Isaiah Hartenstein

Basketballspieler
Basketballspieler
Isaiah Hartenstein
Isaiah Hartenstein (2025)
Spielerinformationen
Voller Name Isaiah P. J. Hartenstein
Geburtstag 5. Mai 1998 (27 Jahre)
Geburtsort Eugene, Oregon, Vereinigte Staaten
Größe 213 cm
Gewicht 113 kg
Position Center / Power Forward
NBA Draft 2017 (43., Houston Rockets)
Vereinsinformationen
Verein Oklahoma City Thunder
Liga National Basketball Association
Trikotnummer 55
Vereine als Aktiver
2009–2015 Deutschland TSV Quakenbrück
2015–2016 Deutschland Artland Dragons
2016–2017 Litauen Žalgiris Kaunas
2017–2018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rio Grande Valley Vipers
2018–2020 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston Rockets
2020–2021 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Denver Nuggets
000002021 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cleveland Cavaliers
2021–2022 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles Clippers
2022–2024 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New York Knicks
seit 2024 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oklahoma City Thunder
Nationalmannschaft1
Seit 0 2017 Deutschland Deutschland 19 Spiele[1]
1Stand: 29. Dezember 2018

Isaiah Hartenstein (* 5. Mai 1998 in Eugene, Oregon) ist ein deutsch-amerikanischer Basketballspieler.[2] Er spielt bei den Oklahoma City Thunder in der National Basketball Association (NBA).

Karriere

Deutschland

Isaiah Hartenstein ist der Sohn einer US-Amerikanerin und Florian Hartensteins,[3] der nach dem Studium an der University of Oregon in Eugene[4] lange Jahre als Profi in der Basketball-Bundesliga spielte.

Hartenstein wuchs zunächst in den Vereinigten Staaten auf[3] und zog 2009 nach Quakenbrück, als sein Vater zu den Artland Dragons ins Artland wechselte, wo dieser bis 2012 spielte und als Nachwuchstrainer arbeitete. Als Jugendtrainer trainierte Florian Hartenstein unter anderem bei den Young Dragons in der Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) seinen eigenen Sohn Isaiah, der in der höchsten deutschen Nachwuchsklasse zu einem spielbestimmenden Talent heranwuchs. In seinen letzten beiden Jahren in der JBBL erzielte Isaiah Hartenstein durchschnittlich ein Double-Double aus Punkten und Rebounds pro Spiel und gewann schließlich mit dem Quakenbrücker Nachwuchs 2014 unter seinem Vater als Trainer den Meistertitel in der JBBL, gleichbedeutend mit der deutschen U16-Meisterschaft. Dabei wurde er sowohl als wertvollster Spieler der Saison als auch als erstmals vergebener MVP der Finalrunde Top Four ausgezeichnet; zudem bekam sein Vater die Auszeichnung als JBBL-Trainer des Jahres.[5] Bereits im April 2014 hatte Hartenstein als einziger deutscher Spieler seines Jahrgangs im Rahmen des seit 2002 bestehenden Jordan Brand Classic am Spiel der 20 ausgewählten Nachwuchsspieler aus unterschiedlichen Ländern teilgenommen, die nicht in einer US-amerikanischen High School aktiv sind, wo er vier Punkte und fünf Rebounds zum Sieg seiner Mannschaft beitrug.[6][7] Hartenstein galt seinerzeit als eines der größten europäischen Nachwuchstalente.[8]

Zur Saison 2014/15 rückte Hartenstein altersmäßig in die Quakenbrücker U19-Mannschaft in die Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) auf. Zudem wurde der gerade 16-jährige Hartenstein im Herrenbereich als talentiertester deutscher Spieler seines Jahrgangs bereits in den Erstligakader der Artland Dragons aufgenommen,[9] wo er unter professionellen Bedingungen trainierte und auch am 1. Februar 2015 im Auswärtsspiel bei den Eisbären Bremerhaven seine erste Einsatzminute in der höchsten deutschen Spielklasse erhielt.[10][11] Die Herrenmannschaft der Artländer, im Vorjahr als Halbfinalist der Play-offs noch unter den besten vier deutschen Mannschaften, verpasste jedoch als Tabellenelfter am Saisonende enttäuschenderweise den Einzug in die Finalrunde um die deutsche Meisterschaft. Dies nahm Mäzen Günter Kollmann – mit dem VfL Osnabrück selbst 1968 deutscher Vizemeister – zum Anlass, die jahrzehntelange finanzielle Unterstützung für seinen Stammverein einzustellen. Jugendnationalspieler Hartenstein war daraufhin bei europäischen Spitzenklubs wie dem FC Barcelona und bei Colleges in seinem Geburtsland im Gespräch.[12] Hartenstein, der als spielerisches Vorbild Kevin Durant nacheiferte und von einer „Außenposition“ als Small Forward agieren wollte, entschied sich jedoch für den litauischen Verein Žalgiris Kaunas, bereits zu Zeiten der Sowjetunion einer der führenden europäischen Klubs und zuletzt 1999 Europapokalsieger. Hier sah er nach eigenen Angaben am ehesten die Möglichkeit, sich in der von ihm gewünschten Richtung zu entwickeln,[2] während man ihn wegen seiner Körperlänge bei anderen Klubs und Ausbildungsstätten näher am Brett im Frontcourt einsetzen wollte. Obwohl er nach seinen Angaben seine schulische Ausbildung bereits abgeschlossen hatte, blieb Hartenstein vorerst für ein weiteres Jahr bei seinem Vater, der die NBBL-Mannschaft betreute, und den Quakenbrücker Herren,[2] die unter dem neuen Trainer Dragan Dojčin in völlig neuer organisatorischer Aufstellung in der dritthöchsten deutschen Spielklasse ProB antraten.

Litauen

Im Januar 2016 verließ Hartenstein die Artland Dragons und wechselte zu Žalgiris Kaunas.[13] Kurz zuvor hatte er der U18-Mannschaft des litauischen Vereins zum Gewinn des Qualifikationsturniers zum Euroleague Basketball Next Generation Tournament verholfen und war dabei als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet worden.[14]

Im Februar 2016 nahm er am „Basketball Without Borders Global Camp“ im kanadischen Toronto teil und maß sich dort mit einigen der weltweit besten Spieler der Jahrgänge 1997, 1998 und 1999.[15]

Ende September 2016 bestritt er seinen ersten Einsatz für Žalgiris’ Herrenmannschaft in der ersten litauischen Liga LKL,[16] rund einen Monat später folgte sein Debüt in der Euroleague im Duell mit Fenerbahçe.[17] Hartenstein bestritt für Kaunas 29 Saisonspiele, davon sechs in der Startaufstellung und erzielte dabei 4,7 Punkte und 3,5 Rebounds im Schnitt. In der Euroleague kam er auf fünf Einsätze. Mit Kaunas wurde er am Ende der Saison litauischer Meister.

Im Frühling 2017 wurde Hartenstein in eine U19-Weltauswahl berufen, die im April in Portland (US-Bundesstaat Oregon) den „Nike Hoop Summit“ bestritt. Dieses Spiel gegen eine aus US-Spielern desselben Alters zusammengesetzte Mannschaft nutzten in der Vergangenheit bereits unter anderem seine Landsmänner Dirk Nowitzki und Dennis Schröder, um sich in die Notizbücher von NBA-Talentspähern zu spielen.[18] Hartenstein schloss die Partie mit zehn Zählern ab.[19] Ebenfalls im April 2017 meldete sich Hartenstein zum NBA-Draft 2017 an[20] und wurde in dem Verfahren an 43. Stelle von den Houston Rockets ausgewählt.[21]

Vereinigte Staaten

Im Oktober 2017 unterschrieb Hartenstein einen Vertrag bei den Rio Grande Valley Vipers, dem Farmteam der Houston Rockets.[22] Er kam im Laufe des Spieljahres 2017/18 auf 38 Einsätze im Trikot der Vipers und erzielte im Durchschnitt 9,5 Punkte sowie 6,6 Rebounds je Begegnung.[23] Während der Sommerpause 2018 unterzeichnete er bei den Houston Rockets einen teilweise garantierten Dreijahresvertrag.[24][25] Am 17. Oktober 2018 gab Hartenstein bei einer 112:131-Niederlage Houstons gegen New Orleans seinen Einstand in der NBA.[26] Mit den Vipers gewann Hartenstein im Frühjahr 2019 den Meistertitel in der NBA-G-League und wurde als bester Spieler der Finalserie ausgezeichnet.[27] Er hatte in der Meistersaison in 26 Einsätzen für die Vipers im Durchschnitt 19,5 Punkte, 14,7 Rebounds, 3,8 Korbvorlagen und zwei Blocks erzielt.[28]

