Hinterer Troppelgraben
| Hinterer Troppelgraben | ||
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| Daten | ||
| Gewässerkennzahl | DE: 242123922 | |
| Lage | Mittelfränkisches Becken
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| Flusssystem | Rhein | |
| Abfluss über | Schwäbische Rezat → Rednitz → Regnitz → Main → Rhein → Nordsee | |
| Quelle | in Pleinfeld-Gündersbach 49° 5′ 31″ N, 10° 56′ 24″ O | |
| Quellhöhe | 417 m ü. NHN[2] | |
| Mündung | östlich der Lauterbrunnmühle in die Schwäbische RezatKoordinaten: 49° 5′ 17″ N, 10° 57′ 59″ O 49° 5′ 17″ N, 10° 57′ 59″ O | |
| Mündungshöhe | 378 m ü. NHN[2] | |
| Höhenunterschied | 39 m | |
| Sohlgefälle | ca. 18 ‰ | |
| Länge | ca. 2,1 km[3] | |
| Einzugsgebiet | ca. 2,1 km²[3] | |
Der Hintere Troppelgraben ist ein etwa zwei Kilometer langer linker bzw. westlicher Zufluss der Schwäbischen Rezat im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
Verlauf
Der Bach entspringt im Pleinfelder Ortsteil Gündersbach auf einer Höhe von 417 m ü. NHN. Er fließt zunächst in östlicher Richtung durch eine landwirtschaftlich genutzte Zone, wechselt nach etwa 600 m seine Laufrichtung nach Ost-Südost und fließt dann am südlichen Rand der Waldflur Unterhard. Nun unterquert er die Gleisanlage der Bahnstrecke Treuchtlingen–Nürnberg und mündet schließlich auf einer Höhe von 376 m ü. NHN östlich der Lauterbrunnmühle auf dem Gebiet der Stadt Ellingen von links in die Schwäbische Rezat.[2]
Etwa 430 Meter südlich mündet der deutlich längere Vordere Troppelgraben.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Franz Tichy: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 163 Nürnberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1973. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB).
- ↑ a b c Topographische Karten, Bayerisches Vermessungsamt (BayernAtlas).
- ↑ a b Länge und Einzugsgebiet abgemessen im BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise)