Hibernian Edinburgh

Hibernian Edinburgh
Logo
Basisdaten
Name Hibernian Football Club
Sitz Edinburgh, Schottland
Gründung 1875
Farben grün-weiß
Website hibernianfc.co.uk
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer David Gray
Spielstätte Easter Road
Plätze 20.421
Liga Scottish Premiership
2024/25 3. Platz
Heim
Auswärts

Hibernian Edinburgh (offiziell: Hibernian Football Club, auch: The Hibs, Hi-bees – sprich: „High-bees“) ist ein schottischer Fußballverein aus Edinburgh. Das Team spielt in der Scottish Premiership, der höchsten schottischen Liga. Der Verein wurde im Jahr 1875 von Mitgliedern der irischen Gemeinde Edinburghs gegründet und der Name leitet sich vom lateinischen Wort für Irland ab. Das irische Erbe von Hibernian spiegelt sich im Namen, den Farben und Wappen des Vereins wider. Heimspiele werden seit 1893 im Easter-Road-Stadion ausgetragen. Hibernian gewann viermal die schottische Meisterschaft, zuletzt 1952. Drei dieser vier Meisterschaften wurden zwischen 1948 und 1952 gewonnen. Der Verein gewann den schottischen Pokal (1887, 1902 und 2016) und schottischen Ligapokal dreimal (1972, 1991 und 2007). Hibernian erreichte 1955/56 das Halbfinale des ersten Europapokals und war damit die erste britische Mannschaft, die an einem europäischen Wettbewerb teilnahm. Der Lokalrivale ist Heart of Midlothian, mit dem es das Edinburgh Derby gibt.

Vereinsfarben

Die offiziellen Farben sind smaragdgrün und weiß. Das Hemd ist traditionell in grün gehalten mit weißen Ärmeln, weißem Kragen und grünen Bündchen bei langen Ärmeln. Die Hosen sind weiß und die Stutzen grün mit weißen Bündchen.

Hibernian trug die weißen Trikotärmel erstmals am 13. August 1938 gegen Hamilton Academical. Das Heimstadion Easter Road wurde im Vorfeld einer größeren Renovierung unterzogen. Die Keltische Harfe und die Kleeblätter am Eingangstor wurden neu bemalt. Die Tribüne, die Mauer um den Rasen und die Stehplatzbegrenzung wurden komplett weiß gestrichen. Die eckigen Torpfosten wurden durch ovale Torpfosten erneuert und die Tore mit grünen Netzen bespannt. Am Spieltag kündigte der Stadionsprecher über die neuen Lautsprecher eine „hellere Easter Road“ an, bevor die Hibs in ihren neuen Trikots erschienen.

Geschichte

Gründung

Der Klub wurde im August 1875 von Mitgliedern der katholischen Saint Patrick’s Church als Hibernians Football Club gegründet. Unter ihnen waren der Kanoniker Edward Joseph Hannan und der Vorsitzende der Catholic Young Men’s Association, Michael Whelahan, der auch der erste Kapitän der Vereinsgeschichte wurde. Die Gründung fand in der Saint Mary’s Street Hall statt, die heute noch existiert.

Der Verein war damit der erste größere Verein in Schottland für die Mitglieder der irisch-katholischen Bevölkerung. Der Vereinsname Hibernia ist der lateinische Name für Irland und reflektiert somit seine Wurzeln, die auf irische Auswanderer zurückgehen. So diente der Klub unter anderem als Vorbild für Dundee Hibernian – das heutige Dundee United – und den Celtic FC, der sich bei ihrer Gründung fast Glasgow Hibernian genannt hätte.

„Weltmeister“

Am 13. August 1887 besiegte Hibernian die englische Mannschaft Preston North End in einem Spiel, das von den beiden Verbänden The Football Association und Scottish Football Association zwischen den jeweiligen Pokalsiegern als Association Football Championship of the World ausgetragen wurde. Hibernian durfte sich von nun an Weltmeister nennen.