Nachdem Hartenstein zu Beginn des Spieljahres 2019/20 nicht bei den Houston Rockets eingesetzt worden war, schickten die Texaner ihn Anfang November 2019 vorerst wieder zu den Rio Grande Valley Vipers in die G-League.[29] Er wurde in 23 NBA-Saisonspielen eingesetzt, ehe er Ende Juni 2020 aus Houstons Kader gestrichen wurde.[30]

Ende November 2020 statteten ihn die Denver Nuggets mit einem Vertrag über mehrere Jahre aus.[31] Er bestritt 30 Spiele für die Mannschaft, in denen er je Begegnung rund neun Minuten Einsatz erhielt, welche er für Mittelwerte von 3,5 Punkten und 2,8 Rebounds nutzte.[32] Denver gab Hartenstein Ende März 2021 im Rahmen eines Tauschgeschäfts an die Cleveland Cavaliers ab.[33]

Nach seiner Ankunft in Cleveland hatte er eine vergleichsweise wichtige Rolle innerhalb der Mannschaft inne. In den 16 Spielen, welche er bis zum Saisonende 2020/21 spielte, erzielte Hartenstein durchschnittlich 8,3 Punkte, 6 Rebounds, 2,5 Assists und 1,2 Blocks in 17,9 Minuten Spielzeit.[32] Sein neuer Trainer J. B. Bickerstaff hatte Ende der 1990er Jahre noch vor Hartensteins Geburt an der Oregon State University gegen dessen Vater im Trikot der University of Oregon gespielt.[34]

Hartenstein ließ nach Saisonende eine Spieleroption über 1,76 Millionen US-Dollar verstreichen, und die Cavaliers verzichteten ihrerseits auf das Angebot einer Weiterbeschäftigung mittels Einjahresvertrags (Qualifying Offer), was Hartenstein zu einem vertragslosen Spieler (Unrestricted Free Agent) machte. Am 11. September 2021 sickerte durch, dass Hartenstein einen nicht garantierten Trainingslagervertrag mit den Los Angeles Clippers unterzeichnen würde, um sich für einen Kaderplatz zu beweisen. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Clippers noch immer einen letzten Kaderplatz sowie einen Zwei-Wege-Vertrag zu vergeben.[35] Am 16. Oktober wurde sein größter Konkurrent Harry Giles von den Kaliforniern zu Hartensteins Gunsten auf die Verzichtsliste gesetzt.[36]

Im Juli 2022 unterzeichnete Hartenstein einen Vertrag bei den New York Knicks.[37] Mit knapp 20 Minuten je Begegnung verbuchte er in der Saison 2022/23 die bisher höchste Einsatzzeit seit seinem Wechsel in die NBA,[38] er bestritt sämtliche 82 Hauptrundenspiele.[39] 2023/24 stieg Hartensteins Einsatzzeit weiter an, der Deutsche erzielte in 75 Hauptrundenspielen für New York Mittelwerte von 7,8 Punkten und 8,3 Rebounds je Begegnung. Nachdem sich sein Mannschaftskamerad Mitchell Robinson verletzt hatte, rückte Hartenstein in New Yorks Anfangsaufstellung und stand bei 49 Spielen von Beginn an auf dem Feld.[38] Die Saison 2023/24 wurde als sein Durchbruch in der NBA gewertet.[40]

Im Juli 2024 wechselte er zu den Oklahoma City Thunder, wo er einen Dreijahresvertrag über 87 Millionen US-Dollar unterschrieb.[41] In der Saison 2024/25 entwickelte er sich dort zum Leistungsträger und erzielte in 57 Hauptrundeneinsätzen erstmals durchschnittlich je mehr als 10 Punkte und 10 Rebounds.[42] Hartenstein zog mit Oklahoma City 2025 in die NBA-Finalserie ein[43] und gewann als zweiter deutscher Basketballer nach Dirk Nowitzki die Meisterschaft.[44] Seine Bilanz in 7 Finalspielen für Oklahoma weist 39 Punkte, 47 Rebounds und 16 Assists auf.[45]

Nationalmannschaft

Bei der Endrunde der U16-Europameisterschaft im Sommer 2014 verlor Hartenstein mit der U16-Nationalmannschaft das Viertelfinale gegen den Gastgeber und späteren Vizeeuropameister Lettland und erreichte am Ende den siebten Platz. Mit der deutschen U18-Auswahl, unter anderem zusammen mit Niklas Kiel und Kostja Mushidi, belegte Hartenstein im Sommer 2015 einen achten Platz bei der EM-Endrunde.

