Icaria (Phantominsel)


Icaria, nicht zu verwechseln mit der griechischen Insel Ikaria, ist eine Phantominsel, die erstmals auf der Karte der Brüder Zeno aus dem Jahr 1558 und mehreren nachfolgenden Kartenwerken des 16. Jahrhunderts abgebildet ist. Sie soll im Nordatlantik südlich von Grönland (Engronelant) und nordwestlich der Phantominsel Frisland (möglicherweise identisch mit Island[1]:115) liegen.
Hintergrund
Im Jahr 1380 unternahm der venezianische Adlige und Fernhändler Nicolò Zeno (der Ältere) eine Seereise in den Nordatlantik. Der Erzählung nach havarierte sein Schiff in einem schweren Sturm auf der Insel Frisland. Dort traf Zeno auf den Herrscher der Insel mit Namen Zichmni, zu dessen Berater er aufstieg. Nicolò Zeno sandte einen enthusiastischen Brief nach Venedig an seinen Bruder Antonio, der daraufhin ebenfalls nach Frisland reiste. Beide lebten hoch angesehen viele Jahre in Zichmnis Reich. Nach Nicolòs Tod übernahm Antonio Zeno dessen Stellung am Hof, kehrte jedoch einige Jahre später nach Venedig zurück.
Die Schilderung der Erlebnisse der beiden Zeno-Brüder geht zurück auf mehrere Briefe, die Antonio Zeno aus Frisland an Carlo Zeno, den dritten Bruder, nach Venedig geschrieben hatte. Die Briefe und Zenos Karte des Nordatlantiks sind im Original nicht erhalten. Ein Nachfahre von Antonio Zeno, Nicolò Zeno (der Jüngere), stellte den Reisebericht aus in der Familie tradierten Erzählungen und Fragmenten dieser Briefe zusammen. Das Werk erschien 1558 – fast zweihundert Jahre nach den Ereignissen – unter dem Titel De i Commentarii delj Viaggio in Persia di M. Catermo Zeno il K. & delle guerre fatte nel’ Imperio Persiano […] bei Francesco Marcolini in Venedig. Das Buch enthält im Anhang auch eine Kupferstich-Karte mit dem Titel
- CARTA DA NAVEGAR DE NICOLO ET ANTONIO ZENI FVRONO IN TRAMONTANA L’ANNO MCCCLXXX
(Seekarte von Nicolo und Antonio Zeni, [die] im Jahr 1380 im Norden[Anm. 1] waren), die angeblich aus dem alten und verblassten Original rekonstruiert worden ist.[1] :99 Unter dem Untertitel
„Delo scoprimetito del l´Isole Frislanda, Eslanda, Engroueland, Estotilanda, & Icaria, fatto per due fratelli Zeni M. Nicolò il Caualiere, & M. Antonio Libro Vno col disegno di dette Isole
Von der Entdeckung der Inseln Frisland, Esland, Engroneland, Estotiland und Icaria durch die beiden Zeni-Brüder, M. Nicolò, der Ritter, und M. Antonio. Erstes Buch mit einer Zeichnung der besagten Inseln,“
sind die Erlebnisse der beiden Zeno-Brüder geschildert. Darin eingebettet ist eine Geschichte der Abenteuer einiger Fischer von der Insel Frisland, die ein alter Mann den Zeno-Brüdern erzählt hatte.[2]:52 f.
