Hämmerleinsmühle (Freihung)
Hämmerleinsmühle (Freihung) Markt Freihung
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| Koordinaten: | 49° 37′ N, 11° 54′ O |
| Höhe: | 411 m ü. NN |
| Einwohner: | 19 (1. Jan. 1987)[1] |
| Postleitzahl: | 92271 |
| Vorwahl: | 09646 |
![]() Lageplan von Hämmerleinsmühle (Freihung).png auf dem Urkataster von Bayern
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Hämmerleinsmühle (Freihung) ist ein Weiler und Ortsteil der Marktes Freihung im Bezirk Oberpfalz im Landkreis Amberg-Sulzbach von Bayern.
Geographische Lage
Hämmerleinsmühle liegt ca. 1100 m westlich von Freihung. Durch Hämmerleinsmühle fließt die Vils, die hier den Mühlenweiher bildet.
Geschichte
Hämmerleinsmühle gehörte 1419 zum Vogteigericht Hahnbach. Mit Erlass vom 28. Juni 1818 gehörte Hämmerleinsmühle zur Ruralgemeinde Seugast, die am 1. Januar 1972 nach Freihung eingegliedert wurde.[2]
In Hämmerleinsmühle wird im 15. und 16. Jahrhundert ein Eisenhammer genannt, der vom Wasser der Vils betrieben wurde.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Hämmerleinsmühle (Freihung) auf Bavarikon, abgerufen am 4. Dezember 2024.
- ↑ Georg Leingärtner (1971): Altbayern Reihe I Heft 24: Landrichteramt Amberg Historischer Atlas von Bayern Altbayern Heft. Kommission für bayerische Landesgeschichte, Verlag Michael Lassleben, München (S. 50 und 142). ISBN 3-7696-9800-2., abgerufen am 4. Dezember 2024.
- ↑ Franz Michael Ress: Geschichte und wirtschaftliche Bedeutung der oberpfälzischen Eisenindustrie von den Anfängen bis zur Zeit des 30-jährigen Krieges. Verl. d. Histor. Vereins von Oberpfalz u. Regensburg, Regensburg 1950, S. 173.
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