I Corps (Vereinigtes Königreich)

I Corps

Aktiv 1901 bis 1994
Staat Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Teilstreitkraft British Army
Typ Korps
Unterstellung NORTHAG
Ehem. Sitz des Stabes Ripon Baracks, Bielefeld
Führung
Letzter Kommandierender General Generalleutnant Sir Jeremy Mackenzie

Das I Corps (deutsch I. Korps) war ein Großverband der British Army, der im Ersten und Zweiten Weltkrieg, jeweils als Teil der British Expeditionary Force, zum Einsatz kam. Später nahm es an der Invasion in der Normandie teil. Das I. BR Corps (BAOR) war ein Großverband der Britischen Rheinarmee, welcher von 1951 bis 1994 der multinationalen Heeresgruppe NORTHAG der NATO unterstellt war.

Geschichte

Das Memorandum des Kriegsministers (Secretary of State for War) Edward Stanhope legte 1891 fest, dass Großbritannien in der Lage sein sollte, neben den Garnisonen in Indien zusätzlich für die Heimatverteidigung zwei aktive und ein zu mobilisierendes Korps mit jeweils 3 Divisionen zu unterhalten. Als im September 1899 der Zweite Burenkrieg ausbrach, wurde diese Field Force (auch als 1st Corps bezeichnet) mobilisiert und nach Kapstadt verlegt. Es wurde im Rahmen des heimatlichen Aldershot Command unter den Befehl des Generals Sir Redvers Buller gestellt. Im Südafrika kämpfte das Korps aber niemals als geschlossener Verband; seine drei Divisionen waren über den ganzen Kriegsschauplatz verteilt. Die 1901 vom Parlament bewilligte Verstärkung des stehenden Heeres erlaubte sechs Armeekorps, die auf sechs regionale Bezirke (Aldershot, Southern, Irish, Eastern, Northern und Scottish) aufgeteilt waren. Diese Arrangements beruhten aber nur auf theoretischer Basis. Im Jahre 1907 wurde das kurzfristig in „Aldershot Corps“ unbenannte Kommando wieder als „Aldershot Command“ bezeichnet. Die von Haldane begonnene Armeereform von 1907 schuf zwar weitere zusätzliche Truppenverbände für den Einsatz in Übersee, aber nur das I. Corps (Aldershot Command) und II. Corps (Southern Command in Salisbury) wurde ganz aus regulären Truppen gebildet.

Erster Weltkrieg

Das ab 11. August 1914 in Le Havre angelandete Korps unter General Douglas Haig war Teil des Britischen Expeditionskorps (BEF) unter General John French. Während der Schlacht bei Mons am 23. August 1914 bildete der Großverband zwischen Jemappes und dem Canal du Centre den rechten Flügel der Briten und musste erst nach dem Durchbruch beim II. Corps, gegenüber dem deutschen IX. Armeekorps zurückgehen. Der Rückzug östlich von Paris führte das Corps am 3. September an der Linie Gretz-Armainvilliers und Tournan-en-Brie zurück zur Seine. Nach dem Gegenangriff in der Schlacht an der Marne (9. September) verfolgte das Korps die Deutschen über Fère-en-Tardenois an die Aisne und stand Mitte September in Großkampf um den Chemin des Dames. Die Briten überquerten die Aisne, das I. Corps landete am nördlichen Ufer bei Bourg-et-Comin und bildete auf der rechten Seite einen Brückenkopf. Haigs Truppen gewannen nach schweren Kämpfen um die Hochfläche bei Courtacon und Verneuil Raum in nördlicher Richtung auf Monthenault und drängten die Deutschen auf die Ailette zurück. Mit dem Wettlauf zum Meer wurde der Großverband über die Bahnlinie von Cassel bis Mitte Oktober 1914 zum Ypernbogen verlegt und ging in den neuen Stellung bei La Bassée und Givenchy in den Stellungskrieg über. Ab 20. Oktober trugen Haigs Truppen die Hauptlast der Abwehr deutscher Angriffe auf Ypern, das I. Corps erhielt kurzfristig auch die 7th Division des IV. Corps zugeteilt, welche sich Ende Oktober in der Schlacht von Gheluvelt bewährte.

Während der Kämpfe von Aubers und Festubert (9. Mai 1915) hatte das I. Corps noch die 1st und 2nd Division unterstellt, wurde aber bereits von der 47th (1/2nd London) Division der Territorial Force sowie der kanadischen 1st Canadian Division verstärkt. Nach Beginn der Schlacht bei Loos wurde am 25. September 1915 von britischer Seite erstmals Giftgas eingesetzt, das I. Corps (2nd, 7th, 9th Division) versuchte die Front des deutschen IV. Armeekorps in Richtung auf La Bassée und Hulluch zu durchbrechen. Die gegen Hulluch angesetzte 7th Division hatte am ersten Angriffstag 5.200 Mann an Verlusten, Generalmajor Capper wurde tödlich verwundet. General Thesiger, der Kommandeur der schottischen 9th Division, fiel am folgenden Tag durch deutschen Artilleriebeschuss. Im Spätsommer 1916 kam die 1st und 2nd Division bei der Schlacht an der Somme an der Ancre kurzfristig zum Einsatz.

Während der Schlacht von Arras im April 1917 hatte das I. Corps (6th, 24th und 31st Division) unter General Holland zwischen Lens und Givenchy nur ablenkend anzugreifen. Im Juli 1917 bei der 1st Army stehend, waren dem Korps im Raum Loos die 6th und 46th Division unterstellt, welche in der zweiten Augusthälfte mit dem Kanadischen Korps erfolgreich um die Höhe 70 rangen. Im November 1918 bildete das im Raum Lens vorgehende I. Corps den rechten Flügel der 5th Army (General Birdwood) und stand mit der 15. und 58. Division im Vormarsch auf Nevergnies, die 16th Division bildete dahinter die Reserve.