Die Erzählung der Fischer
26 Jahre zuvor (das wäre 1354 gewesen) waren angeblich vier Fischerboote von Frisland in See gestochen und gerieten in einen schweren Sturm. Eines der Boote wurde auf die Insel Estotiland (möglicherweise identisch mit Neufundland oder Labrador[1]:122 oder der Nordostküste der heutigen USA[3]:72) getrieben und havarierte. Der König von Estotiland ließ die sechs Männer der Besatzung gefangen nehmen und in eine prächtige Stadt bringen. Mit der Zeit genossen die unfreiwilligen Besucher so großes Ansehen, dass der König sie mit zwölf Schiffen auf eine Erkundungsfahrt zur Insel Drogeo schickte. Doch die Schiffe havarierten und die Überlebenden fielen den wilden Kannibalen von Drogeo in die Hände. Nur einer der Fischer überlebte, weil er den Bewohnern zeigte, wie man Fische mit Netzen fängt. Nach mehreren Jahren gelang ihm die Flucht nach Estotiland und endlich auch die Heimreise nach Frisland. Dorthin zurückgekehrt schilderte er Zichmni, dem Herrscher von Frisland, seine Abenteuer, und Zichmni beschloss, eine Expedition nach Estotiland zu entsenden. Er ließ mehrere Schiffe ausrüsten und segelte nach Westen, doch erhob sich ein heftiges Unwetter, sodass die Schiffe orientierungslos acht Tage lang dahintrieben. Als der Sturm schließlich nachließ, sahen die Seeleute im Westen eine Insel mit einem rettenden Hafen, der jedoch von einer großen Zahl bewaffneter und kampfbereiter Männer bewacht wurde. Zichmni ließ Friedenssignale aussenden und zehn der Insulaner, die zehn verschiedene Fremdsprachen beherrschten, kamen an Bord, jedoch nur mit einem, der aus dem Land „Islanda“ (oder „Eslanda“, vielleicht identisch mit den Shetlandinseln[4]:59) stammte, konnten sie sich einigermaßen verständigen.
„Costui, sendo stato condotto dauanti il nostro Prencipe, e dimandato da lui come si chiamaua quell' isola, et quai genti l'habitauano, e chi la signoreggiaua, disse, che l'isola si chiamaua Icaria, e che tutti i Re, che haueano regnato in quella si chiamarono Icari dal primo Re, che ui fu, che dicono esser stato figliuolo di Dedalo Re di Scotia; il quale, sendosi insignorito di quell' isola, ui lasciò per Re il figliuolo con le leggi che ancora gli isolani usano; e doppo fatte queste cose, uolendo piu auanti nauigare, per una gran fortuna, che si leuò si sommerse; onde per la sua morte ancora chiamano quel mare Icareo, ed i Re dell' isola Icari, e perche si appagauano di quello stato che hauea lor dato Dio, ne uoleuano punto inouar costumi, non riceueuano alcun forestiero, e che perciò pregauano il nostro Prencipe, che non uolesse romper quelle leggi, che haueano hauuto dalla felice memoria di quel Re, e osseruate fin allhora [. . .].
Dieser, als er vor unseren Fürsten geführt wurde und von ihm gefragt wurde, wie die Insel genannt werde und welche Menschen sie bewohnten und wer sie beherrsche, sagte, dass die Insel Icaria genannt werde und dass alle Könige, die dort regiert hatten, Icari genannt wurden, nach dem ersten König, der dort gelebt habe und der, wie sie behaupteten, der Sohn von Dädalus, dem König von Schottland, gewesen sei. Nachdem er sich der Insel bemächtigt hatte, ließ er seinen Sohn [dort] zurück mit der Herrschaft über die Insel [und] mit den Gesetzen, die die Insulaner heute noch befolgen. Als er danach weitersegeln wollte, kam ein schwerer Sturm auf, und [sein Schiff] versank. Deshalb nennen sie das Meer wegen seines Todes noch heute das Ikarische [Meer] und die Könige der Insel Icari. Da sie mit dem Staat, den Gott ihnen gegeben hatte, zufrieden waren, wollten sie ihre Gebräuche nicht ändern und nahmen keine Fremden auf. Deshalb baten sie unseren Prinzen, nicht die Gesetze zu brechen, die sie in glücklichem Gedenken an diesen König geerbt und bis dahin befolgt hatten [. . .].“
