Jörg Herold

Jörg Herold (* 3. Mai 1965 in Leipzig) ist ein deutscher bildender Künstler.

Er absolvierte von 1986 bis 1988 eine Ausbildung zum Stuckateur und studierte von 1987 bis 1990 Malerei an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee.[1] Er nahm an der Documenta X 1997 in Kassel und an der Biennale in Venedig 1995 teil. Seine Installation Lichtschleife mit Datumsgrenze[2] befindet sich im Außenhof des Paul-Löbe-Hauses, eines Parlamentsneubaus nördlich des Reichstagsgebäudes.

Herold hat eine Tochter mit seiner Lebensgefährtin Jacqueline Richard. Er lebt in Mecklenburg und in Berlin.[3]

Preise und Auszeichnungen

Ausstellung

Literatur

  • Susanne Pfleger (Hrsg.): Jörg Herold – Zeugnisse und Schriften der Reise eines Dokumentararchäologen 2000-5. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern-Ruit 2006, ISBN 3-7757-1669-6.
  • Berlin zeichnet (Buch zur Ausstellung): ...Jörg Herold (S. 74–77)..., Geuer & Breckner, Düsseldorf 2010, ISBN 978-3-939452-04-1.

Einzelnachweise

  1. Evelyn ter Vehn: Jörg Herold – Biographische Daten (Memento des Originals vom 19. Juni 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nachrichten.lvz-online.de In: Leipziger Volkszeitung online, abgerufen am 26. Juli 2010
  2. Beschreibung Lichtschleife mit Datumsgrenze
  3. Kurzbiografie (Memento des Originals vom 18. April 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vng-art.de
  4. Jörg Herold und seine Kunst des Erinnerns Kultur MV, abgerufen am 19. Juli 2025
  5. Wolfsburger Skizzen
  6. Villa Massimo | Jörg Herold. Abgerufen am 20. August 2019.
  7. Ich mache mir eine alte Heimat neu, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12. Juli 2014, S. 15