Zweiter Weltkrieg

Nach der am 3. September 1939 erfolgten Kriegserklärung Großbritanniens an das Deutsche Reich wurde erneut ein Expeditionskorps unter Lieutenant General Lord Gort gebildet und nach Frankreich und Belgien verlegt. General John Dill erhielt das Kommando über das I. Corps, dem die 1st, 2nd und 48th Division unterstellt waren und das an der Dyle im Raum östlich von Brüssel vorgeschoben wurde. Beim deutschen Angriff zu Beginn der Schlacht um Frankreich am 10. Mai 1940 wurde das I. Corps von General Barker geführt und musste sich nach dem Durchbruch des deutschen XXXIX. (39.) Armee-Korps an die Schelde zurückziehen. Nachdem die Panzergruppe Kleist am 20. Mai im Raum Abbeville zum Ärmelkanal durchgebrochen war, musste Lord Gort den Rückzug auf Dünkirchen befehlen. Das I. Corps deckte während der Schlacht von Dünkirchen mit der 1st Division (General Alexander) den Rückzug des Expeditionskorps zur Küste, das in der Operation Dynamo bis 5. Juni großteils über den Ärmelkanal evakuiert werden konnte.

Das I. Corps nahm am 6. Juni 1944 unter Leutnant General John Crocker an der Invasion in der Normandie als Teil der 2nd Army teil. Unterstellt waren die kanadische und britische 3rd Division, sowie die kanadische 3rd Canadian Armoured und britische 27th Armoured Brigade. Die Kanadier landeten links vom XXX. Corps (General Bucknall) am östlichen Sektor von Juno Beach zwischen Courseulles-sur-Mer und St. Aubin, während die Briten am Sword Beach beiderseits des Ouistreham an Land gingen. Während der Schlacht um Caen brach das Korps bei der Operation Goodwood (18. bis 20. Juli) mit dem neu herangezogenen VIII. Corps östlich der Stadt über Demouville durch die deutsche Verteidigung (21. Panzer-Division und 12. SS-Panzer-Division) bis zur Eisenbahnlinie bei Cagny durch. Im September 1944 besetzte das Korps als Teil der 1st Canadian Army St. Valery mit der 49th Division und der 51st Division in der Operation Astonia den Hafen von Le Havre (12. September) und rückte zum Schelde-Abschnitt vor.

Bei der Rheinarmee

Gefechtsgliederung I. BR Corps 1989
Dislozierung der NORTHAG-Divisionen 1989
Verantwortungsbereiche der Korps in NATO-Mitteleuropa in den 1980er Jahren
Britisches Flecktarnmuster
Britischer Chieftain-Panzer. Hauptgefechtsfahrzeug des I. BR Corps
Britischer Centurion-Panzer
Britische Panzer in Bergen-Hohne
Gefechtsschießen mit Scimitar-Panzer in Bergen-Hohne

Im August 1945 wurde in der Britischen Besatzungszone aus der 21st Army Group die Britische Rheinarmee (BAOR) gebildet. Dieser wurde das I. Corps UK, mit Stab in Bielefeld, unterstellt. Schwerpunktwaffe des I. Corps UK waren Kampfpanzer, welche in Deutschland drei Panzerdivisionen bereit hielt und diese rotieren ließ. Es verfügte, Mitte der 80er Jahre, über 880 Chieftain und 325 Challenger Kampfpanzer[1]. Der zugewiesene Gefechtsstreifen des BR Corps stellte die Norddeutsche Tiefebene dar und wurde von Hannover im Norden, von Kassel im Süden, im Osten von der innerdeutschen Grenze und im Westen vom Weserbergland begrenzt. Der linke Nachbar war das I. DE Korps und der rechte das I. BE Korps. Der voraussichtliche Schwerpunkt lag zwischen Braunschweig, Helmstedt, Hannover, Hildesheim und Hameln[2]. Im Verteidigungsfall wäre die erste Abwehrline von Deckungskräften der 1st The Queen’s Dragoon Guards, der 16th/5th Queen’s Royal Lancers und der 664. AAC (Army Air Corps[3]) Squadron gebildet worden. Letztere wäre eine ad-Hoc Brigade unter dem Kommando des BAOR’s Brigadier Royal Armoured Corps (Royal Panzerkorps) geworden. Hinter den Deckungstruppen wären gemäß GDP (General Defense Plan) die 1st und 4th Armoured Division an der FEBA (Forward Edge of Battle Area) aufmarschiert, die der 3. Stoßarmee der Sowjetarmee gegenüberstanden und in Panzergefechte verwickelt hätten. Die 3rd Armoured Division hätte hierbei die Rolle der operativen Korpsreserve innegehabt. Die 2nd Infantry Division hatte den Auftrag, das rückwärtige Korpsgebiet zu sichern und die letzte Abwehrlinie am Westufer der Weser zu halten.

Die ersten beiden Divisionen wurden 1950 von der 11th Armoured Division (deutsch: 11. Panzerdivision) und 1952 von der 6th Armoured Division (deutsch: 6. Panzerdivision) verstärkt. Zusammen bildeten sie das I. BR Corps, den britischen Beitrag zur NATO-Verteidigung von Westdeutschland. Nach dem Auslaufen des Kalten Krieges und dem Fall des Eisernen Vorhangs wurden die vier Divisionen reduziert, restrukturiert, modernisiert und mit neuer Waffentechnologie und neuer Ausrüstung ausgestattet. Der Verantwortungsbereich des BAOR bestand aus drei Zonen:

  • Masse des I. BR Corps mit Hauptquartier in Bielefeld
  • rückwärtiges Gebiet (British Rear Combat Zone) mit Hauptquartier in Düsseldorf, zuständig für die Versorgung und Aufstellung der Kampfverbände
  • British Communications Zone mit Hauptquartier in Emblem in Belgien. Hier sollten Verstärkungen britischer Einheiten aus Großbritannien aufgenommen und ihre Verlegung in das Kampfgebiet des I. BR Corps gesteuert werden.