Trotz ihrer Skepsis gegenüber Zuwanderern lehnten die Bewohner Icarias den Umgang mit Fremden nicht gänzlich ab, sondern waren bereit, einen von Zichmnis Leuten aufzunehmen und ihm eine hohe Stellung zu geben, um seine Sprache zu lernen und fremde Sitten kennenzulernen, so wie sie es bereits mit zehn anderen Männern getan hatten, die aus zehn verschiedenen Ländern auf die Insel gekommen waren. Zichmni tat so, als wolle er abreisen, doch die Flotte umrundete die Insel und lief einen Hafen an der Ostseite an, um sich mit Holz und Wasser zu versorgen. Dessen Bewohner bewaffneten sich rasch und gaben Feuer- und Rauchsignale, um Hilfe herbeizurufen. Mit der eingetroffenen Verstärkung schlossen sie sich zusammen und griffen die Flotte in großer Zahl an. Auch Friedensangebote nutzten nichts, denn sie wurden immer aggressiver, als ob sie um ihr Leben kämpfen müssten. Zichmni erkannte, dass er ohne große Verluste nichts ausrichten konnte, und obwohl die Flotte nicht genügend Proviant hatte, brach er bei gutem Wind auf und segelte sechs Tage lang nach Westen, bis er schließlich auf Land traf.[2]:55 verso
Kartendarstellung
Icaria taucht erstmals auf der Zeno-Karte von 1558 auf. Ältere Karten bilden die Insel nicht ab. Als Beispiel sei hier die Karte der nordischen Länder des deutschen Theologen und Astronomen Jakob Ziegler von 1532 erwähnt, eine der frühesten Karten dieser Region und Vorlage für die Carta Marina von 1539 des schwedischen Theologen und Kartografen Olaus Magnus. Sie zeigt mehrere – tatsächlich nicht existente – Inseln östlich und südlich Grönlands mit phantasievollen Namen, doch mit Ausnahme von „Islandia“ ist keine der Inseln aus Zenos Karte abgebildet.[5] Ähnlich verhält es sich mit der Weltkarte Universalis exactissima atquenon recens modo [. . .], des Gerald (oder Gerard) de Jode, Amsterdam 1555, einer aktualisierten Kopie der Weltkarte von Giacomo Gastaldi aus Venedig. Sie zeigt keine der Inseln aus Zenos Karte und Labrador ist hier nicht „Estotiland“, sondern mit dem richtigen Namen „Tarra de Laborador“ benannt.
Ein völlig anderes Bild zeigt die vier Jahrzehnte später entstandene Karte von Cornelis de Jode Americæ pars Borealis [. . . ], herausgegeben 1593 in Amsterdam. Hier wird der Einfluss der Zeno-Karte deutlich: Icaria ist südwestlich der (Phantom-)Insel Thule eingezeichnet.
Mit Anbruch des 17. Jahrhunderts und zunehmender Erkundung und Besiedlung Nordamerikas wurden Zenos Inseln weitgehend von den Landkarten getilgt. Dabei verschwand Icaria früher als andere Phantominseln der Zeno-Karte, zum Beispiel Frisland. Die Amerika-Karte von Jodocus Hondius, Amsterdam 1606, zeigt zwar noch Frisland und Buss, doch die Inseln Eslanda, Drogeo und Icaria sind nicht mehr abgebildet.
Name und Lage
Der Name „Icaria“ hat zahlreiche Rätsel aufgegeben, doch dass die Insel nach einem schottischen „König“ – realiter wohl ein Clan Chief oder Chieftain – benannt wurde, wie Nicoló Zeno schreibt, darf man ausschließen. Trotz erheblicher Zweifel an der Zuverlässigkeit von Zenos Bericht hat man versucht, den Ursprung des Namens zu ermitteln.
