Hubarbeitsbühne

Arbeitsbühne als LKW-Aufbau

Eine Hubarbeitsbühne (kurz HAB; auch als Arbeitsbühne, Hubsteiger oder Steiger bekannt; engl. Mobile Elevating Work Platform, MEWP) ist ein Gerät mit einer Aufenthaltsbühne (Arbeitskorb), die durch hydraulischen oder elektromechanischen Antrieb gehoben wird.[1]

Sie dient als Arbeitsplattform mit Ein- und Ausstieg, üblicherweise im Bodenbereich. Je nach Einsatzzweck kommen Scherenkonstruktionen, Teleskopausleger oder senkrechte Maste zum Einsatz. Bühnen, die sich ausschließlich vertikal bewegen, werden als Hebebühnen bezeichnet.

Einsatzgebiete

Hubarbeitsbühne T 370 im Braunkohle-Tagebau
Selbstfahrende Hubarbeitsbühne

Die Anwendungsbereiche von Hubarbeitsbühnen variieren je nach Bauform und Einsatzziel, beispielsweise:

  • Gelenkarmbühnen: Einsatz für Arbeiten an Straßenbeleuchtung, Bäumen, Oberleitungen und niedrigen Hochspannungsleitungen, vorwiegend für kurzfristige Aufgaben.
  • Scherenarbeitsbühnen: Häufig im Hallenbereich für Montagearbeiten unter Decken genutzt, bieten große Plattformen und sind für senkrechte Bewegungen ausgelegt.
  • Mastgeführte Kletterbühnen: Verwendung für längerfristige und umfangreiche Einsätze wie die Montage von Glasfassaden, ermöglichen großen vertikalen Arbeitsbereich und Materialtransport.
  • Hubrettungsfahrzeuge: Spezielle Hubarbeitsbühnen für Brandbekämpfungs-, Rettungs- und technische Einsätze, vor allem bei Feuerwehren eingesetzt.

Geschichte

Die ersten Hubarbeitsbühnen wurden in den 1950er-Jahren in den USA entwickelt, zunächst als Anhänger- oder Lkw-Aufbauten für Wartungsarbeiten an Stromleitungen.[2] In den 1960er-Jahren brachten Hersteller wie JLG Industries (gegründet 1969 von John L. Grove) und Genie Industries (1957) die ersten serienmäßigen hydraulischen Arbeitsbühnen auf den Markt.[3][4]

In Europa begann die industrielle Fertigung ab den 1970er-Jahren, u. a. durch Hersteller wie Ruthmann (Deutschland) und Haulotte (Frankreich). Seit den 1990er-Jahren ist der Markt stark von internationalen Fusionen und Zusammenschlüssen geprägt; so übernahm Terex 2002 den US-Hersteller Genie. Parallel entwickelte sich ein wachsender Mietmarkt, der insbesondere in Europa heute einen Großteil der Nutzung abdeckt.[5]

Bauformen

Hubarbeitsbühnen lassen sich nach mehreren Kriterien einteilen.

  • Nach Verankerung und Mobilität
    • Stationäre (verankerte) Arbeitsbühnen: fest mit Gebäuden oder Konstruktionen verbunden, z. B. Fassadenlifte
    • Fahrbare Arbeitsbühnen: selbstfahrend oder als Aufbau auf Trägerfahrzeugen; dominierend im Miet- und Einsatzmarkt
  • Nach Hubkonstruktion
    • Scherenbühnen: ausschließlich vertikaler Hub; Plattformgrößen bis mehrere Meter Breite; verbreitet im Hallenbau
    • Gelenk- und Teleskopbühnen (Boomlifter): ermöglichen horizontale Reichweite; häufig bei Wartungsarbeiten an Leitungen, Bäumen oder Fassaden
    • Mastgeführte Kletterbühnen (MCWP): bewegen sich entlang eines oder mehrerer Maste; für Hochhausfassaden und Großmontagen.
    • Stempelmastbühnen: kompakte Bauart mit senkrecht ausfahrbarem Mast; typisch für geringe Höhen im Innenbereich
  • Nach Fahrgestell
    • Lkw-Aufbau (mit Nebenantrieb des Fahrzeugmotors) – schnelle Verbringung zwischen Einsatzorten
    • Anhängerbühnen – transportierbar hinter Zugfahrzeugen, fremd gespeist (z. B. elektrisch)
    • Raupenfahrwerke – für unebenes Gelände und empfindliche Böden (mit Gummiketten)
    • Zweiwegefahrzeuge – kombinierter Straßen- und Schienenbetrieb, z. B. im Fahrleitungsbau.
  • Nach Tragfähigkeit
    • Kleine Bühnen: bis ca. 200 kg Traglast (1–2 Personen mit Werkzeug)
    • Mittlere Bühnen: bis ca. 1.000 kg
    • Spezialgeräte: über 8.000 kg, v. a. mastgeführte Plattformen mit Materialtransportfunktion
  • Nach Einsatzhöhe
    • Geringe Höhen: bis ca. 12 m
    • Mittlere Höhen: 12–48 m
    • Große Höhen: 50–100+ m

