Hallenhockey-Bundesliga 2010/11 (Damen)

Legende:

(M) Deutscher Meister
(N) Aufsteiger aus der Regionalliga
  Qualifikation für die Endrunde
  Absteiger in die Regionalliga

Hauptrunde

Gruppe Nord
Platz Club Spiele Tore Punkte
1. Der Club an der Alster 10 68:29 27
2. Harvestehuder THC 10 42:43 18
3. Uhlenhorster HC 10 44:33 15
4. Klipper THC Hamburg 10 37:38 13
5. Eintracht Braunschweig (N) 10 37:50 10
6. Großflottbeker THGC 10 21:56 6
Gruppe Süd
Platz Club Spiele Tore Punkte
1. Rüsselsheimer RK 10 51:23 24
2. Münchner SC 10 63:34 23
3. TSV Mannheim (M) 10 60:36 21
4. Mannheimer HC 10 37:42 10
5. Eintracht Frankfurt (N) 10 36:65 6
6. HG Nürnberg 10 27:74 3
Gruppe Ost
Platz Club Spiele Tore Punkte
1. TuS Lichterfelde 10 93:40 25
2. Berliner HC 10 88:29 24
3. Zehlendorfer Wespen 10 49:52 19
4. ATV Leipzig 10 56:68 12
5. TC Blau-Weiss Berlin 10 35:66 5
6. Mariendorfer HC (N) 10 30:96 2
Gruppe West
Platz Club Spiele Tore Punkte
1. Rot-Weiss Köln 10 67:36 25
2. Schwarz-Weiß Neuss 10 76:47 24
3. ETuF Essen 10 81:55 18
4. Düsseldorfer HC 10 71:53 15
5. HC Essen 99 10 36:72 7
6. HC Rot-Weiß Velbert (N) 10 43:111 0

Endrunde

Das erste Viertelfinal-Spiel zwischen TuS Lichterfelde und dem Harvestehuder THC am 16. Januar 2011 endete 2:3. Doch ein Protest der Berliner hatte Erfolg, da die Schiedsrichter in der entscheidenden Schlussphase ein Tor für TusLi nicht anerkannten und dabei einen Fehler machten.[1] Das Spiel wurde am 23. Januar wiederholt und dieses Mal gewann TuSLi.

Die Endrunde der letzten Vier wurde gemeinsam mit den Herren in der Rhein-Ruhr-Halle in Duisburg ausgetragen. Ein Spiel um den dritten Platz fand nicht statt.

Viertelfinale 15.+23. Januar 2011 Halbfinale 29. Januar 2011 Finale 30. Januar 2011
1.W Rot-Weiss Köln 3
2.S Münchner SC 6
  2.O Berliner HC 5
2.S Münchner SC 4
1.N Der Club an der Alster 3  
2.O Berliner HC 4
  2.O Berliner HC 5
1.O TuS Lichterfelde 3
1.S Rüsselsheimer RK 3 nach Verlängerung
2.W Schwarz-Weiß Neuss 2
  1.O TuS Lichterfelde 4
1.S Rüsselsheimer RK 3
1.O TuS Lichterfelde 8  
2.N Harvestehuder THC 4
 

Aufstieg

In die Bundesliga stiegen die folgenden Regionalliga-Meister auf: Hamburger Polo Club (Nord), Osternienburger HC (Ost), HTC Stuttgarter Kickers (Süd), HTC Uhlenhorst Mülheim (West).

Quellen

  1. ↑ Spielbericht: HTHC jubelt - TuSLi kündigt Einspruch an. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 29. Dezember 2012.
Dieser Artikel wurde von Wikipedia herausgegeben. Der Text ist verfügbar unter Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0, sofern nicht anders angegeben. Möglicherweise können weitere Bestimmungen für Mediendateien gelten.