Seit 1985 litt er zunehmend unter Rückenproblemen. Seit 1986 spielte er kaum noch und musste schließlich seine leistungssportliche Laufbahn 1989 verletzungsbedingt beenden.
Nach dem Sport
Nach der Tenniskarriere nahm Sundström eine Tätigkeit im Immobiliengeschäft auf. Darüber hinaus ist er in Hennickendorf im Bundesland Brandenburg Geschäftsführer einer gemeinnützigen Fördergesellschaft, die ehemalige Anlagen des Zementwerkes Rüdersdorf, u. a. das ehemalige Kraftwerk, für kulturelle Zwecke nutzt. Seit 2004 organisiert er die Stienitzsee Open, eine Laufveranstaltung, bei der die Sportler unterwegs auf von regionalen Künstlern gestaltete Kunstobjekte treffen. Sundström beschäftigt sich auch theoretisch mit den Verknüpfungen von Kunst und Sport. Sein Vorbild ist das Heilkonzept der US-amerikanischen Mayo Clinic. Danach sollen Therapie und Freizeitgestaltung als Hilfestellung zum Wohlbefinden dienen.[1]
Privates
Sundström lebt heute in Monaco und ist mit einer Monegassin verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder. In seiner Jugend war Sundström auch ein talentierter Klarinettist.