Die derzeit höchste Lkw-Arbeitsbühne, die Bronto Skylift F 112 HLA, erreicht 112 m.

  • Nach Antrieb
    • Hydraulisch (Standardbauart)
    • Mechanisch (Seil, Zahnrad, Schnecke; heute selten)
    • Elektro, Diesel, Hybrid oder Wasserstoff (siehe Abschnitt Antriebsarten)

Für die Standsicherheit sorgen in der Regel vier hydraulische Abstützungen, die je nach Modellvariante variabel ausgeführt sind. Die Bühnen können auf unterschiedliche Trägerfahrzeuge montiert werden, abhängig von Arbeitshöhe und Chassisgewicht.

Als Sonderlösung können auch Teleskoplader mit Arbeitsplattformen ausgerüstet und damit zu Hubarbeitsbühnen umfunktioniert werden. Tragfähigkeit und Arbeitshöhe sind dabei durch die Leistungsdaten des Staplers begrenzt.

Hersteller und Markt

Der Weltmarkt für Hubarbeitsbühnen wird von einigen großen Herstellern dominiert. Zu den wichtigsten Anbietern zählen:[6]

  • JLG Industries (USA) – gilt als größter Hersteller weltweit, Teil von Oshkosh Corporation
  • Genie (USA, Teil von Terex Corporation) – Schwerpunkt auf Scheren- und Teleskopbühnen
  • Haulotte Group (Frankreich) – einer der größten europäischen Anbieter
  • Skyjack (Kanada, Teil der Linamar Corporation)
  • Zoomlion und Dingli (China) – wachsende Bedeutung, starkes Wachstum in Asien
  • Ruthmann (Deutschland, seit 2021 Teil von Time Manufacturing Company)
  • Bronto Skylift (Finnland, seit 2016 Teil der Morita Group, Schwerpunkt Großgeräte bis 112 m)
  • Palfinger Platforms (Österreich/Deutschland)

Nach Schätzungen der Branchenpresse erreichte der Weltmarkt 2024 ein Volumen von rund 17 Milliarden US-Dollar, mit steigender Tendenz durch wachsende Nachfrage in Asien und zunehmende Investitionen in erneuerbare Energien (Windkraftanlagen).

In Europa und Nordamerika werden Hubarbeitsbühnen überwiegend über Mietflotten vertrieben; große Vermieter wie United Rentals, Loxam oder Mateco betreiben Bestände von mehreren zehntausend Geräten.

Begriff und Klassifikation (EN 280)

Nach der europäischen Norm EN 280 werden fahrbare Hubarbeitsbühnen in Gruppe A (Lastschwerpunktprojektion bleibt innerhalb der Kippkante) und Gruppe B (kann sich außerhalb befinden) unterteilt.[7] In Bezug auf das Fahren unterscheidet EN 280 die Typen:

  • Typ 1: Fahren nur in Transportstellung zulässig
  • Typ 2: Fahren mit angehobener Bühne, Steuerstelle am Untergestell
  • Typ 3: Fahren mit angehobener Bühne, Steuerstelle auf der Arbeitsbühne