Die Insel Ikaria oder auch Nikaria (Nicaria) gibt es tatsächlich, sie liegt im östlichen Mittelmeer, unweit der türkischen Küste und gehört heute politisch zu Griechenland. Ihr Name wird auf die griechische Sage von Dädalus und Ikarus zurückgeführt. Die Forschung hat herausgefunden, dass Nicoló Zeno der Jüngere viele seiner Angaben aus dem „Insellexikon“ seines Landsmannes, des venezianischen Kartografen Benedetto Bordone (* um 1450 in Padua; † 1531 in Venedig), übernommen hat.[4]:138 Dessen Buch Isolario, das nach damaligem Stand des Wissens die Inseln der Welt beschreibt, ist 1528 in Venedig erschienen und war Nicoló Zeno zweifellos bekannt. Dort ist die Insel Nicaria oder Ikaria und deren Namensgebung beschrieben, die Zeno offensichtlich übernommen hat.[6] Es ist nur schwer nachvollziehbar, was Nicolò Zeno den Jüngeren dazu veranlasste, die Insel Ikaria samt Legende aus der Ägäis in den nördlichen Atlantik zu exportieren.[7]:85 Zenos Geschichte dürfte, wie der Autor Raymond H. Ramsay schrieb, „ein unverschämter Versuch sein, den unpassenden Namen Ikaria irgendwie zu erklären, ein Versuch, für den Nicolo Zeno (der Jüngere) zweifellos verantwortlich ist“ (a barefaced attempt to explain the incongruous name of Ikaria in some way, an attempt for which Nicolo Zeno II was undoubtedly responsible).[3]:74
Der italienische Geograf und Politiker Francesco Miniscalchi Erizzo (1811–1875) glaubte, Icaria sei mit dem „geheimnisvollen versunkenen Land Buss“, einer Phantominsel südwestlich von Island, identisch.[8]
Der deutsche Naturwissenschaftler Johann Reinhold Forster meinte, Zenos Icaria sei die Grafschaft Kerry im Südwesten Irlands:
„Das Land heißt Ikaria und hierzu folgt, ein Märchen von Dedalus, Könige von Schottland, und seinem Sohne Icarus der ihr König und Gesetzgeber geworden. Dies von den Schottländern neu bevölkerte Land war kein anderes als Irrland, wo man die Räuberzüge der Normänner in gutem Andenken hatte, und daher diese ihnen unbekannte Krieger nicht ans Land wollte steigen lassen. Vielleicht ists die Landschaft Kerry, woraus dies Icaria entstanden, und zum Icarus mußte ein Dädalus Vater seyn, vielleicht ein Schottischer Fürste dessen Nahme etwas ähnliches im Klange hatte.“
Icaria könnte auch als I.[sola] Caria gelesen werden, als fehlerhaft geschriebenes Kerry oder Kilda.[4]:83
Der italienische Kardinal und Kenner mittelalterlicher Geografie Placido Zurla glaubte, Icaria sei Neufundland (alter Name Terra Nova): „Daher deutet alles darauf hin, dass wir Ikaria als die Insel Terra Nova erkennen (Adunque tutto concorre a farci ravvisare in Icaria l’isola di Terrà Nuova).“[10] Der britische Historiker und Rechtsanwalt Frederic W. Lucas (1842–1932) vermutet, Icaria könnte eine Insel der Hebriden sein, vielleicht Hirta.[7]:83
Fazit
Vieles spricht dafür, dass die Insel Icaria im Nordatlantik eine Erfindung von Nicolò Zeno dem Jüngeren ist oder seines Herausgebers Francesco Marcolini. Den Namen hat er wahrscheinlich von Benedetto Bordone entlehnt. Die mit der Insel verbundene Geschichte dürfte frei erfunden sein. Frederic W. Lucas, der sich intensiv mit der Zeno-Karte beschäftigt hat, wählt deutliche Worte:
„Yet, within fifty years of the publication of these documents, practical mariners had proved that the map was (to say the least), largely incorrect; while, later, it was discovered that both the book and map contained matter which was, partly, untrue and misleading (whether intentionally or not), and partly inexplicable. We are now in a position to convict Nicoló Zeno, the younger, on new and what appears to be clear evidence, of the perpetration of a contemptible literary fraud – one of the most successful and obnoxious on record.
