Hirnbank
Hirnbanken (auch Hirngewebebanken oder Hirngewebsbanken)[1] dienen der Sammlung von Hirngewebe von an diversen neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen gestorbenen Patienten, um dieses für wissenschaftliche Untersuchungen zur Verfügung zu stellen.[2] Die Erstellung solcher Hirnbanken fällt in den Aufgabenbereich der Neuropathologie.
Als Netzwerke von Hirnbanken besteht in Deutschland das Brain-Net Deutschland[3] und in Europa das BrainNet Europe.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Neurobiobank München. In: neuropathologie.med.uni-muenchen.de. Zentrum für Neuropathologie und Prionforschung der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, abgerufen am 22. Februar 2019.
- ↑ Hirnbanken ( vom 5. Januar 2014 im Internet Archive). In: neuropathologie.med.uni-muenchen.de, Zentrum für Neuropathologie und Prionforschung der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.
- ↑ Brain-Net Deutschland. In: neuropathologie.med.uni-muenchen.de. Zentrum für Neuropathologie und Prionforschung der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2019; abgerufen am 22. Februar 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ BrainNet Europe. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. Februar 2019; abgerufen am 22. Februar 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.