Gebräuchliche Kombinationen sind 1a/1b und 3a/3b (z. B. 3a = Scheren-/Stempelmastbühnen, 3b = selbstfahrende Gelenk-/Teleskopbühnen).[8]

Antriebsarten

Hubarbeitsbühnen werden durch verschiedene Antriebsarten und Energiequellen betrieben, die je nach Einsatzgebiet und Anforderungen ausgewählt werden. Zu den gängigen Antriebsarten gehören:

  1. Elektromotoren: Sie werden oft für den Innenbereich bevorzugt, da sie emissionsfrei und geräuscharm arbeiten. Diese Bühnen sind in der Regel mit Batterien ausgestattet, die regelmäßig aufgeladen werden müssen.
  2. Dieselmotoren: Sie bieten eine größere Leistung und sind ideal für Außeneinsätze. Diese Motoren sind leistungsfähiger und ermöglichen einen längeren Betrieb, stoßen jedoch Abgase aus.
  3. Hybridantriebe: Kombinieren Elektro- und Dieselmotoren, um die Vorteile beider Systeme zu nutzen. Sie bieten Flexibilität für den Einsatz sowohl im Innen- als auch im Außenbereich.
  4. Wasserstoffantrieb: Haulotte stellte 2023 auf der Hyvolution eine Scherenbühne mit Wasserstoff-Antrieb vor, welches aus der Partnerschaft mit Bouygues Energies & Services entwickelt wurde.[9]

Die Wahl des Antriebs hängt dabei von Faktoren wie der notwendigen Leistung, Arbeitsumgebung und den Zugangsmöglichkeiten zu Energiequellen ab.

Auslegersystem

Raupenarbeitsbühne im steilen Gelände
Anhängerarbeitsbühne

Das Auslegersystem ist ein wesentliches Element, das die Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit von LKW-Arbeitsbühnen bestimmt. Abhängig von der Modellvariante besteht das System aus Komponenten wie Unterarmteleskopausleger, teleskopierbarem Oberarm und einem beweglichen Korbarm. Diese Konfiguration ermöglicht es, schwer zugängliche Einsatzorte wie in Bäumen, Hallen und entlang von Leitungen effizient zu erreichen.

Teleskop-Auslegersysteme, die mit Rundprofiltechnik in Belastungsrichtung konstruiert sind (ähnlich wie bei Autokranen), bieten den Vorteil einer leichteren Bauweise im Vergleich zu traditionellen Polygonprofilen. Jedoch zeigen statische Berechnungen, dass diese Konstruktion zu einer signifikanten Durchbiegung neigt, bekannt als „Fishrod Effect“, was insbesondere das Wiedereinfahren der Teleskoparme erschwert.

Um die Baulänge am Trägerfahrzeug zu reduzieren und einen seitlichen Überhang beim Schwenken zu vermeiden, werden Sonderbauarten der Schwenkvorrichtung wie „Kurbelschwenktische“ oder „variable Türme“ verwendet. Diese Anpassungen ermöglichen eine effizientere Nutzung des Raums und erhöhen die Flexibilität der Bühnen in verschiedenen Arbeitssituationen.

Bei Einsätzen in unwegsamem Gelände, wie zum Beispiel auf Baustellen, in Friedhöfen oder Parkanlagen, sind Arbeitsbühnen mit Raupenfahrgestell besonders geeignet, da sie sich flexibel an unterschiedliche Bodenbedingungen anpassen können. Für den Einsatz auf empfindlichen Böden, beispielsweise Fliesen oder in Sporthallen, werden Raupenbühnen mit Kunststoffketten bevorzugt, da diese Ketten das Gewicht der Arbeitsbühne gleichmäßig auf eine breite Fläche verteilen und so den Untergrund schonen.

Arbeitskorb

Im Arbeitskorb der Bühne befindet sich das Bedienungspult, von dem aus sämtliche Bewegungen der Arbeitsbühne gesteuert werden können. Zusätzlich verfügen die meisten Hubarbeitsbühnen über ein weiteres Bedienpult am Boden, das die Steuerung der Bühne von außen ermöglicht. Dieses externe Pult erlaubt es, die Bühne auch dann zu bewegen, wenn niemand im Arbeitskorb ist, und bietet eine zusätzliche Sicherheits- und Bedienoption.