Doch innerhalb von fünfzig Jahren nach der Veröffentlichung dieser Dokumente hatten praktische Seefahrer bewiesen, dass die Karte (gelinde gesagt) größtenteils unrichtig war. Später stellte sich heraus, dass sowohl das Buch als auch die Karte teilweise unwahre und irreführende (ob absichtlich oder nicht) und teilweise unerklärliche Angaben enthielten. Wir sind nun in der Lage, Nicolo Zeno, den Jüngeren, aufgrund neuer und scheinbar eindeutiger Beweise der Begehung eines verachtenswerten literarischen Betrugs zu überführen – eines der erfolgreichsten und abscheulichsten, die je verzeichnet wurden.“
Mittlerweile bestehen Zweifel, ob Nicolò Zeno (der Ältere) überhaupt eine Reise in den Nordatlantik unternommen hat, denn zu der Zeit, als er sich bei König Zichmni aufgehalten haben soll, hatte er öffentliche Ämter in seiner Heimatstadt Venedig inne.[11]
Rezeption
„Icarie“, französisch für Icaria, ist der Name eines fiktiven Inselstaates in einem sozialkritischen Roman des französischen Philosophen und utopischen Sozialisten Étienne Cabet, der ein Gesellschaftsmodell beschreibt, das einen Gegenpol zum Kapitalismus bildet.[12] Bezug nehmend auf diesen Roman gibt es in Barcelona eine „Avenida Icaria“.
Einzelnachweise
- ↑ a b c Donald S. Johnson: Fata Morgana der Meere (Originaltitel: Phantom Islands of the Atlantic). Diana Verlag, München 1999, ISBN 3-8284-5019-9
- ↑ a b Francesco Marcolini (Hrsg.): De i commentarii del Viaggio in Persia di M. Caterino Zeno il K. & delle guerre fatte nell'Imperio Persiano [. . . ]. Venedig 1558
- ↑ a b Raymond H. Ramsay: No longer on the Map. The Viking Press, New York 1972
- ↑ a b c Richard Henry Major: The voyages of the Venetian brothers, Nicolò & Antonio Zeno, to the northern seas in the XIVth century […]. Hakluyt Society, London 1873
- ↑ Jakob Ziegler: Quae intus continentur Syria, Palestina, Arabia, Aegyptus, Schondia, Holmiae etc., Straßburg 1532, Tabula Octava (Tafel 8)
- ↑ Benedetto Bordone: Isolario di Benedetto Bordone nel qual si ragiona di tutte l'isole del mondo. Nicolo d'Aristotile, Venedig 1528, S. XLVI (verso & recto)
- ↑ a b Frederic William Lucas: The annals of the voyages of the brothers Nicolò and Antonio Zeno in the north Atlantic about the end of the fourteenth century, and the claim founded thereon to a Venetian discovery of America. H. Stevens, London 1898
- ↑ Francesco Miniscalchi-Erizzo: Le Scoperti Artiche, Dalla tipografia di G. Cecchini, Venedig 1855, S. 117
- ↑ Reinhold Forster: Geschichte der Entdeckungen und Schiffahrten im Norden. Gottlieb Strauß, Frankfurt/Oder 1784, S. 247
- ↑ Placido Zurla: Di Marco Polo e degli altri viaggiatori veneziani più illustri dissertazioni. Tippi Picttiani, Venedig 1818, Bd. II, S. 83
- ↑ Edward Brooke-Hitching: Atlas der erfundenen Orte. DTV, München 2016, ISBN 978-3-42328141-6, S. 243
- ↑ Etienne Cabet: Voyage et aventures de Lord Villiam Garisdall en Icarie. Paris 1840
Anmerkungen
- ↑ frei übersetzt; Tramontana ist ein kalter Nordwind in Italien