Bei der U18-EM im Dezember 2016 erreichte er mit Deutschland den vierten Platz, war gemeinsam mit Kostja Mushidi bester Punktesammler der DBB-Mannschaft (14,7 Zähler pro Partie)[46] und wurde in die „erste Fünf des Turniers“ berufen.[47]

Im August 2017 gab er im EM-Vorbereitungsspiel gegen Belgien seinen Einstand in der deutschen A-Nationalmannschaft.[48] An den Erfolgen der Deutschen zu Beginn der 2020er Jahre (EM-Bronze 2022 und Weltmeister 2023) war Hartenstein nicht beteiligt, auch für das deutsche Olympiaaufgebot 2024 wurde er von Bundestrainer Gordon Herbert trotz guter Leistungen in der NBA nicht berücksichtigt. Herbert begründete seinen Verzicht auf Hartenstein mit dessen Entscheidung, zu Beginn von Herberts Amtszeit beim Deutschen Basketball-Bund keine feste Zusage für Nationalmannschaftseinsätze in den folgenden drei Jahren gegeben zu haben.[49]

Sonstiges

Im Dezember 2024 wurde Hartenstein – wie auch sein Vater Florian und der ehemalige Basketballspieler Adam Hess – als Mitglied einer Unternehmensgruppe Anteilseigner der Betriebsgesellschaft des Bundesligisten Ratiopharm Ulm.[50]

Karriere-Statistiken

Legende
  GP Absolvierte Spiele (Games played)   GS  Spiele von Beginn an (Games started)  MPG  Absolvierte Minuten pro Spiel (Minutes per game)
 FG%  Wurfquote aus dem Feld (Field-goal percentage)  3P%  Wurfquote Drei-Punkte-Würfe (3-point field-goal percentage)  FT%  Freiwurfquote (Free-throw percentage)
 RPG  Rebounds pro Spiel (Rebounds per game)  APG  Assists pro Spiel (Assists per game)  SPG  Steals pro Spiel (Steals per game)
 BPG  Blocks pro Spiel (Blocks per game)  PPG  Punkte pro Spiel (Points per game)  FETT  Karriere-Bestmarke

NBA

Hauptrunde

Saison Team GP GS MPG FG % 3P % FT % RPG APG SPG BPG PPG
2018–19 Houston 28 0 7.9 .488 .333 .786 1.7 0.5 0.3 0.4 1.9
2019–20 Houston 23 2 11.6 .657 .000 .679 3.9 0.8 0.4 0.5 4.7
2020–21 Denver 30 0 9.1 .513 .000 .611 2.8 0.5 0.4 0.7 3.5
Cleveland 16 2 17.9 .582 .333 .686 6.0 2.5 0.5 1.2 8.3
2021–22 Clippers 68 0 17.9 .626 .467 .689 4.9 2.4 0.7 1.1 8.3
2022–23 New York 82 8 19.8 .535 .216 .676 6.5 1.2 0.6 0.8 5.0
2023–24 New York 75 49 25.3 .644 .333 .707 8.3 2.5 1.2 1.1 7.8
2024–25 Oklahoma 57 53 27.9 .581 .000 .675 10.7 3.8 0.8 1.1 11.2
Gesamt 379 114 19.5 .592 .255 .686 6.4 2.0 0.7 0.9 6.8

Play-offs

Saison Team GP GS MPG FG % 3P % FT % RPG APG SPG BPG PPG
2018–19 Houston 2 0 1.0 1.000 .000 .000 0.5 0.0 0.0 0.0 2.0
2022–23 New York 11 0 20.0 .478 .000 .478 4.6 1.3 0.8 0.9 3.1
2023–24 New York 13 13 29.8 .592 .500 .864 7.8 3.5 0,3 0.9 8.5
Gesamt 26 13 23.5 .574 .500 .816 5.9 2.3 0.5 1.0 5.7

ProB

Saison Team GP GS MPG FG % 3P % FT % RPG APG SPG BPG PPG
2015–2016 Artland Dragons 14 10 24.4 .479 .425 .544 8.9 1.3 1.6 2.1 11.5