Bedienungspult einer Hubarbeitsbühne

Arbeitskörbe von Hubarbeitsbühnen variieren in ihrer Tragfähigkeit, abhängig vom jeweiligen Modell, zwischen 100 und 1.000 Kilogramm. Es gibt im Wesentlichen zwei Materialvarianten: Kunststoff und Aluminium. Bei Einsätzen unter spannungsführenden Elektroleitungen ist eine doppelte Isolation gegen bis zu 1.000 Volt vorgeschrieben, welche in der Regel zur Standardausstattung der Arbeitskörbe gehört.

Auf Baustellen werden häufig dieselbetriebene selbstfahrende Teleskop- und Gelenkteleskopbühnen verwendet, die Arbeitshöhen von 12 bis 44 Metern erreichen können. Als Alternative kommen oft Scherenarbeitsbühnen zum Einsatz. Diese verfügen meist über eine größere Plattform, sind jedoch auf vertikale Bewegungen beschränkt und erreichen Höhen von 6 bis 33 Metern. Der Vorteil liegt hierbei in der höheren Tragfähigkeit für Personal und Material. Mastgeführte Kletterbühnen hingegen können für Arbeiten in Höhen von bis zu 250 Metern und mehr verwendet werden.

In verwandter Funktion zu den Hubarbeitsbühnen stehen Hubrettungsfahrzeuge wie Drehleitern und Teleskopmaste mit Rettungskörben, die speziell für Löscharbeiten und Höhenrettung konzipiert sind. Viele Hersteller von Teleskopmasten, wie WUMAG elevant und Bronto Skylift, sind auch in der Produktion von Hubarbeitsbühnen renommiert.

Sicherheit

Hubarbeitsbühnen unterliegen in Deutschland einer jährlichen Sicherheitsprüfung (UVV-Prüfung) gemäß Betriebssicherheitsverordnung, TRBS 1203 und den Regeln der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).[10]

Das Tragen von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) wie Schutzhelm, Sicherheitsschuhen und Warnkleidung ist vorgeschrieben. Eine generelle Pflicht zum Anlegen von Auffanggurten besteht in Deutschland nicht; diese kann jedoch durch Arbeitgeber oder Geländeinhaber verlangt werden. Seit 2009 müssen alle Bühnen mit Anschlagpunkten zur Absturzsicherung ausgestattet sein.

Die Bedienung darf nur von unterwiesenen Personen erfolgen, die mindestens 18 Jahre alt sind und vom Arbeitgeber schriftlich beauftragt wurden.[10] Die Unterweisung ist jährlich zu wiederholen und richtet sich nach DGUV Grundsatz 308-008.[11]

Zu unterscheiden ist die Unterweisung (theoretische und praktische Ausbildung mit Beauftragung) von der Einweisung, die eine kurze Einführung in ein konkretes Gerät am Einsatzort darstellt.[12]

Normen und Recht

Für Hubarbeitsbühnen gelten international und national unterschiedliche Vorschriften:

  • Europa / International
    • EN 280-1:2022 – Mobile elevating work platforms; Design, Sicherheit, Prüfungen
    • ISO 16368:2024 – Mobile elevating work platforms; Sicherheitsanforderungen
    • EN 1495 – Mastgeführte Kletterbühnen (MCWP)
  • Deutschland
    • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
    • DGUV Regel 100-500, Kapitel 2.10 – Betreiben von Arbeitsmitteln
    • DGUV Information 208-019 – Sicherer Umgang mit fahrbaren Hubarbeitsbühnen
    • DGUV Grundsatz 308-008 – Ausbildung und Beauftragung der Bediener
    • TRBS 1203 – Befähigte Personen
  • USA
    • OSHA 29 CFR 1910.67 – Vehicle-mounted elevating and rotating work platforms
    • ANSI A92-Reihe – Standards für mobile Hubarbeitsbühnen

