: First Indiana Print and Drawing Show, Fine Arts Center, Indiana University Bloomington, Bloomington^[15]

• 1948: XXIV Biennale di Venezia, Peggy Guggenheim Collection, Venedig^[16]
• 1949: Sculpture by Painters, Museum of Modern Art, New York^[15]
• 1949: Samuel M. Kootz Gallery, New York^[15]
• 1949: Whitney Annual, Whitney Museum of American Art, New York^[15]
• 1950: Jong Amerika Schildert, Stedelijk Museum, Amsterdam^[16]
• 1950: Young Painters in U.S. & France, Sidney Janis Gallery, New York^[16]
• 1950: XXV Biennale di Venezia, Venedig^[16]
• 1950: Guild Hall Museum, East Hampton^[15]
• 1951: Ben Shahn, Willem de Kooning, Jackson Pollock, Arts Club of Chicago, Chicago und Hilltop Theatre Art Room, Lutherville^[15]
• 1951: Abstract Painting and Sculpture in America, Museum of Modern Art, New York^[15]
• 1951: Vehemences Confrontees, Galerie Nina Dausett, Paris^[15]
• 1951: 9th Street Show, New York^[15]
• 1952: 15 Americans, Museum of Modern Art, New York^[15]
• 1951: American Vanguard Art for Paris Exhibition, Sidney Janis Gallery, New York^[16]
• 1951: Surrealisme & Abstractie, keuze uit de Versameling Peggy Guggenheim, Stedelijk Museum, Amsterdam, Palais des Beaux-Arts de Bruxelles, Brüssel sowie Kunsthaus Zürich^[16]
• 1951: Amerikanische Malerei und Graphik, 18.-20. Jahrhundert, Ethnologisches Museum, Berlin^[16]
• 1952: 15 Americans, Museum of Modern Art, New York^[16]
• 1952: Regards sur la Peinture Américaine, Galerie de France, Paris^[16]
• 1953: 12 Peintres et Scuplteurs Américaines Contemporaines, Musée National d’art Moderne, Paris^[16]
• 1954: 9 American Painters Today, Sidney Janis Gallery, New York^[16]
• 1954: Younger American Painters: A Selection, Solomon R. Guggenheim Museum, New York^[16]
• 1955–1956: Tendences Actuelles, Kunsthalle Bern, Bern^[16]
• 1955–1956: 50 Ans d’art aux États-Unis, Wanderausstellung in Paris, Zürich, Barcelona, Frankfurt a. M., London, Den Haag, Wien und Belgrad
• 1956: XXVIII Biennale, Venedig^[16]
• 1957: IV Biennale von São Paulo, São Paulo^[16]
• 1958: Kunsthalle Basel, Basel^[16]
• 1958–1959: New American Painting, Wanderausstellung in Rom, Basel, Amsterdam, Hamburg, Berlin, London und Paris^[16]
• 1959: Documenta II, Kassel^[16]
• 1961: Paintings, Drawings and Watercolors from the Collection of Lee Krasner Pollock, Marlborough Fine Art, London^[16]
• 1964: documenta III, Kassel^[16]
• 1964: Bilanz Internationale Malerei seit 1950, Kunsthalle Basel^[16]
• 1965: New York School: The First Generation Paintings of the 1940s and 1950s, Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles^[15]
• 1965: The Peggy Guggenheim Collection, Tate Gallery of Art, London^[15]
• 1965: Three Centuries of American Painting, Metropolitan Museum of Art, New York^[15]
• 1966: Fifty Years of Modern Art, 1916–1966, Cleveland Museum of Art, Cleveland^[15]
• 1968: From El Greco to Pollock: Early and Late Works by European and American Artists, Baltimore Museum of Art, Baltimore^[15]
• 1969: Works from the Peggy Guggenheim Foundation, Solomon R. Guggenheim Museum, New York^[15]
• 1969: New York Painting and Sculpture: 1940–1970, Metropolitan Museum of Art, New York^[15]
• 1970: Masterpieces of Painting in The Metropolitan Museum of Art, Museum of Fine Arts, Boston^[15]
• 1971: Masterpieces of Fifty Centuries, Metropolitan Museum of Art, New York^[15]
• 1972: Colossal Scale: The Appeal of the Gigantic Representational Image for Today's Artist, Sidney Janis Gallery, New York^[15]
• 1974: Surrealität-Bildrealität 1924–1974, Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf^[15]
• 1978: Dada and Surrealism Reviewed, Hayward Gallery, London^[15]
• 1979: Summer Loan Exhibition, Metropolitan Museum of Art, New York^[15]
• 1979: Tribute to a Curator: Robert Beverly Hale, Metropolitan Museum of Art, New York^[15]
• 1981: The Abstract Expressionists and Their Precursors, Nassau County Museum of Fine Art, Roslyn Harbor^[15]
• 1981: Westkunst, Reinhallen, Köln^[15]
• 1981: Krasner/Pollock: A Working Relationship, Guild Hall Museum, East Hampton und Study Center, New York University, New York^[15]
• 1985: Selection One: Twentieth-Century Art, Metropolitan Museum of Art, New York^[15]
• 1985: Selection Two: Twentieth-Century Art, Metropolitan Museum of Art, New York^[15]
• 1985: Selection Three: Twentieth-Century Art, Metropolitan Museum of Art, New York^[15]
• 1986: 20th Century Masters from The Metropolitan Museum of Art, New York, Queensland Art Gallery, Brisbane^[15]
• 1986: 20th Century Masters from The Metropolitan Museum of Art, New York, National Gallery of Australia, Canberra^[15]
• 1986: Graphics Survey Exhibition, National Gallery of Art, Washington D.C.^[15]
• 1987: Leo Castelli y Sus Artistas: XXX Años de Promoción del Arte Contemporáneo, Centro Cultural Arte Contemporáneo, Mexico-Stadt^[15]
• 1989: Lee Krasner–Jackson Pollock: Künstlerpaare–Künstlerfreunde, Dialogues d'Artistes–Résonances, Kunstmuseum Bern, Bern^[15]
• 1990: Black Enamel Paintings, Gagosian Gallery, New York^[16]
• 1991: American Painting: 1905–1950, Metropolitan Museum of Art, New York^[15]
• 1993: Abstract Expressionism, Works on Paper: Selections from The Metropolitan Museum of Art, High Museum of Art, Atlanta^[15]

• 1994: The Thaw Collection: Master Drawings and New Acquisitions, Morgan Library & Museum, New York^[16]
• 1995: The New-Found Screen Prints, Pollock-Krasner House and Study Center, East Hampton^[16]
• 1995: New Found Works, Jason McCoy, Inc., New York^[16]
• 1995: Pollock/Siqueiros, Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf^[16]
• 1995: Biennale, 46 Esposizione Internazionale d'Arte. Identity and Alterity: Figures of the Body 1895–1995, Palazzo Grassi, Venedig^[15]
• 1996: Beat Culture and the New America: 1950–1965, Walker Art Center, Minneapolis^[16]
• 1997: Pintura Estadounidense Expresionismo Abstracto, Centro Cultural Arte Contemporáneo, Mexico-Stadt^[15]
• 1997–1998: Evolution and Revolution, Metropolitan Museum of Art, New York^[16]
• 1998: Out of Actions: Between Performance and the Object, 1949–1979, Museum of Contemporary Art, Los Angeles^[16]
• 1999: Werke aus dem Museum of Modern Art, New York und Europäischen Sammlungen, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf^[16]

• 1999: The American Century, Art & Culture 1900–2000 Part II, Whitney Museum of American Art, New York^[16]
• 2000: Eremitage, St. Petersburg^[16]
• 2001: Claude Monet und die Moderne, Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München^[16]
• 2001: Ornament und Abstraktion, Fondation Beyeler, Riehen^[15]
• 2002: The 'Irascibles' and the New York School, Centro Culturale Candiani, Mestre^[15]
• 2002: Das MoMA in Berlin, Neue Nationalgalerie, Berlin^[16]
• 2003: The Screenprints: 1941–1951, Joan T. Washburn Gallery, New York^[16]
• 2005–2006: Masters of Collage, Fundació Joan Miró, Barcelona^[15]
• 2006: Pollock to Pop: America's Brush with Dalí, Dalí Museum, St. Petersburg^[15]
• 2006: New York, New York: Fifty Years of Art, Architecture, Film, Music, and Video, Grimaldi Forum, Monaco^[15]
• 2006: Black Paintings, Haus der Kunst, München^[16]
• 2007: Pollock Matters, Everson Museum of Art, Syracuse (New York)^[17]
• 2007: McMullen Museum of Art, Boston College, Boston^[16]
• 2008: Action Painting, Fondation Beyeler, Riehen^[16]
• 2008: Action/Abstraction: Pollock, de Kooning & American Art 1940–1976, Jewish Museum (New York City)^[18]
• 2008: POLLOCK, JOHNS, LE WITT, Virginia Museum of Fine Arts, Richmond^[19]
• 2008–09: Action/Abstraction: Pollock, de Kooning & American Art 1940–1976, Saint Louis Art Museum, St. Louis^[20]
• 2009: The American Scene: Prints from Hopper to Pollock; A British Museum Tour, Brighton Museum & Art Gallery, Brighton^[21]
• 2009: Screenprints, Aurel Scheibler, Berlin^[22]
• 2009: The American Scene: Prints from Hopper to Pollock, Whitworth Art Gallery, Manchester^[23]
• 2010: Pollock to Schumacher, Museum Kunstpalast, Düsseldorf^[24]
• 2011: Harry Callahan and Jackson Pollock: Photographs and Drawings, Pace Gallery, Chelsea (Manhattan)^[25]
• 2012: The Avant-Garde, From Picasso To Pollock, Peggy Guggenheim Collection, Venedig^[26]
• 2012: Jackson Pollock & Tony Smith: Sculpture, Matthew Marks Gallery, New York^[27]
• 2012–13: Explosion! Painting as Action, Fundació Joan Miró, Barcelona^[28]
• 2013: Angels, Demons, and Savages: Pollock, Ossorio, Dubuffet, Parrish Art Museum, New York und Phillips Collection, Washington, D.C.^[29]
• 2013–14: Asger Jorn & Jackson Pollock : Revolutionary Roads, Louisiana Museum of Modern Art, Louisiana^[30]
• 2014: Jorn & Pollock - Revolutionary Roads, Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaek^[15]
• 2015: Van Gogh to Pollock: Modern Rebels, Milwaukee Art Museum, Milwaukee^[31]
• 2015: Prendergast to Pollock: American Modernism from the Munson-Williams-Proctor Arts Institute, Everson Museum of Art, Syracuse (New York)^[32]

• 2015–16: Modern Masters from the Guild Hall Collection: Warhol, Pollock, Lichtenstein, Rauschenberg, de Kooning, Motherwell, Arlington Museum of Art, Arlington^[33]