Darüber hinaus war die 3.000 Mann starke Berlin Infantry Brigade in West-Berlin stationiert, die jedoch nicht NORTHAG unterstellt war. Die Truppenstärke des I. BR Corps variierte im Laufe seiner Geschichte zwischen 60.000 und 25.000 Mann. Die BAOR wurde von einem Vier-Sterne-General aus dem Hauptquartier in Rheindahlen befehligt. Für die Luftunterstützung war die 2nd Allied Tactical Air Force (2 ATAF) zuständig. Im Jahr 1978[4] bestand das I. BR Corps aus vier Panzerdivisionen, einer Artilleriedivision und der 5. Field Force in Brigadestärke.

Zu Friedenszeiten waren die vier Divisionen in Westdeutschland, in der ehemaligen britischen Besatzungszone, stationiert. Jede Panzerdivision bestand aus zwei Panzer- und einem Panzeraufklärer-Regiment (Armoured Reconnaissance Rgt), drei Panzergrenadierbataillonen (mechanized infantry), sowie Artillerie. Außerdem Pionier-, Heeresflieger-, Nachrichten- und Versorgungseinheiten. Jede Division war in der Lage, in der Schlacht bis zu fünf Kampfgruppen zu führen. Diese Kampfgruppen, die flexibel geführt werden konnten, waren in sogenannte „Task Forces“ gegliedert und kämpften nach den Grundsätzen des Gefechtes der Verbundenen Waffen. Jede dieser Kampfgruppen wurde aus einem Bataillons- oder Regimentsgefechtstand von einem Panzer- oder Infanterieoffizier geführt, während die Versorgung vom Divisionsgefechtsstand aus geführt wurde. Diese Form ersetzte die klassische Brigadeführung. Gegen Ende der 1980er Jahre erwies sich das neue Konzept als unzureichend und die vorherige Brigadeführung wurde wieder eingeführt.

Britisches Konzept der Vorneverteidigung

Das britische Konzept der Vorneverteidigung (Forward Defense 83[5]) im Abschnitt von NORTHAG beinhaltete im Wesentlichen folgende Punkte:[6]

  • Kämpfen im bestgeeignetsten Gelände. Verteidigung von definierten Schlüsselgeländen (key areas)
  • grenznahes Verzögerungsgefecht nur für begrenzte Zeit konzipiert
  • Masse von Kräften nicht vorne am FEBA/VRV[7], sondern in der Tiefe des Verteidigungsabschnittes aus für die Verteidigung günstigen Stellungen heraus
  • Infanterie/Mech Infanterie verteidigt tiefgestaffelt aus gut ausgebauten starken Geländeabschnitten im Schutz umfangreicher Sperren vornehmlich mit Panzerabwehrwaffen (Jagdpanzer, TOW, HOT etc.)
  • Kavallerieregimenter (Royal Dragoon Guards, Queen’s Royal Hussars, Royal Lancers etc.) klären mit schnellen Radpanzern (FV701 Ferret, FV601 Saladin) vorne auf und stehen mit schweren Kampfpanzern zum Gegenangriff bereit
  • Zeitgewinn durch Verteidigung in der Tiefe augesparten Raum für Gegenangriffe
  • Angriff der 1. Staffel Warschauer Pakt durch Gegenangriffe starker Reserven, möglichst in Flanken und Rücken des Gegners, auffangen
  • Zerschlagen der 2. Staffel Warschauer Pakt durch neue Artilleriewaffensysteme und Luftwaffeneinsätze mit neuer Munition

Unterstellte Verbände

Das I. BR Corps bestand aus Korpstruppen und vier Divisionen. Die in Catterick stationierte 2nd Infantry Division war eine dieser Divisionen, die mithilfe der 24th Airmobile Brigade rasch nach Deutschland verlegt werden konnte. Sie war eine voll luftverlastbare Division, die samt Ausrüstung, mit Hubschraubern an ihren Einsatzort transportiert werden konnte. Die Hauptaufgabe ihrer drei, mit MILAN-PALR[8] ausgestatteten, Infanterie-Bataillone bestand in der Panzerbekämpfung. Die anderen beiden Brigaden setzten sich aus der Freiwilligenreserve der British Army Territorial Army (TA) zusammen. Dies waren gut ausgebildete und hoch motivierte Freiwillige, die im Kriegsfall schnell mobilisiert werden konnten. Die anderen drei Divisionen verteilten sich auf 20 Standorte in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Die Truppenübungsplätze Sennelager, Bergen-Hohne und Munster waren aufgrund zahlreicher Gefechtsübungen mit der Geschichte des I. BR Corps fest verbunden. Die britischen Panzerdivisionen bestanden aus drei Brigaden, die sich sowohl in Ausstattung, Stärke und Leistungsfähigkeit unterschieden. Jede Division konnte über das Army Air Corps Regiment (Gazelle und Lynx-Beobachtungshubschrauber) Luftunterstützung anfordern.

Im Oktober 1951 waren den I. BR Korps folgende Divisionen unterstellt:

In den späten 1970er Jahren kam es zu folgender Reorganisation:

Zwischen den Jahren 1980 und 1981 erfolgte eine weitere Umgliederung, von der nur die 1st und 4th Armoured Division erhalten blieb. Beide standen der sowjetischen 3. Stoßarmee der Sowjetarmee gegenüber[9] und in der Tiefe als operative Korpsreserve die 3rd Armoured Division. Die 2nd Infantry Division, die in Großbritannien stationiert blieb, hatte ebenfalls für das rückwärtige Gebiet Sicherungsaufgaben.