Unfallstatistik und Sicherheitstrends

Hubarbeitsbühnen gelten im Vergleich zu Leitern oder Gerüsten als sichere Arbeitsmittel, sind jedoch regelmäßig in Arbeitsunfälle verwickelt. Häufige Ursachen sind Umstürzen durch unsachgemäße Abstützung, Stürze aus dem Arbeitskorb, Kollisionen mit Hindernissen oder Stromunfälle beim Arbeiten in der Nähe von Leitungen.[13]

Laut dem internationalen Branchenverband IPAF (International Powered Access Federation) wurden im Jahr 2022 weltweit 759 Vorfälle mit Hubarbeitsbühnen registriert, darunter 102 tödliche Unfälle.[14] Im Jahr 2024 sank die Zahl der Todesfälle um 26 %, was auf verstärkte Sicherheitsunterweisungen, verbesserte Technik (Lastüberwachungssysteme, Korbnivellierung) und strengere Vorschriften zurückgeführt wird.[15]

In Deutschland veröffentlicht die DGUV regelmäßig Unfallstatistiken. Demnach ereignen sich die meisten Zwischenfälle beim Fahren oder Abstützen der Bühne, gefolgt von Abstürzen beim Ein- und Ausstieg. Die Berufsgenossenschaften empfehlen daher eine Kombination aus jährlicher Prüfung der Geräte, regelmäßiger Unterweisung der Bediener und zusätzlicher Einweisung am jeweiligen Gerät.[16]

Langfristige Trends zeigen, dass der Einsatz moderner Assistenzsysteme (z. B. Lastmomentbegrenzung, elektronische Reichweitenkontrolle, automatische Abstützerkennung) sowie digitale Telematiklösungen zur Geräteüberwachung die Unfallzahlen weiter senken können.

Beispiele

Ähnliche Vorrichtungen

Einzelnachweise

  1. ISO 16368:2024 – Mobile elevating work platforms. In: ISO. Abgerufen am 15. September 2025.
  2. The history of MEWPs – from cherry pickers to today. In: Access International. Abgerufen am 15. September 2025.
  3. Our History. In: JLG. Abgerufen am 15. September 2025.
  4. About Genie – History. In: Genie. Abgerufen am 15. September 2025.
  5. Terex acquires Genie. In: investors.terex.com. Abgerufen am 15. September 2025.
  6. Access 50: World’s largest access equipment manufacturers. In: KKL Group. Abgerufen am 15. September 2025.
  7. EN 280-1:2022 – Mobile elevating work platforms – Part 1: Design calculations, stability criteria, construction, safety, examinations and tests. In: CEN / iTeh. Abgerufen am 15. September 2025.
  8. EN 280-1:2022 – Mobile elevating work platforms – Part 1: Design calculations, stability criteria, construction, safety, examinations and tests. In: CEN / iTeh. Abgerufen am 15. September 2025.
  9. Haulotte präsentiert Wasserstoff-Scherenbühne. In: Powerprogress. Abgerufen am 7. April 2025.
  10. a b DGUV Regel 100-500, Kapitel 2.10 – Betreiben von Arbeitsmitteln. In: DGUV. Abgerufen am 15. September 2025.
  11. DGUV Grundsatz 308-008 – Ausbildung und Beauftragung der Bediener von Hubarbeitsbühnen. In: DGUV. Abgerufen am 15. September 2025.
  12. Einweisung vs. Unterweisung – das sind die Unterschiede. In: Biberger Blog. Abgerufen am 15. September 2025.
  13. DGUV Information 208-019 – Sicherer Umgang mit fahrbaren Hubarbeitsbühnen. In: DGUV. Abgerufen am 15. September 2025.
  14. IPAF Global Safety Report 2023. In: IPAF. Abgerufen am 15. September 2025.
  15. A 26% decrease in powered access fatalities in 2024 – IPAF accident analysis shows. In: Access Industry Forum. Abgerufen am 15. September 2025.
  16. Unfallstatistik 2023 – Arbeitsmittel und Hebetechnik. In: IPAF. Abgerufen am 15. September 2025.
Commons: Aerial work platforms – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Hubarbeitsbühne – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen