J. Hans D. Jensen Preis
Der J. Hans D. Jensen Preis ist ein Preis für theoretische Physik der Klaus-Tschira-Stiftung in Heidelberg. Er wurde zum 100. Geburtstag von J. Hans D. Jensen gestiftet und wird seit 2008 verliehen (wobei in der Regel eine jährliche Verleihung vorgesehen ist). Er ist mit einem Forschungsaufenthalt (Gastprofessur, sog. Jensen Professor) an der Universität Heidelberg verbunden, an der der Nobelpreisträger Jensen wirkte.
Preisträger
- 2008 Waleri Anatoljewitsch Rubakow, Moskau
- 2009 Jean-Paul Blaizot, CEA,[1] Larry McLerran, Brookhaven National Laboratory, Matthias Neubert, Mainz[2]
- 2010 Markus Luty[3], University of California, Davis
- 2011 Stefan Theisen, MPI Gravitationsphysik Potsdam, Stringtheorie[4]
- 2012 Edward Kolb
- 2015 Matthias Neubert, Mainz, Elementarteilchenphysik[5], Alexander Westphal, DESY, für Arbeiten zu Inflationsmodellen in der Stringtheorie.[6]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Biographie von Blaizot, Cp3 ( vom 12. August 2018 im Internet Archive)
- ↑ Matthias Neubert erhält den J. Hans D. Jensen-Preis 2009. In: uni-mainz.de. 2009, abgerufen am 30. Juli 2025.
- ↑ Homepage Markus Luty. In: University of California, Davis. Abgerufen am 30. Juli 2025.
- ↑ Stringtheoretiker Professor Stefan Theisen erhält den J. Hans D. Jensen-Preis 2011, MPG ( vom 12. August 2018 im Internet Archive)
- ↑ Matthias Neubert erhält J. Hans D. Jensen-Preis 2015 der Klaus Tschira Stiftung. In: uni-mainz.de. 30. April 2015, abgerufen am 30. Juli 2025.
- ↑ Desy News, Jensen Preis an Westphal