  • 1st Armoured Division, Verden (Aller), im Nordabschnitt
    • 7th Armoured Brigade
    • 12th Armoured Brigade
    • 22nd Armoured Brigade
  • 3rd Armoured Division, St. Sebastian Barracks, Soest, Korpsreserve. Die 3rd Armoured Division unterteilte sich in ECHO und FOXTROTT Task Group.
    • 4th Armoured Brigade
    • 6th Armoured Brigade
    • 33rd Armoured Brigade
  • 4th Armoured Division, Hammersmith Barracks, Herford, im hügeligen und bewaldeten Südabschnitt. Sie war dort zusammen mit der 19th Light Infantry Brigade (UK) eingesetzt. Die 4th Armoured Division unterteilte sich in GOLF und HOTEL Task Group.
    • 11th Armoured Brigade
    • 20th Armoured Brigade
    • 19th Infantry Brigade (verbleibt in UK)
  • 2nd Infantry Division (verbleibt in York, UK)
Innerhalb von 72 Stunden Mobilisierung konnte die 2nd Infantry Division auf dem deutschen Kriegsschauplatz eingesetzt werden. Ihr Auftrag war, das rückwärtige Korpsgebiet zu verteidigen und entlang des Weserberglandes eine Verteidigungslinie aufzubauen. Daher war ihr die 29th Engineer Brigade unterstellt.
    • 15th Infantry Brigade (TA[10])
    • 24th Airmobile Brigade
    • 49th Infantry Brigade (TA)
  • Artillery Division (HQ Ripon Barracks in Bielefeld)

Das I. BR Corps hatte in der Unterstellung von NORTHAG im Jahr 1989 folgende Gefechtsgliederung:

Gefechtsgliederung I. BR Corps
Einheit Garnison/Stationierungsort Bewaffnung und Bemerkung
1st (BR) Corps HQ Defence Company, Royal Pioneer Corps (PiKorps) Bielefeld
5th (Volunteer) Btn, Royal Green Jackets, 1st British Corps HQ Security Unit (Sicherungseinheit) Oxford, UK
SAS (Special Air Service) Group. Stay Behind Observation Posts und Long Range Reconnaissance Patrol Unit (Fernspäher) 63 (SAS) Signal Squadron, Royal Signals (V) Thorney Island, UK
21st Special Air Service Regiment (Technik) (V) Chelsea, UK
23rd Special Air Service Regiment (V) Birmingham, UK
Commander Royal Artillery I. BR Corps (Artillerie) Bielefeld
1st Artillery Brigade Dortmund
Detachment, 55th Signal Squadron, Royal Signals (V) (Fernmelder) Liverpool, UK
5th Heavy Regiment, Royal Artillery (schwere Artillerie) Dortmund 12× M107 schwere Geschütze, unterstützt die 4th Armoured Division
32nd Heavy Regiment, Royal Artillery Dortmund 12× M107 schwere Geschütze, unterstützt die 1st Armoured Division
39th Heavy Regiment, Royal Artillery Sennelager 12× M110 Haubitzen auf Selbstfahrlafette, umgerüstet auf 24× M270 MLRS-Raketenwerfer im Dezember 1989
50th Missile Regiment, Royal Artillery (Raketenartillerie) Minden 12× LANCE-Kurzstreckenrakete
94th Locating Regiment, Royal Artillery (Zielaufklärung) Larkhill, UK 5th (Gibraltar 1779–83) Feldbatterie mit 6× L118 Feldhaubitzen für AMF (L)
Honourable Artillery Company (Zielaufklärung) Finsbury, UK
50th Missile Regiment, Royal Artillery Clapham, UK
266th (Gloucestershire Volunteer Artillery) Observation Post Battery, Royal Artillery (V) Clifton, UK 3× L118 Feldhaubitzen
269th (West Riding) Observation Post Battery, Royal Artillery (V) (beobachtende Artillerie) Leeds, UK 3× L118 Feldhaubitzen
307th (South Nottinghamshire Hussars Yeomanry, Royal Horse Artillery) Observation Post Battery, Royal Artillery (V) Bulwell 3× L118 Feldhaubitzen
Air Defence Group (Heeresflugabwehr) Dortmund
12th Air Defence Regiment, Royal Artillery Dortmund 24× auf Selbstlafette 24× gezogene Rapier-Raketensysteme
16th Air Defence Regiment, Royal Artillery Kirton in Lindsey, UK 48× gezogene Rapier-Raketensysteme, 1× Unterstützungsbatterie UKMF (UK Mobile Force)/1st Infantry Brigade, 1× Unterstützungsbatterie 3. Kommando-Brigade, Royal Marines
22nd Air Defence Regiment, Royal Artillery Dortmund 24× auf Selbstlafette 24× gezogene Rapier-Raketensysteme
102nd (Ulster) Air Defence Regiment, Royal Artillery (V) Belfast, UK 32× Javelin
104th Air Defence Regiment, Royal Artillery (V) Newport, UK 64× Javelin
105th (Scottish) Air Defence Regiment, Royal Artillery (V) Edinburgh, UK 64× Javelin
8th Transport Regiment, Royal Corps of Transport Münster unterstützt die schwere und die Raketenartillerie
153rd (Highland) Transport Regiment, Royal Corps of Transport (V) Edinburgh, UK unterstützt die Air Defence Regimenter
Commander Royal Engineers 1 (BR) Corps Bielefeld
29th Engineer Brigade (V) (PiBrig) Newcastle-on-Tyne, UK diese Brigade konnte innerhalb von 72 Stunden mobilisiert und in Deutschland eingesetzt werden
HQ 29th Engineer Brigade & Signal Troop, Royal Signals (Pionier- u. Nachrichtentruppe) Newcastle-on-Tyne
71st (Scottish) Engineer Regiment, Royal Engineers (V) Glasgow
72nd (Tyne Electrical Engineers) Engineer Regiment, Royal Engineers (V) Gateshead
73rd Engineer Regiment, Royal Engineers (V) Nottingham
105th (Tyne Electrical Engineers) Plant Squadron, Royal Engineers (V) South Shields
117th (Highland) Field Support Squadron, Royal Engineers (V) Dundee
873rd Movement Light Squadron, Royal Engineers (V) Acton Beleuchtung bei Nachtoperationen
29th Engineer Brigade Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers (V) Newcastle-on-Tyne
23rd Engineer Regiment, Royal Engineers Osnabrück
25th Engineer Regiment, Royal Engineers Osnabrück
28th Amphibious Engineer Regiment, Royal Engineers Hameln 60× M2D Pionierfähren
32nd Armoured Engineer Regiment, Royal Engineers (PzPiRgt) Munster 30× FV432 (MTW, FüFuPz, GefStdPz), 12× Spartan (TPz), 12× FV180 (PiPz), 27× AVLB (BrückenlegePz), 27× Centurion AVRE (Armoured Vehicle Royal Engineers)
43rd Plant Squadron, Royal Engineers Osnabrück
65th Corps Support Squadron, Royal Engineers Hameln 20× M2 amphibische Fahrzeuge
Corps Lighting Troop, Royal Engineers Herford
211th Mobile Civilian Artisan Group, Royal Engineers Sennelager
256th Mobile Civilian Plant Group, Royal Engineers Hannover
1st Postal & Courier Regiment, Royal Engineers (PostRgt) Hannover
Commander Aviation BAOR and 1 (BR) Corps Bielefeld
1 Wing AAC Hobart Barracks in Detmold Staffel 1989 aufgelöst
1 Regiment AAC Tofrek Barracks in Hildesheim unterstützt die 1st Armoured Division
651 Squadron AAC Panzerbekämpfung, 4× Gazelle AH.1, 12× Lynx AH.7 (TOW)
652 Squadron AAC Panzerbekämpfung, 4× Gazelle AH.1, 12× Lynx AH.7 (TOW)
661 Squadron AAC Luftaufklärung, 12× Gazelle AH.1
3 Regiment AAC Salamanca Barracks in Soest unterstützt die 3rd Armoured Division
653 Squadron AAC Panzerbekämpfung, 4× Gazelle AH.1, 12× Lynx AH.7 (TOW)
662 Squadron AAC Luftaufklärung, 12× Gazelle AH.1
663 Squadron AAC Luftaufklärung, 12× Gazelle AH.1
4 Regiment AAC Hobart Barracks in Detmold unterstützt die 4th Armoured Division
654 Squadron AAC Panzerbekämpfung, 4× Gazelle AH.1, 12× Lynx AH.7 (TOW)
659 Squadron AAC Panzerbekämpfung, 4× Gazelle AH.1, 12× Lynx AH.7 (TOW)
669 Squadron AAC Luftaufklärung, 12× Gazelle AH.1
664 Squadron AAC St George’s Barracks in Minden Luftaufklärung, 12× Gazelle AH.1
Commander Communications 1 (BR) Corps Bielefeld
7th Signal Regiment, Royal Signals Herford
14th Signal Regiment (Electronic Warfare), Royal Signals Celle
22nd Signal Regiment, Royal Signals Lippstadt
4th (Volunteer) Btn, Worcestershire & Sherwood Foresters Redditch, UK
Commander Transport 1 (BR) Corps Bielefeld
7th Tank Transporter Regiment, Royal Corps of Transport Sennelager
10th Corps Transport Regiment, Royal Corps of Transport Bielefeld
24th Transport & Movement Regiment, Royal Corps of Transport Hannover
25th Transport & Movement Regiment, Royal Corps of Transport Bielefeld
150th (Northumbrian) Transport Regiment, Royal Corps of Transport (V) Hull, UK
151st (Greater London) Transport Regiment, Royal Corps of Transport (V) Croydon, UK
152nd (Ulster) Ambulance Regiment, Royal Corps of Transport (V) Belfast, UK
154th (Lowland) Transport Regiment, Royal Corps of Transport (V) Glasgow, UK
157th (Wales & Midlands) Transport Regiment, Royal Corps of Transport (V) Cardiff, UK
162nd Movement Control Regiment, Royal Corps of Transport (V) Grantham, UK
14th Corps Support Squadron, Royal Corps of Transport Bielefeld
Commander Medical 1 (BR) Corps Bielefeld
21st Field Hospital, Royal Army Medical Corps Rinteln
32nd Field Hospital, Royal Army Medical Corps Hannover
33rd Field Hospital, Royal Army Medical Corps Aldershot, UK