Erfolge

Verein

Ehrungen

  • NBA G-League MVP der Finalserie: 2018/19
  • NBA G-League Second Team: 2018/19

Siehe auch

Commons: Isaiah Hartenstein – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Länderspiel-Statistiken
  2. a b c Lukas Feldhaus: „Es ist für mich besser, wenn ich früher spiele“. basketball.de, 22. September 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. September 2015; abgerufen am 24. September 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/basketball.de
  3. a b Peter Bieg: Isaiah Hartenstein: Großer Mann, was nun? In: Die Zeit. 15. Juni 2015, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 9. Juli 2024]).
  4. Tim Brown: Eugene-native Isaiah Hartenstein picked in NBA draft. In: Oregon Live. 23. Juni 2017, abgerufen am 9. Juli 2024 (englisch).
  5. Awards JBBL. Nachwuchs-Basketball-Bundesliga, archiviert vom Original am 18. Januar 2015; abgerufen am 18. Januar 2015 (tabellarische Chronik der Auszeichnungen).
  6. 2014 International Boxscore. (PDF (39 kB)) JordanBrandClassic.com, 1. April 2014, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Januar 2015 (englisch, Spielstatistiken des „International Game“).@1@2Vorlage:Toter Link/jordanbrandclassic.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  7. Kaunas verpflichtet Hartenstein. Sport1, 17. August 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 26. September 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sport1.de
  8. Jonathan Givony: 2014 adidas EuroCamp: Day Two: adidas NEXT GENERATION Practice. DraftExpress.com, 8. Juni 2014, abgerufen am 18. Januar 2015 (englisch).
  9. JBBL-MVP ergänzt Dragons-Kader. Artland Dragons, 19. August 2014, abgerufen am 18. Januar 2015 (Medien-Info).
  10. Beko BBL – 21532 Isaiah Hartenstein. Basketball-Bundesliga, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2015; abgerufen am 26. September 2015 (Spielerprofil mit Statistiken).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.beko-bbl.de
  11. Isaiah Hartenstein schafft den Sprung. Deutscher Basketball Bund, 10. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2015; abgerufen am 18. Januar 2015 (Medien-Info auf Basis einer Medien-Info der Artland Dragons).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketball-bund.de
  12. Peter Bieg: Großer Mann, was nun? Die Zeit, 15. Juni 2015, abgerufen am 26. September 2015.
  13. Hartenstein ab sofort in Kaunas. „nwzonline.de“, 28. Januar 2016, abgerufen am 2. Februar 2016.
  14. 2015–2016 ANGT Kaunas Final. „adidasngt.com“, 17. Januar 2016, archiviert vom Original am 3. Februar 2016; abgerufen am 2. Februar 2016.
  15. DraftExpress: Basketball Without Borders Global Camp Evaluations: Power Forwards. In: www.draftexpress.com. Abgerufen am 28. Februar 2016.
  16. Isaiah Hartenstein | Lietuvos krepšinio lyga. In: Tete-a-Tete Casino-LKL. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Oktober 2016; abgerufen am 9. Oktober 2016.
  17. Fenerbahce Istanbul vs. Zalgiris Kaunas – Game. In: www.euroleague.net. Abgerufen am 31. Oktober 2016.
  18. Basketball: Basketball-Talente Hartenstein und Mushidi beim Hoop Summit. In: Die Zeit. 16. März 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 8. April 2017]).
  19. Perform Media Deutschland GmbH: Summit: Mushidi Topscorer der Weltauswahl. 8. April 2017 (spox.com [abgerufen am 8. April 2017]).
  20. Sport1.de: Basketball-Talent Isaiah Hartenstein meldet sich zur NBA-Draft an. In: Sport1.de. (sport1.de [abgerufen am 24. April 2017]).
  21. NBA Draft: Isaiah Hartenstein wird von den Houston Rockets gedraftet. In: spox.com. Abgerufen am 13. Januar 2021.
  22. Ridiculous Upside: Got Isaiah Hartenstein (Germany), Georges De Paula (Brazil), Zhou Qi (China) and Demetrius Jackson (Fighting Irish). G League is global! In: @RidicUpside. 5. Oktober 2016, abgerufen am 8. Oktober 2017 (englisch).