Nachkriegszeit

Die Nachkriegszeit war die erfolgreichste Zeit der Hibs, in der sie drei Meisterschaften holten und für ihren Angriffsfußball berühmt wurden. Die damalige Angriffsreihe war als die „Famous Five“ bekannt, zu ihr gehörten die Spieler Gordon Smith, Bobby Johnstone, Lawrie Reilly, Eddie Turnbull und Willie Ormond. Auch unternahm der Club in dieser Zeit als einer der ersten schottischen Vereine Touren durch Südamerika, um dort Freundschaftsspiele auszutragen.[1]

Erster britischer Club im Europapokal

Die Hibs waren der erste britische Klub, der in einem europäischen Wettbewerb spielte. Das erste Spiel im Europapokal der Landesmeister 1955/56 fand beim deutschen Vertreter Rot-Weiss Essen statt, das Hibernian mit 4:0 gewann. Das Rückspiel in Schottland endete 1:1. Hibernian kam letztendlich bis ins Halbfinale und wurde erst dort von Stade de Reims geschlagen, die von Raymond Kopa angeführt wurden. Die Einladung zu dieser ersten Austragung des UEFA Europapokals wurde, obwohl in der Meisterschaft 1955 nur der 5. Platz erreicht wurde, durch die damals zwingend vorgeschriebene Flutlichtanlage für Abendspiele möglich, die erst ein Jahr zuvor im Stadion installiert worden waren. Die Einladungen zu diesem ersten Europapokal erfolgten damals unabhängig von der Platzierung in den Ligen. Da der englische Meister FC Chelsea nicht teilnehmen wollte, wurden die Hibs somit das erste britische Team in einem europäischen Pokalwettbewerb.

Die Hibs spielten weitere sechzehnmal im Europapokal und gewannen unter anderem beim FC Barcelona und schlugen am 29. November 1967 im Rückspiel der zweiten Runde um den Messestädte-Pokal 1967/68 den SSC Neapel mit Dino Zoff im Tor 5:0.[2]

Neuere Geschichte

In der Saison 2004/05 wurde die Hosenfarbe in Grün geändert, um das 40-jährige Jubiläum des 2:0-Freundschaftsspielsieges über Real Madrid zu feiern. Diese Kombination wurde damals gewählt, um einer Verwechslung mit den in komplett Weiß spielenden Madrilenen zu vermeiden.

Hibernians letzter Abstieg in die First Division erfolgte 1997/1998. Sie schafften den sofortigen Wiederaufstieg in die Scottish Premier League, unter anderem mit einer Serie von 12 Siegen in Folge. Am Ende wurden die Hibs mit 89 Punkten Tabellenerster, mit 23 Punkten Abstand zum Zweitplatzierten Falkirk.

Sie erreichten das Ligapokalfinale 2004, verloren aber gegen den FC Livingston.

Am 18. März 2007 gewann man den Ligapokal durch einen souveränen 5:1-Sieg gegen den FC Kilmarnock.

Unter Trainer Pat Fenlon erreichte man 2012 und 2013 das Schottische Cupfinale, scheiterte aber an den Lokalrivalen Heart of Midlothian bzw. Celtic Glasgow. Dadurch qualifizierte man sich für die Europa League, blamierte sich aber, als man in der 2. Qualifikationsrunde mit einem Gesamtscore von 0:9 gegen den schwedischen Vertreter Malmö FF ausschied. Nach einer 2:0-Niederlage auswärts ging das Rückspiel zuhause mit 0:7 verloren, was neuen schottischen Rekord darstellt.[3]

Nach dem Rücktritt Fenlons wurde am 1. November 2013 Terry Butcher als neuer Trainer vorgestellt. Er konnte von Inverness Caledonian Thistle abgeworben werden.[4] Die Saison verlief unter dem neuen Trainer allerdings katastrophal und die Hibs fanden sich im Abstiegskampf wieder. Hibernian wurde nur Vorletzter und musste sich nun im Play-off gegen Hamilton Academical durchsetzen, um erstklassig zu bleiben. Dabei kam es zum Elfmeterschießen, welches die Accies aber für sich entscheiden konnten. Damit war der Abstieg der Hibs besiegelt.

Butcher und die Chefetage von Hibernian waren massiver Kritik vonseiten der Fans ausgesetzt, und schließlich wurde der Trainer entlassen und der damalige Reservetrainer des FC Everton, Alan Stubbs, als neuer Manager präsentiert. Dieser hat eine Vergangenheit in Schottland, er war von 1996 bis 2001 Spieler von Celtic Glasgow. Da die Hearts ebenfalls absteigen mussten, kam es in der Saison 2014/15 in der zweiten schottischen Liga zu einem Edinburgh Derby.

