Hroar Stjernen
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| Nation
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Norwegen Norwegen
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| Geburtstag
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11. Februar 1961
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| Geburtsort
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Beitstad, Norwegen
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| Karriere
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| Verein
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Sprova
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| Nationalkader
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seit 1984
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| Pers. Bestweite
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181 m (Planica, 13. März 1987)[1]
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| Status
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zurückgetreten
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| Karriereende
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1990
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| Medaillenspiegel
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| Nationale Medaillen
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0 ×
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2 ×
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1 ×
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| Norwegische Meisterschaften
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| Silber
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1985 Tromsø
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Großschanze
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| Silber
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1987 Kongsberg
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Normalschanze
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| Bronze
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1987 Kongsberg
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Großschanze
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| Gold
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1988 Vang
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Team Normalschanze
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| Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
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| Debüt im Weltcup
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21. Januar 1984
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| Weltcupsiege (Einzel)
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01 (Details)
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| Gesamtweltcup
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05. (1985/86)
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| Vierschanzentournee
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04. (1985/86)
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| Podiumsplatzierungen
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1.
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2.
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3.
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| Einzelspringen
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1
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4
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0
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Hroar Stjernen (* 11. Februar 1961 in Beitstad) ist ein ehemaliger norwegischer Skispringer und heutiger Skisprungfunktionär.
Werdegang
Stjernen nahm von 1984 bis 1990 an internationalen Wettbewerben teil. Seinen einzigen Weltcupsieg erzielte er 1985 in Bischofshofen. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 in Oberstdorf gewann er mit dem Team die Silbermedaille und wurde Vierter im Einzelwettbewerb von der Normalschanze. Außerdem erzielte er mehrere Podestplätze im Skisprung-Europacup, darunter drei Siege.
Später arbeitete er als Sportdirektor der norwegischen Skisprungnationalmannschaft. Nach dem schlechten Abschneiden der Mannschaft bei der Vierschanzentournee 2002 trat er wenige Tage nach Trainer Ludvik Zajc von seinem Posten zurück. Zuvor hatte Stjernen die Verpflichtung von Mika Kojonkoski als Trainer für die neue Saison erreicht, was jedoch bis zum Saisonende geheim gehalten wurde[2]. Später war Stjernen erneut als Sportdirektor im Gespräch, konnte sich jedoch nicht gegen Clas Brede Bråthen durchsetzen[3]. Heute ist er als Technischer Delegierter der FIS bei Skisprungwettbewerben aktiv.
Sein Sohn Andreas Stjernen war bis 2019 ebenfalls als Skispringer aktiv.
Erfolge
Weltcupsiege im Einzel
| Nr. |
Datum |
Ort |
Typ
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| 1. |
6. Januar 1985 |
Osterreich Bischofshofen |
Großschanze
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Statistik
Weltcup-Platzierungen
Vierschanzentournee-Platzierungen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Eberhard Jurgalski, Sascha Hädrich und Luis Holuch: Personal Best List - Men. (pdf) skisprungschanzen.com, 12. April 2024, abgerufen am 16. Februar 2025 (englisch).
- ↑ Der Kampf um Kojonkoski (VG) (Memento vom 25. Juli 2009 im Internet Archive)
- ↑ Kojonkoski zieht nach Spanien (Memento vom 25. Juli 2009 im Internet Archive)