  23. Isaiah Hartenstein. In: gleague.nba.com. Abgerufen am 6. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  24. Malte Schlaack: Hartenstein unterschreibt Vertrag bei den Houston Rockets. (noz.de [abgerufen am 25. Juli 2018]).
  25. NBA: Isaiah Hartenstein unterschreibt Vertrag bei Houston Rockets. In: Spiegel Online. 26. Juli 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  26. Sport1.de: NBA: Kawhi Leonard überragt bei Sieg der Toronto Raptors gegen Cavaliers. Abgerufen am 6. November 2019.
  27. NBA G-League: Isaiah Hartenstein führt die Vipers als Finals-MVP zum Titel. In: spox.com. Abgerufen am 16. April 2019.
  28. Isaiah Hartenstein. In: gleague.nba.com. Abgerufen am 16. April 2019.
  29. NBA News: Isaiah Hartenstein wird von den Houston Rockets in die G-League geschickt. Abgerufen am 6. November 2019.
  30. Rockets Sign Free Agent David Nwaba. In: nba.com/rockets. Abgerufen am 24. Juni 2020 (englisch).
  31. Nuggets sign center/forward Isaiah Hartenstein. In: NBA. Abgerufen am 26. März 2021 (englisch).
  32. a b Isaiah Hartenstein Stats. Abgerufen am 26. März 2021 (englisch).
  33. Cavaliers Acquire Isaiah Hartenstein and Two Second Round Draft Picks from the Denver Nuggets. In: NBA. Abgerufen am 26. März 2021 (englisch).
  34. Marla Ridenour: Cavaliers notebook: 'Delly sighting' possible Thursday against 76ers. Auf: Acron Beacon Journal–Website; Akron, OH, 31. März 2021. Abgerufen am 22. April 2021 (in Englisch).
  35. Farbod Esnaashari: Report: Isaiah Hartenstein Agrees to Training Camp Deal With LA Clippers. The Clippers may have some competition for their third big man spot. Auf: Fan-Nation-Blog der Sports Illustrated—Website; New York City, NY, 11. September 2021. Abgerufen am 12. September 2021 (in Englisch).
  36. Sabreena Merchant: Isaiah Hartenstein earns the Clippers’ final roster spot. The Clippers waived Harry Giles, giving Hartenstein the 15th spot for opening night. Auf: Clips Nation–Blog der SBNation–Website; Washington D.C., 16. Oktober 2021. Abgerufen am 17. Oktober 2021 (in Englisch).
  37. Knicks Sign Isaiah Hartenstein. In: NBA. 12. Juli 2022, abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  38. a b Isaiah Hartenstein. In: NBA. Abgerufen am 30. Juni 2023 (englisch).
  39. Hartenstein bestreitet alle 82 Spiele - und ist dennoch nicht Erster. In: Kicker. Abgerufen am 30. Juni 2023.
  40. Knicks Center Signs With Thunder After Two Seasons. In: Sports Illustrated. 1. Juli 2024, abgerufen am 9. Juli 2024 (englisch).
  41. 87 Millionen Dollar in drei Jahren: Hartenstein wechselt zu OKC. In: Kicker. Abgerufen am 2. Juli 2024.
  42. Isaiah Hartenstein Career Stats. In: ESPN. Abgerufen am 16. Mai 2025.
  43. 2025 NBA Finals: Why Thunder could use more Isaiah Hartenstein in Game 2, whether OKC goes double big or not. In: CBS Sports. 8. Juni 2025, abgerufen am 15. Juni 2025 (englisch).
  44. Isaiah Hartenstein krönt sich mit OKC zum NBA-Champion - als zweiter Deutscher nach Dirk Nowitzki. In: Sportschau. 23. Juni 2025, abgerufen am 23. Juni 2025.
  45. Er weiß, wie er andere glänzen lässt. Von Jürgen Schmieder. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 142, 24. Juni 2025, Seite 21.
  46. Germany at the FIBA U18 European Championship Division A 2016 – FIBA.com. In: FIBA.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2016; abgerufen am 22. Dezember 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fiba.com
  47. France crowned champions at FIBA U18 European Championship. In: FIBA.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Dezember 2016; abgerufen am 22. Dezember 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fiba.com
  48. Deutsche Basketballer verlieren ersten EM-Test. Sportschau, 5. August 2017, archiviert vom Original am 6. August 2017; abgerufen am 15. Mai 2025.
  49. Olympia ohne NBA-Star: Darum verzichtet der Bundestrainer auf Hartenstein. In: Sport-Bild. 26. Juni 2024, abgerufen am 9. Juli 2024.
  50. NBA-Profi Hartenstein wird Investor bei Ulmer Basketballern. In: Heidenheimer Zeitung. 27. Dezember 2024, abgerufen am 28. Dezember 2024.