Nach 114 Jahren (1902) gelang Hibernian Edinburgh 2016 der Gewinn ihres dritten FA Cup. Sie besiegten die Glasgow Rangers mit 3:2. Hibernian lag bis zur 80. Minute mit 1:2 zurück. David Gray erzielte in der 90.+2 Minute den entscheidenden Treffer.[5]

In der Saison 2016/17 gelang der Wiederaufstieg in die erste Liga.

Stadion

Die Mannschaft spielte ursprünglich wie alle anderen Mannschaften aus Edinburgh zur damaligen Zeit auf den Meadows, einem Park im Süden von Edinburghs Altstadt. 1880 zog der Klub in den Stadtteil Leith um, wo das neuerrichtete Stadion Hibernian Park stand. An dieser Stelle verläuft heute die Bothwell Street. Seit 1891 richtet Hibernian seine Heimspiele im Stadion an der Easter Road aus, nur einem Steinwurf von ihrer ersten Heimat entfernt.

Rivale Heart of Midlothian

Der traditionelle Konkurrent der Hibs ist der ebenfalls in Edinburgh ansässige Klub Heart of Midlothian. Das erste „offizielle“ Edinburgh Derby fand am 25. Dezember 1875 statt, als die Hearts Hibernian mit 1:0 schlugen.

Es sollte bis zum letzten Spiel einer Serie von fünf Spielen um den englischen FA Cup 1878 dauern, ehe die beiden Vereine die dominanten in Edinburgh werden sollten. Die Hearts gewannen mit 3:2 nach 0:0-, 1:1-, 1:1- und 1:1-Unentschieden.

Das wohl bemerkenswerteste Duell war das Finale im schottischen Pokal am 14. März 1896, das die Hearts mit 3:1 in Logie Green gewannen. Es blieb bislang das einzige Finale, das außerhalb von Glasgow ausgetragen wurde.

Kader Saison 2025/26

Stand: 2. September 2025[6]

Nr. Position Name
1 OsterreichÖsterreich TW Raphael Sallinger
4 Schottland AB Grant Hanley
5 Irland AB Warren O’Hora
6 Wales MF Dylan Levitt
7 FrankreichFrankreich ST Élie Youan
8 Gambia MF Alasana Manneh
9 Schottland ST Kieron Bowie
10 AustralienAustralien ST Martin Boyle
11 EnglandEngland MF Joe Newell (C)ein weißes C in blauem Kreis
12 Schottland MF Chris Cadden
13 EnglandEngland TW Jordan Smith
14 Sambia MF Miguel Chaiwa
15 AustralienAustralien AB Jack Iredale
Nr. Position Name
17 Irland MF Jamie McGrath
18 Togo ST Thibault Klidjé
19 Schottland MF Nicky Cadden
20 Schottland MF Josh Mulligan
21 EnglandEngland AB Jordan Obita
23 Kanada ST Junior Hoilett
27 EnglandEngland AB Kanayo Megwa
30 Schottland MF Jacob MacIntyre
31 Schottland TW Murray Johnson
32 Schottland MF Josh Campbell
33 Kongo Demokratische Republik AB Rocky Bushiri
35 Schottland MF Rudi Molotnikov
EnglandEngland MF Daniel Barlaser