• 2016: Making Modern, Museum of Fine Arts Boston, Boston^[15]
• 2016: Sonja Sekula, Max Ernst, Jackson Pollock & Friends, Kunstmuseum Luzern, Luzern^[34]
• 2016: From Kandinsky to Pollock. The Art of the Guggenheim Collections, Peggy Guggenheim Museum, Venedig^[35]
• 2016–2017: Abstract Expressionism, Royal Academy of Arts, London und Guggenheim-Museum Bilbao, Bilbao^[15]
• 2017: Pollock and Motherwell: Legends of Abstract Expressionism, Nelson-Atkins Museum of Art, Kansas City^[36]
• 2018–19: Picasso to Pollock: Modern Masterworks from the Eskenazi Museum of Art at Indiana University, Speed Art Museum, Louisville^[37]
• 2018–20: Disney, Rockwell, Pollock, Warhol. American Culture, American Tastes, Bucerius Kunst Forum, Hamburg^[38]
• 2019: Hopper to Pollock: American Modernism from the Munson-Williams-Proctor Arts Institute, Reynolda House Museum of American Art, Winston-Salem^[39]
• 2019–20: Mural: Jackson Pollock, Katharina Grosse, Museum of Fine Arts, Boston^[40]
• 2020: Congo & Jackson Pollock: Maestro, Shin Gallery, New York^[41]
• 2020: David to Pollock: Selected Master Drawings, Victoria Munroe Fine Art, New York^[42]
• 2020: Vida Americana: Mexican Muralists Remake American Art, 1925–1945, Whitney Museum of American Art, New York^[15]
• 2021: Pollock - Orozco, Mark Borghi, Bridgehampton^[43]
• 2021: Charles and Jackson Pollock, Four Arts Gardens, Palm Beach^[44]
• 2021: Abstraction and Calligraphy − Towards a Universal Language, Louvre Abu Dhabi, Abu Dhabi^[15]
• 2022: Into the New: Being Human: From Pollock to Bourgeois, Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt^[45]
• 2022: Ways of Freedom: Jackson Pollock to Maria Lassing, Albertina modern, Wien^[15]
• 2022: The Collection: From the Late Medieval Period to Ferdinand Hodler, from Vincent van Gogh to Meret Oppenheim, Kunstmuseum Bern, Bern^[46]
• 2022–23: Jackson Pollock, Mark Rothko, Joan Mitchell, Albertina modern, Wien^[47]
• 2022–23: Modern Masters: A Tribute to Anne Windfohr Marion, Modern Art Museum of Fort Worth, Fort Worth^[15]
• 2023: The Shape of Freedom, Munch-Museum, Oslo^[15]
• 2023: Abstract Perspectives in Mid-Century Art, University of Arizona Museum of Art, Tucson^[15]
• 2023: Hantaï, Klee, and other Abstractions, Museum of Fine Arts, Budapest^[15]
• 2023: Modern Art, University of Arizona Museum of Art, Tucson^[15]
• 2023: Abstraction: The Genesis and Evolution of Abstract Painting Cézanne, Fauvism, Cubism and on to Today, Artizon Museum, Tokio^[15]
• 2023: Seven Rooms2016: and a Garden: Rashid Johnson and The Moderna Museet Collection, Moderna Museet, Stockholm^[15]
• 2023: From Cézanne to Tillmans, Fondation Beyeler, Basel^[15]
• 2023: An Adventure in the Arts, Boston University, Boston^[15]
• 2023: Cobra 75: Freedom without Borders, Cobra Museum, Amstelveen^[15]
• 2023: Experiments in Abstraction: Art in Post War America 1950s-1980s, Oklahoma City Museum of Art, Oklahoma City^[15]
• 2023: Artist to Artist, Smithsonian American Art Museum, Washington, D.C.^[15]
• 2023–24: All Stars: American Artists from The Phillips Collection, Denver Art Museum, Denver
• 2024: An Expanded Lens, Anderson Collection an der Stanford University, Stanford^[15]
• 2024: Helen Frankenthaler: Painting Without Rules, Palazzo Strozzi, Florenz^[15]
• 2024: Museum on the Road: An Adventure in the Arts, Guild Hall Museum, East Hampton^[15]
• 2024: Revolutions: Art From The Hirshhorn Collection, 1860–1960, Hirshhorn Museum & Sculpture Garden, Washington, DC^[15]
• 2025–26: Exchanges: Miró and the United States, Fundació Joan Miró, Barcelona^[48]

• 1943: Jackson Pollock, Paintings and Drawings, Art of This Century, New York^[15]