202nd (Midlands) General Hospital, Royal Army Medical Corps (V) Birmingham, UK
203rd (Welsh) General Hospital, Royal Army Medical Corps (V) Cardiff, UK
204th (North Irish) General Hospital, Royal Army Medical Corps (V) Belfast, UK
211th (Wessex) Field Hospital, Royal Army Medical Corps (V) Barnstaple, UK
212th (Yorkshire) Field Hospital, Royal Army Medical Corps (V) Sheffield, UK
217th General Hospital, Royal Army Medical Corps (V) Walworth, UK
219th (Wessex) Field Hospital, Royal Army Medical Corps (V) Keynsham, UK
83rd Field Medical Equipment Depot, Royal Army Medical Corps Hannover
Commander Supply 1 (BR) Corps Bielefeld
5th Ordnance Battalion, Royal Army Ordnance Corps Paderborn
6th Ordnance Battalion, Royal Army Ordnance Corps Bielefeld
2nd Aircraft Support Unit, Royal Army Ordnance Corps Detmold
Commander Maintenance 1 (BR) Corps Bielefeld
1st (BR) Corps Troops Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers Bielefeld
20th Electronics Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers Minden
71st Aircraft Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers Detmold
124th (Tyne Electrical Engineers) Recovery Company, Royal Electrical and Mechanical Engineers (V) Newton Aycliffe, UK
126th Reclamation Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers (V) Bordon, UK
133th (Kent) Corps Troops Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers (V) Maidstone, UK
Provost Marshal 1 (BR) Corps Bielefeld
110th Provost Company, Royal Military Police (Militärpolizei) Sennelager
115th Provost Company, Royal Military Police Osnabrück
116th Provost Company, Royal Military Police (V) Cannock, UK
Gefechtsgliederung 1st Armoured Division
Einheit Garnison/Stationierungsort Bewaffnung und Bemerkung
1st Armoured Division Verden
HQ 1st Armoured Division & Signal Regiment, Royal Signals Verden
7th Armoured Brigade (7. PzBrig) Soltau
HQ 7th Armoured Brigade & 207th Signal Squadron, Royal Signals Soltau
Royal Scots Dragoon Guards Fallingbostel 57× Challenger 1, 8× FV101 Scorpion SpähPz
2nd Royal Tank Regiment Fallingbostel 57× Challenger 1, 8× FV101 Scorpion
1st Btn, Staffordshire Regiment (Prince of Wales’s) Fallingbostel 45× SPz Warrior, 38× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan TPz, 8× 81mm Mörser
12th Armoured Brigade Osnabrück
HQ 12th Armoured Brigade & 212th Signal Squadron, Royal Signals Osnabrück
4th Royal Tank Regiment Osnabrück 57× Chieftain, 8× FV101 Scorpion
1st Btn, Royal Irish Rangers Osnabrück 79× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
1st Btn, Royal Green Jackets Osnabrück 79× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
4th (Volunteer) Btn
Royal Green Jackets London, UK
22nd Armoured Brigade Bergen-Hohne
HQ 22nd Armoured Brigade & 201st Signal Squadron, Royal Signals Bergen-Hohne
Queen’s Own Hussars Bergen-Hohne 57× Challenger 1, 8× FV101 Scorpion
1st Royal Tank Regiment Hildesheim 57× Chieftain, 8× FV101 Scorpion
1st Btn, Scots Guards Bergen-Hohne 79× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
2nd Btn, Royal Anglian Regiment Celle 79× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
Parachute Regiment Groupnote 2 (FschJgRgt) Aldershot, UK
Group HQ & Signals Troop, Royal Signals Aldershot, UK
4th (Volunteer) Btn, Parachute Regiment Pudsey, UK
10th (Volunteer) Btn, Parachute Regiment Chelsea, UK
15th (Scottish Volunteer) Btn, Parachute Regiment Glasgow, UK
Commander Royal Artillery 1st Armoured Division Bergen-Hohne
1st Field Regiment, Royal Horse Artillery Bergen-Hohne 24× Abbot Haubitzen
4th Field Regiment, Royal Artillery Osnabrück 24× M109A2
40th Field Regiment, Royal Artillery Bergen-Hohne 24× M109A2
10th (Assaye) Air Defence Battery 36× Javelin
1st The Queen’s Dragoon Guards Wolfenbüttel 48× FV107 Scimitar, 16× FV102 Striker, 20× FV103 Spartan, die am weitesten vorgeschobene britische Einheit an der innerdeutschen Grenze
21st Engineer Regiment, Royal Engineers Nienburg 30× FV432, 12× Spartan, 12× FV180, and 12× AVLB
1st Armoured Division Transport Regiment, Royal Corps of Transport Bünde
1st Ordnance Battalion, Royal Army Ordnance Corps Verden
7th Armoured Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers Fallingbostel
12th Armoured Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers Osnabrück
1st Armoured Field Ambulance, Royal Army Medical Corps Bergen-Hohne
2nd Armoured Field Ambulance, Royal Army Medical Corps Osnabrück
220th (1st Home Counties) Field Ambulance, Royal Army Medical Corps (V) Maidstone, UK
111th Provost Company, Royal Military Police Bergen-Hohne
Gefechtsgliederung 2nd Infantry Division
Einheit Garnison/Stationierungsort Bewaffnung und Bemerkung
HQ 2nd Infantry Division & Signal Regiment, Royal Signals York
15th (North East) Infantry Brigade Alanbrooke Barracks, Topcliffe
HQ 15th Infantry Brigade & Signal Troop (V), Royal Signals Topcliffe
Queen’s Own Yeomanry Newcastle upon Tyne 80× FV721 Fox, 20× Spartan
1st (Cleveland) Btn, Yorkshire Volunteers (V) York
2nd (Yorkshire & Humberside) Btn, Yorkshire Volunteers (V) York
6th (Volunteer) Btn, Royal Regiment of Fusiliers (V) Newcastle upon Tyne
7th (Durham) Btn, The Light Infantry (V) Durham
8th (Yorkshire) Btn, The Light Infantry (V) Wakefield
24th Airmobile Brigade Catterick
HQ 24th Airmobile Brigade & 210th Signal Squadron, Royal Signals Catterick
1st Btn, Green Howards (Alexandra, Princess of Wales’s Own Yorkshire Regiment) Catterick
1st Btn, Prince of Wales’s Own Regiment of Yorkshire Catterick
3rd Btn, The Light Infantry Blackpool 43× Saxon, 8× FV721 Fox, 8× 81mm Mörser
9 Regiment AAC RAF Topcliffe
672 Squadron AAC, (Lynx Light Battlefield Helicopter Squadron) 12× Lynx AH.9, im Januar 1990 aktiviert
3 Flight AAC 4× Gazelle AH.1
51st Field Squadron (Air Mobile), Royal Engineers, Ripon, 38th Engineer Regiment, Royal Engineers
24th (Airmobile) Field Ambulance, Royal Army Medical Corps Catterick
29th Engineer Brigade (V) Newcastle-on-Tyne
HQ 29th Engineer Brigade & Signal Troop, Royal Signals Newcastle-on-Tyne
71st (Scottish) Engineer Regiment, Royal Engineers (V) Glasgow
72nd (Tyne Electrical Engineers) Engineer Regiment, Royal Engineers (V) Gateshead
73rd Engineer Regiment, Royal Engineers (V) Nottingham
105th (Tyne Electrical Engineers) Plant Squadron, Royal Engineers (V) South Shields
117th (Highland) Field Support Squadron, Royal Engineers (V) Dundee
873rd Movement Light Squadron, Royal Engineers (V) Acton Beleuchtung für Nachtoperationen
29th Engineer Brigade Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers (V) Newcastle-on-Tyne
49th (Eastern) Infantry Brigade Chilwell
HQ 49th Infantry Brigade & Signal Troop (V), Royal Signals Chilwell
Royal Yeomanry Chelsea 80× FV721 Fox, 20× Spartan
3rd (Volunteer) Btn, Staffordshire Regiment (Prince of Wales’s) (V) Wolverhampton
5th (Volunteer) Btn, Royal Regiment of Fusiliers (V) Coventry
5th (Shropshire and Herefordshire) Btn, The Light Infantry (V) Shrewsbury
5th (Volunteer) Btn, Royal Anglian Regiment (V) Peterborough
7th (Volunteer) Btn, Royal Anglian Regiment (V) Leicester
Commander Royal Artillery 2nd Infantry Division York
27th Field Regiment, Royal Artillery Topcliffe 18× FH-70, unterstützt die 24th Airmobile Brigade
100th (Yeomanry) Field Regiment, Royal Artillery (V) London 24× L118, unterstützt die 49th Infantry Brigade
101st (Northumbrian) Field Regiment, Royal Artillery (V) Newcastle upon Tyne 24× L118, unterstützt die 15th Infantry Brigade
103rd (Lancashire Artillery Volunteers) Air Defence Regiment, Royal Artillery (V) Liverpool 64× Javelin
2nd Transport Regiment, Royal Corps of Transport Catterick
2nd Ordnance Battalion, Royal Army Ordnance Corps Catterick
15th Field Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers Catterick
15th Field Support Squadron, Royal Engineers, 38th Engineer Regiment, Royal Engineers Ripon
250th Field Ambulance, Royal Army Medical Corps (V) Grimsby
251st (Sunderland) Field Ambulance, Royal Army Medical Corps (V) Sunderland
254th Field Ambulance, Royal Army Medical Corps (V) Cambridge
655 Squadron AAC, Northern Ireland Regiment AAC, AAC Ballykelly Panzerbekämpfung, 4× Gazelle AH.1, 12× Lynx AH.7
150th Provost Company, Royal Military Police Catterick
Gefechtsgliederung 3rd Armoured Division
Einheit Garnison/Stationierungsort Bewaffnung und Bemerkung
HQ 3rd Armoured Division & Signal Regiment, Royal Signals Soest
4th Armoured Brigade Münster
HQ 4th Armoured Brigade & 204th Signal Squadron, Royal Signals Münster
14th/20th King’s Hussars Münster 57× Challenger 1, 8× FV101 Scorpion, davon 1 Zg der Berlin Infantry Brigade unterstellt
17th/21st Lancers Münster 57× Challenger 1, 8× FV101 Scorpion, davon 1 Zg der British Forces Cyprus unterstellt
1st Btn, Grenadier Guards Münster 45× Warrior, 38× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
6th Armoured Brigade Soest
HQ 6th Armoured Brigade & 206th Signal Squadron, Royal Signals Soest
3rd Royal Tank Regiment Hemer 56× Challenger 1, 8× FV101 Scorpion
1st Btn, Royal Scots (The Royal Regiment) Werl 45× Warrior, 38× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
3rd Btn, Royal Regiment of Fusiliers Hemer 45× Warrior, 38× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
33rd Armoured Brigade Paderborn
HQ 33rd Armoured Brigade & 202nd Signal Squadron, Royal Signals Paderborn
Blues and Royals Sennelager 57× Challenger 1, 8× FV101 Scorpion
1st Btn, Queen’s Own Highlanders Münster 79× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
1st Btn, Queen’s Lancashire Regiment Paderborn 79× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
Commander Royal Artillery 3rd Armoured Division Münster
2nd Field Regiment, Royal Artillery Münster 24× M109A2
46th (Talavera) Air Defence Battery 36× Javelin
3rd Field Regiment, Royal Horse Artillery Paderborn 24× Abbot Haubitzen
49th Field Regiment, Royal Artillery Lippstadt 24× M109A2
9th/12th Royal Lancers (Prince of Wales’s) Wimbish, UK 24× FV101 Scorpion, 24× FV107 Scimitar, 16× FV102 Striker, 19× FV103 Spartan
26th Engineer Regiment, Royal Engineers Iserlohn 30× FV432, 12× Spartan, 12× FV180, and 12× AVLB
3rd Armoured Division Transport Regiment, Royal Corps of Transport Duisburg
3rd Ordnance Battalion, Royal Army Ordnance Corps Soest
5th Armoured Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers Soest
6th Armoured Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers Münster
11th Armoured Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers Soest
3rd Armoured Field Ambulance, Royal Army Medical Corps Sennelager
5th Armoured Field Ambulance, Royal Army Medical Corps Münster
221st Field Ambulance, Royal Army Medical Corps (V) Kingston-upon-Thames, UK
113th Provost Company, Royal Military Police Werl
Gefechtsgliederung 4th Armoured Division
Einheit Garnison/Stationierungsort Bewaffnung und Bemerkung
4th Armoured Division Herford FRG
HQ 4th Armoured Division & Signal Regiment, Royal Signals Herford
11th Armoured Brigade Minden FRG
HQ 11th Armoured Brigade & 211th Signal Squadron, Royal Signals Minden
5th Royal Inniskilling Dragoon Guards Paderborn 57× Chieftain, 8× FV101 Scorpion
1st Btn, Argyll and Sutherland Highlanders Minden 79× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
2nd Btn, Queen’s Regiment Minden 79× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
1st Btn, 51st Highland Volunteers (V) Perth UKnote 2
19th Infantry Brigade Colchester, UK diese Brigade war in der Lage, 48 Stunden nach Marschbefehl, die 4th Armoured Division zu unterstützen
HQ 19th Infantry Brigade & 209th Signal Squadron, Royal Signals Colchester
Royal Hussars (Prince of Wales Own) Tidworth 57× Chieftain, 8× FV101 Scorpion, ein Zg wird an die UKMF/1st Infantry Brigade abgegeben
1st Btn, King’s Own Royal Border Regiment Colchester 43× Saxon, 8× FV721 Fox, 8× 81mm Mörser
1st Btn, Royal Anglian Regiment Colchester 43× Saxon, 8× FV721 Fox, 8× 81mm Mörser
3rd Btn, Royal Anglian Regiment Colchester 43× Saxon, 8× FV721 Fox, 8× 81mm Mörser
34th Field Squadron, Royal Engineers Waterbeach vom 39th Engineer Regiment, Royal Engineers
657 Squadron AAC Colchester Panzerbekämpfung, 4× Gazelle AH.1, 12× Lynx AH.7
20th Armoured Brigade Detmold FRG
HQ 20th Armoured Brigade & 200th Signal Squadron, Royal Signals Detmold
4th/7th Royal Dragoon Guards Detmold 57× Chieftain, 8× FV101 Scorpion
15th/19th The King’s Royal Hussars Detmold 57× Chieftain, 8× FV101 Scorpion
2nd Btn, Royal Irish Rangers Lemgo 79× FV432, 8× FV107 Scimitar, 4× FV103 Spartan, 8× 81mm Mörser
5th (Volunteer) Btn, Queen’s Regiment (V) Canterbury, UK
Commander Royal Artillery 4th Armoured Division Paderborn
19th Field Regiment, Royal Artillery Dortmund 24× Abbot Haubitzen
26th Field Regiment, Royal Artillery Gütersloh 24× Abbot Haubitzen
43rd (Lloyd’s Company) Air Defence Battery 36× Javelin
45th Field Regiment, Royal Artillery Colchester, UK 18× FH-70 Geschütze, unterstützt die 19th Infantry Brigade
16th/5th Queen’s Royal Lancers Herford 48× FV107 Scimitar, 16× FV102 Striker, 20× FV103 Spartan
35th Engineer Regiment, Royal Engineers Hameln 30× FV432, 12× Spartan, 12× FV180, and 12× AVLB
4th Armoured Division Transport Regiment, Royal Corps of Transport Minden
4th Ordnance Battalion, Royal Army Ordnance Corps Herford
4th Armoured Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers Detmold
8th Field Workshop, Royal Electrical and Mechanical Engineers Colchester, UK
4th Armoured Field Ambulance, Royal Army Medical Corps Minden
19th Field Ambulance, Royal Army Medical Corps Colchester, UK
222nd (East Midlands) Field Ambulance, Royal Army Medical Corps (V) Leicester, UK
223rd (Durham) Field Ambulance, Royal Army Medical Corps (V) Newton Aycliffe, UK
114th Provost Company, Royal Military Police Detmold

Kommandierende Generale

Manöver

Dazu gehörten regelmäßige Bereitschaftsübungen wie Quick Train, Rocking Horse und Active Edge.

Siehe auch

Literatur

  • M.P. Robinson und Rob Griffin: The Royal Armoured Corps in the Cold War 1946–1990. Pen & Sword Books. 2016. ISBN 978-1-4738-4375-2.

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. "It is a tank heavy force, generally having three armoured divisions on the Continent at any one time. Units are rotated periodically, so the listing below is typical of the formations present in the mid 1980s. The British tank inventory consists of 880 Chieftains and 325 Challengers." Steven Zaloga und Steven Zaloga:Tank War - Central Front NATO vs. Warsaw Pact: N. A. T. O. Versus Warsaw Pact (Elite, Band 26), S. 23. Osprey Publishing. 1989. ISBN 978-0-85045-904-3.
  2. David Stone: Cold War Warriors: Story of the Duke of Edinburgh’s Royal Regiment (Berkshire and Wiltshire). Pen & Sword Books Ltd. 1998. S. 238. ISBN 978-0-85052-618-9.
  3. Heeresfliegerverband
  4. David Stone: Cold War Warriors: Story of the Duke of Edinburgh’s Royal Regiment (Berkshire and Wiltshire). Pen & Sword Books Ltd. 1998. S. 224. ISBN 978-0-85052-618-9.
  5. The Counterstroke Future Battlefield Study. DOAE Note 663/202 (DOAE, 31 August 1983), DEFE 48/1077, TNA. In: K. White (Hrsg.): K. Mearsheimer’s folly: NATO’s Cold War capability and credibility (= Infinity Journal). Nr. 5 (4), 2017, S. 2231 (reading.ac.uk [PDF]). ISSN 2312-5888
  6. Forward Defense 83. Umgliederung und Umdenkien des I. BR Korps, in Truppenpraxis 1/1985. Zeitschrift für Taktik, Technik u. Ausbildung. Bonn, Herford, Darmstadt, Frankfurt. 1985
  7. Front Edge Battle Area/Vorderer Rand der Verteidigung
  8. Panzerabwehrlenkrakete
  9. David Isby und Charles Kamps Jr: Armies of NATO's Central Front, Jane's Publishing Company, S. 256–258, 1985, ISBN 978-0-7106-0341-8.
  10. Territorial Army