Verliehene Spieler

Nr. Position Name
Nr. Position Name

Europapokalbilanz

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1955/56 Europapokal der Landesmeister 1. Runde Deutschland Rot-Weiss Essen 5:1 4:0 (H) 1:1 (A)
Viertelfinale Schweden Djurgårdens IF 4:1 3:1 (H) 1:0 (A)
Halbfinale Frankreich Stade Reims 0:3 0:2 (H) 0:1 (A)
1960/61 Messestädte-Pokal 1. Runde Schweiz FC Lausanne-Sport 2:0 N/A N/A
Viertelfinale Spanien FC Barcelona 7:6 4:4 (H) 3:2 (A)
Halbfinale Italien AS Rom 5:5 2:2 (A) 3:3 (H)
1961/62 Messestädte-Pokal 1. Runde Portugal Belenenses Lissabon 6:4 3:3 (A) 3:1 (H)
2. Runde Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik FK Roter Stern Belgrad 0:5 0:4 (H) 0:1 (A)
1962/63 Messestädte-Pokal 1. Runde Danemark Kopenhagen 7:2 4:0 (A) 3:2 (H)
2. Runde Niederlande Utrecht 3:1 1:0 (H) 2:1 (A)
Viertelfinale Spanien FC Valencia 1:7 0:5 (H) 1:2 (A)
1965/66 Messestädte-Pokal 1. Runde Spanien FC Valencia 2:2 2:0 (A) 0:2 (H)
1967/68 Messestädte-Pokal 1. Runde Portugal FC Porto 4:3 3:0 (H) 1:3 (A)
2. Runde Italien SSC Neapel 6:4 1:4 (A) 5:0 (H)
3. Runde England Leeds United 1:2 0:1 (A) 1:1 (H)
1968/69 Messestädte-Pokal 1. Runde Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik NK Olimpija Ljubljana 5:1 3:0 (A) 2:1 (H)
2. Runde Deutschland Demokratische Republik 1949 1. FC Lokomotive Leipzig 4:1 3:1 (H) 1:0 (A)
3. Runde Deutschland Hamburger SV (a)2:2(a) 0:1 (A) 2:1 (H)
1972/73 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Portugal Sporting Lissabon 7:3 1:2 (A) 6:1 (H)
Achtelfinale Albanien KS Besa Kavaja 8:2 7:1 (H) 1:1 (A)
Viertelfinale Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Hajduk Split 4:5 4:2 (H) 0:3 (A)
1973/74 UEFA-Pokal 1. Runde Island ÍB Keflavík 3:1 2:0 (H) 1:1 (A)
2. Runde England Leeds United 0:0
(4:5 i. E.)
0:0 (A) 0:0 (H)
1974/75 UEFA-Pokal 1. Runde Norwegen Rosenborg Trondheim 12:3 3:2 (A) 9:1 (A)
2. Runde Italien Juventus Turin 2:8 2:4 (H) 0:4 (A)
1975/76 UEFA-Pokal 1. Runde England FC Liverpool 2:3 1:0 (H) 1:3 (A)
1976/77 UEFA-Pokal 1. Runde Frankreich FC Sochaux 1:0 1:0 (H) 0:0 (A)
2. Runde Schweden Östers IF 3:4 2:0 (H) 1:4 (A)
1978/79 UEFA-Pokal 1. Runde Schweden IFK Norrköping 3:2 3:2 (H) 0:0 (A)
2. Runde Frankreich Racing Straßburg 1:2 0:2 (A) 1:0 (H)
1989/90 UEFA-Pokal 1. Runde Ungarn Videoton SC (a)4:0(a) 1:0 (H) 3:0 (A)
2. Runde Belgien RFC Lüttich (a)0:0(a) 0:0 (H) 0:1 n. V. (A)
1992/93 UEFA-Pokal 1. Runde Belgien RSC Anderlecht (a)4:4(a) 3:3 (H) 1:1 (A)
2001/02 UEFA-Pokal 1. Runde Griechenland AEK Athen 3:4 0:2 (A) 3:2 n. V. (H)
2004 UEFA Intertoto Cup 2. Runde Litauen Vėtra Vilnius 1:2 1:1 (A) 0:1 (H)
2005/06 UEFA-Pokal 1. Runde Ukraine FK Dnipro 1:5 0:0 (H) 1:5 (A)
2006 UEFA Intertoto Cup 2. Runde Lettland FC Dinaburg 8:0 5:0 (A) 3:0 (H)
3. Runde Danemark Odense BK (a)2:2(a) 0:1 (A) 2:1 (H)
2008 UEFA Intertoto Cup 2. Runde Schweden IF Elfsborg 0:4 0:2 (A) 0:2 (H)
2010/11 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Slowenien NK Maribor 2:6 0:3 (H) 2:3 (A)
2013/14 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Schweden Malmö FF 0:9 0:7 (A) 0:2 (H)
2016/17 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Danemark Brøndby IF 1:1
(3:5 i. E.)
0:1 (H) 1:0 (A)
2018/19 UEFA Europa League 1. Qualifikationsrunde Faroer NSÍ Runavík 12:5 6:1 (H) 6:4 (A)
2. Qualifikationsrunde Griechenland Asteras Tripolis 4:3 3:2 (H) 1:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Norwegen Molde FK 0:3 0:0 (H) 0:3 (A)
2021/22 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Andorra FC Santa Coloma 5:1 3:0 (H) 2:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Kroatien HNK Rijeka 2:5 1:1 (H) 1:4 (A)
2023/24 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Andorra Inter Club d’Escaldes 7:3 1:2 (A) 6:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Schweiz FC Luzern 5:3 3:1 (H) 2:2 (A)
Play-offs England Aston Villa 0:8 0:5 (H) 0:3 (A)
2025/26 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Danemark FC Midtjylland 2:3 1:1 (A) 1:2 n. V. (H)
2025/26 UEFA Conference League 3. Qualifikationsrunde Serbien FK Partizan Belgrad 4:3 2:0 (A) 2:3 n. V. (H)
Play-offs Polen Legia Warschau 4:5 1:2 (H) 3:3 n. V. (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 104 Spiele, 43 Siege, 23 Unentschieden, 38 Niederlagen, 185:165 Tore (Tordifferenz +20)