• 1945: Jackson Pollock, Arts Club of Chicago, Chicago und San Francisco Museum of Modern Art, San Francisco^[16]
• 1946: Jackson Pollock, Exhibition Paintings, Art of This Century, New York^[16]
• 1947: Jackson Pollock, Art of This Century, New York^[16]
• 1948: Jackson Pollock, Recent Paintings, Betty Parsons Gallery, New York^[16]
• 1950: Jackson Pollock, Betty Parsons Gallery, New York^[16]
• 1950: Jackson Pollock, Museo Correr, Venedig und Galleria del Naviglio, Mailand^[16]
• 1951: Jackson Pollock, Betty Parsons Gallery, New York^[15]
• 1952: Jackson Pollock 1948–1951, Studio Paul Facchetti, Paris^[16]
• 1952: Jackson Pollock, Sidney Janis Gallery, New York^[16]
• 1952: A Retrospective Show of the Paintings of Jackson Pollock, Williams College, Williamstown und Bennington College, Bennington^[15]
• 1954: Jackson Pollock: New Oils, Sidney Janis Gallery, New York^[15]
• 1955: 15 Years of Jackson Pollock, Sidney Janis Gallery, New York^[15]
• 1956: Jackson Pollock, Museum of Modern Art, New York^[16]
• 1957: Drawings by Jackson Pollock, Sidney Janis Gallery, New York^[15]
• 1958: Jackson Pollock, Sidney Janis Gallery, New York^[15]
• 1958: Jackson Pollock: 1912–1956, Museum of Modern Art, New York, Galleria Nazionale d’Arte Moderna, Rom , Kunsthalle Basel, Stedelijk Museum, Amsterdam, Hamburger Kunsthalle, Hamburg, Universität der Künste, Berlin, Whitechapel Art Gallery, London und Musée National d’Art Moderne, Paris^[15]
• 1961: Jackson Pollock, Marlborough Fine Art, London^[16]
• 1961: Jackson Pollock, Kunsthaus Zürich^[15]
• 1961: Jackson Pollock, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf^[16]
• 1962: Jackson Pollock, Toninelli Arte Moderno, Mailand^[15]
• 1962: Jackson Pollock, Galleria d'Arte, Rom^[15]
• 1963: Jackson Pollock, Moderna Museet, Stockholm^[16]
• 1964: Jackson Pollock, Marlborough-Gerson Gallery, New York^[16]
• 1964: Jackson Pollock, Griffin Gallery, New York^[15]
• 1967: Jackson Pollock, Museum of Modern Art, New York^[16]
• 1968: Jackson Pollock, Works on Paper, Museum of Modern Art, New York, Walker Art Center, Minneapolis, University of Maryland, College Park, Museum of Contemporary Art, Chicago, Seattle Art Museum, Seattle, Baltimore Museum of Art, Baltimore, Rose Art Museum, Brandeis University, Waltham und Musée des beaux-arts de Montréal, Montreal^[16]
• 1967: Jackson Pollock, Los Angeles County Museum of Art, Los Angeles^[15]
• 1969: Jackson Pollock: Black and White, Marlborough-Gerson Gallery, New York^[15]
• 1975: Jackson Pollock: Drawings, Civic Arts Gallery, Walnut Creek^[15]
• 1979: Jackson Pollock: Drawing into Painting, Museum of Modern Art, New York^[16]
• 1979–1980: Jackson Pollock, Stedelijk Museum, Amsterdam^[15]
• 1980: Jackson Pollock: Drawing Into Painting, Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf und Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, Paris^[16]
