Hochwasserrückhaltebecken Götzenbach
| Hochwasserrückhaltebecken Götzenbach | |||
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| Lage | Ostalbkreis | ||
| Zuflüsse | Götzenbach; Büttenbach, Bach aus der Burgklinge | ||
| Abfluss | Götzenbach | ||
| Größere Orte in der Nähe | Göggingen | ||
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| Koordinaten | 48° 51′ 50″ N, 9° 52′ 5″ O | ||
| Daten zum Bauwerk
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| Bauzeit | 1971–1973[1] | ||
| Höhe über Gründungssohle | 23 m | ||
| Bauwerksvolumen | 150 000 m³ | ||
| Kronenlänge | 300 m | ||
| Daten zum Stausee | |||
| Wasseroberfläche | 45 ha | ||
| Speicherraum | 90 000 m³ | ||
| Gesamtstauraum | 1.750.000 m³ | ||
| Einzugsgebiet | 17 km² | ||
Das Hochwasserrückhaltebecken Götzenbach, auch Götzenbachsee genannt, dient dem Hochwasserschutz im Leintal, westlich von Göggingen bei Schwäbisch Gmünd im Ostalbkreis in Baden-Württemberg. Angelegt wurde dieses Hochwasserrückhaltebecken (HRB) – wie zehn weitere HRB entlang der Lein – vom Wasserverband Kocher-Lein. Mit dem Bau dieser Hochwasserrückhaltebecken soll die Hochwassergefahr im Leintal beidseitig und im mittleren Kochertal vermindert werden. Im Dauerstau hat es eine Staufläche von 3,4 ha und 90.000 m³ Speicherinhalt, die sich im Hochwasserfall bis auf 45 ha und 1.750.000 m³ vergrößern kann. Der Staudamm hat eine Höhe von 23 m.[2]
Freizeit
Der Stausee kann für Freizeitaktivitäten genutzt werden. Es gibt Wiesen mit Feuerstellen, Wandermöglichkeiten, Parkplätze, einen Irrgarten, ein Campinggelände und Gastronomie.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Infotafel am See
- ↑ Information des Wasserverbandes Kocher-Lein, abgerufen am 10. März 2012.