Erfolge

Trainer

  • Irland Dan McMichael (1901–1903)
  • Schottland Phil Kelso (1903–1904)
  • Irland Dan McMichael (1904–1919)
  • Schottland Davy Gordon (1919–1921)
  • Schottland Alex Maley (1921–1925)
  • Schottland Bobby Templeton (1925–1936)
  • Schottland Willie McCartney (1936–1948)
  • Schottland Hugh Shaw (1948–1961)
  • Schottland Walter Galbraith (1961–1964)
  • Schottland Jock Stein (1964–1965)
  • Schottland Bob Shankly (1965–1969)
  • Schottland Willie MacFarlane (1969–1970)
  • Schottland Dave Ewing (1970–1971)
  • Schottland Eddie Turnbull (1971–1980)
  • Schottland Willie Ormond (1980)
  • Schottland Bertie Auld (1980–1982)
  • Schottland Pat Stanton (1982–1984)
  • Schottland John Blackley (1984–1986)
  • Schottland Alex Miller (1986–1996)
  • Schottland Jim Duffy (1997–1998)
  • Schottland Alex McLeish (1998–2001)
  • FrankreichFrankreich Franck Sauzée (2001–2002)
  • Schottland Bobby Williamson (2002–2004)
  • EnglandEngland Tony Mowbray (2004–2006)
  • Schottland John Collins (2006–2007)
  • Finnland Mixu Paatelainen (2008–2009)
  • Schottland John Hughes (2009–2010)
  • Schottland Colin Calderwood (2010–2011)
  • Irland Pat Fenlon (2011–2013)
  • EnglandEngland Terry Butcher (2013–2014)
  • EnglandEngland Alan Stubbs (2014–2016)
  • Nordirland Neil Lennon (2016–2019)
  • EnglandEngland Paul Heckingbottom (2019)
  • Schottland Jack Ross (2019–2021)
  • Schottland Shaun Maloney (2021–2022)
  • EnglandEngland Lee Johnson (2022–2023)
  • Schottland Nick Montgomery (2023–2024)
  • Schottland David Gray (seit 2024)

Spieler

Trivia

Die schottische Band Proclaimers sind Anhänger von Hibernian. Die Ballade Sunshine on Leith wird nach jedem Sieg der Hibs im Stadion gespielt.

Auch der ehemalige Sänger von Marillion, Fish, ist Fan der Hibbs.

Einzelnachweise

  1. Torneio Octogonal Rivadavia Corrêa Meyer 1953 bei RSSSF
  2. Hibernian FC – SSC Neapel 5:0 (Aufstellung)
  3. Europa League: Embarrassed Pat Fenlon's apology to Hibs fans - BBC Sport. In: bbc.com. 26. Juli 2013, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  4. Hibernian: Terry Butcher takes over after Inverness CT agree deal - BBC Sport. In: bbc.com. 12. November 2013, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  5. weltfussball.de: Spielbericht Glasgow Rangers gegen Hibernian Edinburgh
  6. Men's First Team. Abgerufen am 2. September 2025 (englisch).
  7. Brian Glanville (The Guardian): Joe Baker - Scottish footballer who played for England (englisch; Artikel vom 8. Oktober 2003)