• 1982: The Masterpieces of Jackson Pollock, Centre Pompidou, Paris^[15]
• 1988: Jackson Pollock: Images Coming Through, Jason McCoy Inc., New York^[16]
• 1989: Jackson Pollock: Paintings & Drawings 1934–1952, Anthony D'Offay Gallery, London^[16]
• 1993: Jackson Pollock. Drip Paintings on Paper, 1949–1949, C&M Arts, New York^[15]
• 1997–1998: Jackson Pollock: Early Sketchbooks and Drawings, Metropolitan Museum of Art, New York^[15]
• 1998–1999: Jackson Pollock, Museum of Modern Art, New York und Tate Gallery of Modern Art, London^[16]
• 2002: Jackson Pollock in Venice, Museo Correr, Venedig^[15]
• 2003: Jackson Pollock - Blue Poles Number 11, 1952, National Gallery of Victoria, Melbourne^[16]
• 2005: No Limits, Just Edges: Jackson Pollock Paintings on Paper, Deutsche Guggenheim, Berlin, Peggy Guggenheim Collection, Venedig und Solomon R. Guggenheim Museum, New York^[16]
• 2005: Jackson Pollock, Joan T. Washburn Gallery, New York^[16]
• 2006: No Limits, Just Edges: Jackson Pollock Paintings on Paper, Solomon R. Guggenheim Museum, New York^[16]
• 2008: Jackson Pollock: "Intaglios and Screenprints", Joan T. Washburn Gallery, New York^[49]
• 2012: Jackson Pollock: A Centennial Retrospective, Nationalmuseum für moderne Kunst Tokio, Tokio^[50]
• 2012: Men of Fire: José Clemente Orozco and Jackson Pollock, Hood Museum, Hanover^[15]
• 2012: The Persistence of Pollock, Pollock-Krasner House & Study Center, East Hampton^[15]
• 2012–13: Jackson Pollock: Abstract Expressionism, National Gallery of Australia, Canberra^[51]
• 2014: Jackson Pollock's Mural, Getty Center, Brentwood (Los Angeles)^[52]
• 2014: Jackson Pollock: The Figure of the Fury, Palazzo Vecchio, Florenz^[15]
• 2015: Jackson Pollock: Blind Spots, Tate Liverpool, Liverpool und Dallas Museum of Art, Dallas^[53]
• 2015: Alchemy by Jackson Pollock. Discovering the Artist at Work, Peggy Guggenheim Collection, Venedig^[54]
• 2015–2016: Jackson Pollock: A Collection Survey, 1934–1954, Museum of Modern Art, New York^[55]
• 2016: Jackson Pollock: The Prints: Atelier 17 to Parsons Portfolio, Washburn Gallery, New York^[56]
• 2016–17: Der figurative Pollock, Kunstmuseum Basel, Basel^[13]
• 2017: Jackson Pollock: Exploring Alchemy, Solomon R. Guggenheim Museum, New York^[57]
• 2017: Jackson Pollock: The Graphic Work, Guild Hall Museum, East Hampton^[58]
• 2018: Jackson Pollock’s Number 1, 1949: A Conservation Treatment, Museum of Contemporary Art, Los Angeles^[59]
• 2018–19: Jackson Pollock: Mural, Columbia Museum of Art, Columbia^[60]
• 2018–2019: Staging Jackson Pollock, Whitechapel Art Gallery, London^[61]
• 2019: Jackson Pollock: The Graphic Works, Washburn Gallery, New York^[62]
• 2020: Away from the Easel: Jackson Pollock’s Mural, Solomon R. Guggenheim Museum, New York^[63]
• 2021: Jackson Pollock: The Experimental Works on Paper, Barbara Mathes Gallery, New York^[64]
• 2024: Jackson Pollock: Les Premières Années (1934-1947), Musée Picasso, Paris^[65]

Vom 25. November 2015 bis zum 10. April 2016 stellte die Deutsche Bank KunstHalle Pollocks Werk Mural unter dem Ausstellungs-Titel Energy Made Visible in Berlin aus.^[66]

2017 war in der Stadt Mülheim an der Ruhr das Pollock-Jahr. Unter dem Titel „Jackson Pollock Visiting"“ fanden in der Galerie an der Ruhr ganzjährig Ausstellungen, Performances und Workshops als Hommage an den Künstler statt.

• Jackson Pollock 51 (USA 1951), 11 Min., Dokumentation, Pollock bemalt eine Leinwand und eine Glasscheibe^[67]
• Jackson Pollock: Love and Death on Long Island (UK 1999), Dokumentation^[68]
• Jackson Pollock (UK 1987) Filmdokumentation, 52 Min., Buch und Regie: Kim Evans, Arthaus Musik GmbH 2008, ISBN 978-3-939873-21-1^[69]
• Pollock (USA 2000), Filmbiographie, Ed Harris mit seinem Debüt als Regisseur und in der Hauptrolle^[70]
• Who the #$&% is Jackson Pollock? (USA 2006), Dokumentarfilm über Teri Horton, eine 73-jährige Fernfahrerin, die 1992 auf einem Flohmarkt ein Gemälde für 5 Dollar kaufte und später erfuhr, dass das Werk eventuell von Pollock sein könnte. Der Film schildert die durch den Versuch einer Legitimation verursachten Spannungen, bis hin zu Hortons Ablehnung eines Kaufpreises von 9 Millionen Dollar.^[71]

• Francis O’Connor: Jackson Pollock. Museum of Modern Art, New York, 1967
• Francis O’Connor, Eugene Thaw: Jackson Pollock: A Catalogue Raisonne of Paintings, Drawings and Other Works. 5 Bände, Yale University Press, New Haven, 1978, 1995
• Daniel Abadie: Jackson Pollock. Centre George Pompidou, Paris, 1982
• Steven Naifeh, Gregory White Smith: Jackson Pollock. An American Saga. Potter, New York, 1989
• Ellen G. Landau: Jackson Pollock. Thames & Hudson, London, 1989
• Sandor Kuthy und Ellen G. Landau: Lee Krasner – Jackson Pollock. Künstlerpaare – Künstlerfreunde / Dialogues d'artistes – résonances. Kunstmuseum Bern / Musée des Beaux-Arts de Berne 1989/1990
• Claude Cernuschi: Jackson Pollock. Meaning and Significance. HarperCollins, New York, 1992
• Bernhard H. Friedman: Jackson Pollock. Energy Made Visible. Da Capo Press, London, 1995
• Kirk Varnedoe, Pepe Karmel: Jackson Pollock. Tate Gallery Publishing, London, 1998
• Pepe Karmel (Hrsg.): Jackson Pollock. Interviews, Articles and Reviews, The Museum of Modern Art, New York, 1998
• Kirk Varnedoe, Pepe karmel (Hrsg.): Jackson Pollock. New Approaches. Museum of Modern Art, New York, 1998
• Deborah Solomon: Jackson Pollock. A Biography. Cooper Square Press, New York, 2001
• Leonhard Emmerling: Jackson Pollock 1912–1956. Taschen, Köln 2003
• Linares, Marina: Analyse abstrakter Malerei (Pollock): strukturelle Vergleiche von Bild- und Tonkompositionen, Essen 2003
• Sylvia Winter Pollock (Hrsg.): American letters 1927–1947. Jackson Pollock & Family. Polity Press, Malden, 2011
• Elizabeth Langhorne: Jackson Pollock – Kunst als Sinnsuche, Abstraktion, All-Over, Action Painting. Hawel, Wallerstein 2013, ISBN 978-3-9810376-7-8
• Bülent Gündüz: Jackson Pollock. Die Biographie. Parthas Verlag, Berlin, 2013, ISBN 978-3-86964-068-6
• Catherine Ingram: Pollock, Hoffmann und Campe, 2014, ISBN 978-3-455-38147-4 - Graphic Novel über Leben und Wirken
• Nina Zimmer (Hrsg.): Der figurative Pollock. Prestel Verlag, München 2016, ISBN 978-3-7913-5585-6. 

• Lawrence Alloway: Notes on Pollock. Art International, 5, Nr. 4, Mai 1961, S. 38–41, 90
• John Ashbury: Black Pollock. Art News, 68, Nr. 1, März 1969, S. 28, 66–68
• Stephen C. Foster: Turning points in Pollock's early imagery. Bulletin, University of Iowa, 1, Nr. 1, Frühjahr 1976, S. 25–37
• Suzette Doyon-Bernard: Jackson Pollock: A twentieth century chavin shaman. American Art, 11, Nr. 3, Herbst 1997, S. 8–31
• Constanze Krakau: Das Million Dollar Paket. In: Die Zeit. 17. Mai 2005; abgerufen am 12. Februar 2021. 
• Front – American art and the Cold War. The New Yorker, 17. Oktober 2005
• Bernhard Schulz: Der dunkle Stern – Auge des Unendlichen: Vor 50 Jahren starb das Malergenie Jackson Pollock. In: Der Tagesspiegel. 11. August 2006, abgerufen am 12. Februar 2021. 
• Antje Lechleiter: Er hat die Malerei aus dem Rahmen befreit – Zum 100. Geburtstag von Jackson Pollock. In: Badische Zeitung. 27. Januar 2012; abgerufen am 12. Februar 2021. 

• Daniel Hess: J.P. Nr. 21 „Reflexionen“ für Streichtrio zum Gemälde „Number 21“ von Jackson Pollock. 2004.

Commons: Jackson Pollock – Sammlung von Bildern und Audiodateien

Wikiquote: Jackson Pollock – Zitate

• Literatur von und über Jackson Pollock im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Werke von und über Jackson Pollock in der Deutschen Digitalen Bibliothek
• Suche nach Jackson Pollock im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
• Jackson Pollock bei artfacts.net
• Jackson Pollock bei artchive.com (englisch)
• Jackson Pollock im Webmuseum Paris (englisch) mit 11 Bildern
• Biografie und Retrospektive, cosmopolis.ch
• Leben und Werk – Biografie, ausgewertete Originaldokumente und Quellen (deutsch)

1. ↑ The Wild Ones. Time Magazine, 20. Februar 1956, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. April 2023; abgerufen am 28. Januar 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/content.time.com 
2. ↑ Francis Valentine O’Connor: Jackson Pollock. In: Encyclopedia Britannica. 25. Januar 2019, abgerufen am 2. Februar 2019 (englisch). 
3. ↑ Kirk Varnedoe, Pepe Karmel: Jackson Pollock: Essays, Chronology, and Bibliography. Exhibition catalog, Museum of Modern Art, New York 1988: Chronology, S. 328, ISBN 0-87070-069-3
4. ↑ Uwe M. Schneede: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert, S. 182 f.
5. ↑ Bülent Gündüz: Jackson Pollock. Die Biografie. Parthas, Berlin, 2013, S. 185f. sowie Andreas Neufert: Auf Liebe und Tod, Das Leben des Surrealisten Wolfgang Paalen, Berlin (Parthas) 2015, S. 420, 435, 442 und 444f.
6. ↑ 2022 - Nicht mehr übersehen: Janet Sobel, deren Kunst Jackson Pollock beeinflusste -. 30. Juli 2021, abgerufen am 16. März 2022 (türkisch). 
7. ↑ ICON Magazine. Abgerufen am 16. März 2022 (deutsch). 
8. ↑ Uwe M. Schneede: Die Geschichte der Kunst im 20. Jahrhundert, S. 183
9. ↑ Janis Mink: Miró, S. 90 f.
10. ↑ Werner Schmalenbach: Die Lust auf das Bild, Ein Leben mit der Kunst. Siedler Verlag, Berlin 1996, S. 259.
11. ↑ „Kunst: Das Million Dollar Paket“, Die Zeit, 17. Mai 2005
12. ↑ Pollocks „No. 5“ teuerstes Gemälde (Memento des Originals vom 17. Juli 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.focus.de, Focus, 2. November 2006
13. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax} Nina Zimmer (Hrsg.): Der figurative Pollock. Prestel Verlag, München 2016, ISBN 978-3-7913-5585-6. 
14. ↑ Blue (Moby Dick)
15. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct} Jackson Pollock. (PDF) Kasmin Gallery, abgerufen am 6. September 2025. 
16. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq} Jackson Pollock. In: Artnet. Abgerufen am 5. September 2025. 
17. ↑ Pollock Matter. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
18. ↑ Action/Abstraction: Pollock, de Kooning & American Art 1940-1976. Jewish Museum, 4. Mai 2008, abgerufen am 5. September 2025. 
19. ↑ POLLOCK, JOHNS, LE WITT. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
20. ↑ Action/Abstraction: Pollock, de Kooning, and American Art, 1940–1976. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
21. ↑ The American Scene: Prints from Hopper to Pollock; A British Museum Tour. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
22. ↑ Jackson Pollock Screenprints. MutualArt, abgerufen am 7. September 2025. 
23. ↑ The American Scene: Prints from Hopper to Pollock. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
24. ↑ Pollock to Schumacher. MutualArt, abgerufen am 7. September 2025. 
25. ↑ Harry Callahan and Jackson Pollock: Photographs and Drawings. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
26. ↑ The Avant-Garde, From Picasso To Pollock. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
27. ↑ Jackson Pollock & Tony Smith: Sculpture. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
28. ↑ Explosion! The legacy of Jackson Pollock. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
29. ↑ Angels, Demons, and Savages: Pollock, Ossorio, Dubuffet. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
30. ↑ Asger Jorn & Jackson Pollock : Revolutionary Roads. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
31. ↑ Van Gogh to Pollock: Modern Rebels. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
32. ↑ Prendergast to Pollock: American Modernism from the Munson-Williams-Proctor Arts Institute. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
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34. ↑ Sonja Sekula, Max Ernst, Jackson Pollock & Friends. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
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55. ↑ Jackson Pollock: A Collection Survey, 1934–1954. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
56. ↑ Jackson Pollock: The Prints: Atelier 17 to Parsons Portfolio. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
57. ↑ Jackson Pollock: Exploring Alchemy. MutualArt, abgerufen am 7. September 2025. 
58. ↑ Jackson Pollock: The Graphic Work. MutualArt, abgerufen am 8. September 2025. 
59. ↑ Jackson Pollock’s Number 1, 1949: A Conservation Treatment. MutualArt, abgerufen am 7. September 2025. 
60. ↑ Jackson Pollock: Mural. MutualArt, abgerufen am 7. September 2025. 
61. ↑ Staging Jackson Pollock. MutualArt, abgerufen am 7. September 2025. 
62. ↑ Jackson Pollock: The Graphic Works. MutualArt, abgerufen am 7. September 2025. 
63. ↑ Away from the Easel: Jackson Pollock’s Mural. MutualArt, abgerufen am 7. September 2025. 
64. ↑ Jackson Pollock: The Experimental Works on Paper. MutualArt, abgerufen am 7. September 2025. 
65. ↑ Jackson Pollock: Les Premières Années (1934-1947). MutualArt, abgerufen am 7. September 2025. 
66. ↑ Jackson Pollock's Mural: Energy Made Visible. MutualArt, abgerufen am 7. September 2025. 
67. ↑ Jackson Pollock 51. Internet Movie Database, abgerufen am 14. September 2017. 
68. ↑ Jackson Pollock: Love and Death on Long Island. Internet Movie Database, abgerufen am 14. September 2017. 
69. ↑ Jackson Pollock. Internet Movie Database, abgerufen am 14. September 2017. Vorlage:IMDb/Wartung/Unnötige Verwendung von Parameter 2
70. ↑ Pollock. Internet Movie Database, abgerufen am 14. September 2017. 
71. ↑ Who the #$&% Is Jackson Pollock? Internet Movie Database, abgerufen am 25. August 2017.