Großer Preis der Niederlande 2025

 Großer Preis der Niederlande 2025

Renndaten
15. von 24 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2025
Name:	Formula 1 Heineken Dutch Grand Prix 2025
Datum:	31. August 2025
Ort:	Zandvoort
Kurs:	Circuit Zandvoort
Länge:	306,648 km in 72 Runden à 4,259 km
Pole-Position
Fahrer:	Australien Oscar Piastri	Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit:	1:08.662 min
Schnellste Runde
Fahrer:	Australien Oscar Piastri	Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit:	1:12,271 min (Runde 60)
Podium
Erster:	Australien Oscar Piastri	Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter:	Niederlande Max Verstappen	Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT
Dritter:	Frankreich Isack Hadjar	Italien Racing Bulls-Honda RBPT

Der Große Preis der Niederlande 2025 (offiziell Formula 1 Heineken Dutch Grand Prix 2025) fand am 31. August auf dem Circuit Zandvoort in Zandvoort statt und war das 15. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2025.

Nach dem Großen Preis von Ungarn führte Oscar Piastri in der Fahrerwertung mit neun Punkten vor Lando Norris und mit 97 Punkten vor Max Verstappen. In der Konstrukteurswertung führte McLaren mit 299 Punkten vor Ferrari und mit 323 Punkten vor Mercedes.

Beim Großen Preis der Niederlande stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen C2 Hard (weiß), C3 Medium (gelb) und C4 Soft (rot) sowie Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) für nasse Bedingungen zur Verfügung. Für Pirelli war es die 500. Teilnahme an einem Rennen zur Formel-1-WM.^[1]

Verstappen (neun), Oliver Bearman (acht), Piastri, Liam Lawson (jeweils sechs), Yūki Tsunoda, Lance Stroll (jeweils fünf), Norris, Franco Colapinto (jeweils drei), Andrea Kimi Antonelli, Nico Hülkenberg, Pierre Gasly, Carlos Sainz jr., Alexander Albon (jeweils zwei), George Russell und Charles Leclerc (jeweils einer) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.^[2]

Mit Verstappen (dreimal) und Norris (einmal) traten zwei ehemalige Sieger zu dem Grand Prix an.

Als Rennkommissare für dieses Rennwochenende fungierten Nish Shetty (SGP), Matthew Selley (AUS), Pedro Lamy (PRT) und Natalie Corsmit (NLD).

Das erste freie Training entschied McLaren-Piloten Norris in 1:10,278 Minuten für sich, gefolgt von Piastri und Stroll im Aston Martin.^[3]

Im zweiten freien Training war erneut Norris in 1:09,890 Minuten Schnellster, dieses Mal vor Fernando Alonso und Piastri.^[4]

Auch das dritte freie Training gewann Norris in 1:08,972 Minuten. Piastri und Russell platzierten sich dahinter.^[5]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Piastri war Schnellster. Colapinto, Hülkenberg, beide Haas-Piloten und Stroll schieden aus. Stroll konnte nach einem Unfall keine Zeit setzen und verfehlte die 107 Prozent-Regel, wurde allerdings zum Rennen zugelassen.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die zehn schnellsten Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Norris war Schnellster. Antonelli, Tsunoda, Gabriel Bortoleto, Gasly und Albon schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Piastri fuhr in 1:08,662 Minuten die schnellste Runde vor Norris und Verstappen.^[6] Es war die fünfte Pole-Position für Piastri in der Formel-1-Weltmeisterschaft.

Bearman startete aus der Boxengasse, da an seinem Wagen unter Parc-fermé-Bedingungen gearbeitet wurde.

Bis auf Verstappen, der die weichste Mischung aufzog, starteten die Top 10 alle auf den Mediums. Beim Start konnte Verstappen dank der weicheren Mischung direkt an Norris vorbeigehen, rutschte dann allerdings heftig in der dritten Kurve, fing seinen Boliden noch ab und konnte seine Position gerade noch vor Norris verteidigen. Dahinter verlor Russell seinen fünften Platz an Leclerc.

Bis zur neunten Runde blieben die Positionen in der Spitzengruppe unverändert, dann gelang Norris ein Überholmanöver gegen Verstappen für den zweiten Platz. Norris konnte sich direkt vom Niederländer absetzen und machte sich an die Verfolgung seines Teamkollegen.

In der 17. Runde wurde eine Untersuchung gegen Bortoleto eingeleitet, da dieser Teile seines Frontflügels nach einer Berührung mit Stroll verlor und auf der Strecke verteilte.

In der 23. Runde verunfallte Lewis Hamilton in der dritten Kurve, nachdem er sein Heck verlor und das Safety-Car wurde auf die Strecke geschickt. Eine Runde zuvor war sein Teamkollege Leclerc an der Box, alle anderen folgten nun und der Monegasse verlor damit seine Position an Russell.

Am Ende der 26. Runde wurde das Rennen wieder freigegeben und Piastri verteidigte die Führung vor Norris. Dahinter folgten Verstappen, Hadjar, Russell und Leclerc. Im hinteren Teil des Feldes kam es derweil zu einem Unfall zwischen Sainz jr. und Lawson, beide mussten zur Reparatur an die Box und kamen mit einer Runde Rückstand zurück auf die Strecke.

In der 31. Runde wurde kurzzeitig das virtuelle Safety-Car eingesetzt um Teile von der Strecke einzusammeln. Beim Restart griff Leclerc Russell an und quetschte sich in der Schikane vorbei. Bei dem Manöver kam es zu einer Berührung der beiden und die Rennleitung leitete eine Untersuchung gegen Leclerc ein.

In der 42. Runde tauschten die Mercedes-Piloten die Plätze, da der Wagen von Russell nach der Berührung mit Leclerc beschädigt war. Derweil wurde gemeldet, dass die beiden Untersuchungen gegen Bortoleto und Leclerc nach dem Rennen weitergeführt werden würden. Sainz jr. erhielt dagegen eine Zehn-Sekunden-Zeitstrafe für die Kollision mit Lawson und zwei Strafpunkte auf seine Superlizenz.

In der 52. Runde holte Mercedes Antonelli, der auf der Verfolgung von Leclerc war, zum zweiten Boxenstopp rein für einen Undercut. Ferrari reagierte in der folgenden Runde und holte Leclerc rein. Bei der Ausfahrt von Leclerc räumte Antonelli diesen dann ab und kassierte hierfür eine Zehn-Sekunden-Zeitstrafe. Für Leclerc war das Rennen beendet und beide Ferrari-Fahrer somit ausgeschieden.

Beim erneuten Restart in der 58. Runde verteidigte Piastri seine Führung gegenüber Norris und Verstappen, welcher den Vorteil seiner neuen weichen Reifen nicht nutzen konnte. Antonelli erhielt derweile eine weitere Fünf-Sekunden-Zeitstrafe für zu schnelles Fahren in der Boxengasse.

In der 65. Runde rollte Norris dann aus und das Safety-Car wurde ein drittes Mal eingesetzt.

Nach dem erneuten Restart vier Runden vor Schluss blieb Piastri wieder vorne und beendete das Rennen als Sieger. Verstappen und Hadjar komplettierten das Podium. Während Piastri seinen neunten Sieg insgesamt feierte, war es für Hadjar das erste Podium überhaupt. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Russell, Albon, Antonelli, Bearman, Stroll, Alonso und Tsunoda. Wegen der insgesamt 15 Strafsekunden fiel Antonelli noch bis auf Platz 16 zurück und Ocon rückte auf den zehnten Platz vor.^[7]

In der Fahrerwertung konnte Piastri seinen Vorsprung nach dem Ausfall von Norris deutlich ausbauen. Verstappen blieb Dritter. In der Konstrukteurswertung blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Williams legte gegen die Strafe für Sainz jr. Einspruch ein und beantragt eine Neubewertung der Kollision mit Lawson.^[8] Am 13. September, knapp zwei Wochen nach dem Rennen, wurde dem Einspruch seitens der Sportkommissare stattgegeben und die zwei Strafpunkte, welche Sainz jr. auferlegt wurden, wieder gestrichen. Am Rennergebnis änderte sich allerdings nichts mehr, da die Strafe bereits während des Rennens abgesessen wurde.^[9]

Team	Nr.	Stammfahrer	Chassis	Motor	Reifen
Osterreich Oracle Red Bull Racing	01	Niederlande Max Verstappen	Red Bull Racing RB21	Honda RBPT	P
	22	Japan Yūki Tsunoda
Vereinigtes Konigreich McLaren Formula 1 Team	81	Australien Oscar Piastri	McLaren MCL39	Mercedes	P
	04	Vereinigtes Konigreich Lando Norris
Italien Scuderia Ferrari HP	16	Monaco Charles Leclerc	Ferrari SF-25	Ferrari	P
	44	Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Deutschland Mercedes-AMG Petronas Formula One Team	63	Vereinigtes Konigreich George Russell	Mercedes-AMG F1 W16 E Performance	Mercedes	P
	12	Italien Andrea Kimi Antonelli
Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco Formula One Team	18	Kanada Lance Stroll	Aston Martin AMR25	Mercedes	P
	14	Spanien Fernando Alonso
Frankreich BWT Alpine F1 Team	10	Frankreich Pierre Gasly	Alpine A525	Renault	P
	43	Argentinien Franco Colapinto
Vereinigte Staaten MoneyGram Haas F1 Team	31	Frankreich Esteban Ocon	Haas VF-25	Ferrari	P
	87	Vereinigtes Konigreich Oliver Bearman
Italien Visa Cash App Racing Bulls Formula One Team	06	Frankreich Isack Hadjar	Racing Bulls VCARB 02	Honda RBPT	P
	30	Neuseeland Liam Lawson
Vereinigtes Konigreich Atlassian Williams Racing	23	Thailand Alexander Albon	Williams FW47	Mercedes	P
	55	Spanien Carlos Sainz jr.
Schweiz Stake F1 Team Kick Sauber	27	Deutschland Nico Hülkenberg	Kick Sauber C45	Ferrari	P
	05	Brasilien Gabriel Bortoleto

Pos.	Fahrer	Konstrukteur	Q1	Q2	Q3	Start
01	Australien Oscar Piastri	Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes	1:09,338	1:08,964	1:08,662	01
02	Vereinigtes Konigreich Lando Norris	Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes	1:09,469	1:08,874	1:08,674	02
03	Niederlande Max Verstappen	Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT	1:09,696	1:09,122	1:08,925	03
04	Frankreich Isack Hadjar	Italien Racing Bulls-Honda RBPT	1:09,966	1:09,439	1:09,208	04
05	Vereinigtes Konigreich George Russell	Deutschland Mercedes	1:09,676	1:09,313	1:09,255	05
06	Monaco Charles Leclerc	Italien Ferrari	1:09,906	1:09,304	1:09,340	06
07	Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton	Italien Ferrari	1:09,900	1:09,261	1:09,390	07
08	Neuseeland Liam Lawson	Italien Racing Bulls-Honda RBPT	1:09,779	1:09,472	1:09,500	08
09	Spanien Carlos Sainz jr.	Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes	1:09,980	1:09,472	1:09,505	09
10	Spanien Fernando Alonso	Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes	1:09,950	1:09,366	1:09,630	10
11	Italien Andrea Kimi Antonelli	Deutschland Mercedes	1:09,845	1:09,493	–	11
12	Japan Yūki Tsunoda[a 1]	Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT	1:09,954	1:09,622	–	12
13	Brasilien Gabriel Bortoleto[a 1]	Schweiz Kick Sauber-Ferrari	1:10,037	1:09,622	–	13
14	Frankreich Pierre Gasly	Frankreich Alpine-Renault	1:09,894	1:09,637	–	14
15	Thailand Alexander Albon	Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes	1:09,792	1:09,652	–	15
16	Argentinien Franco Colapinto	Frankreich Alpine-Renault	1:10,104	–	–	16
17	Deutschland Nico Hülkenberg	Schweiz Kick Sauber-Ferrari	1:10,195	–	–	17
18	Frankreich Esteban Ocon	Vereinigte Staaten Haas-Ferrari	1:10,197	–	–	18
19	Vereinigtes Konigreich Oliver Bearman[a 2]	Vereinigte Staaten Haas-Ferrari	1:10,262	–	–	Box
107-Prozent-Zeit: 1:14,191 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:09,338 min)
–	Kanada Lance Stroll[a 3]	Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes	keine Zeit	–	–	19

Anmerkungen

1. ↑ ^{a b} Tsunoda und Bortoleto fuhren im Q2 identische Rundenzeiten. Tsunoda qualifizierte sich vor Bortoleto, da er die Zeit früher fuhr.
2. ↑ Bearman qualifizierte sich als 19., musste allerdings wegen Änderungen an seinem Wagen unter Parc-fermé-Bedingungen aus der Boxengasse starten.
3. ↑ Stroll konnte im Qualifying keine Zeit setzen. Am Rennen durfte er allerdings teilnehmen, da er im freien Training ausreichend schnell gefahren war.

Pos.	Fahrer	Konstrukteur	Runden	Stopps	Zeit	Start	Schnellste Runde
01	Australien Oscar Piastri	Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes	72	2	1:38:29,849	01	1:12,271 (60.)
02	Niederlande Max Verstappen	Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT	72	2	+ 1,271	03	1:12,921 (70.)
03	Frankreich Isack Hadjar	Italien Racing Bulls-Honda RBPT	72	2	+ 3,233	04	1:13,327 (70.)
04	Vereinigtes Konigreich George Russell	Deutschland Mercedes	72	2	+ 5,654	05	1:13,728 (70.)
05	Thailand Alexander Albon	Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes	72	2	+ 6,327	15	1:13,687 (70.)
06	Vereinigtes Konigreich Oliver Bearman[# 1]	Vereinigte Staaten Haas-Ferrari	72	1	+ 9,044	Box	1:13,950 (70.)
07	Kanada Lance Stroll	Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes	72	2	+ 9,497	19	1:13,822 (70.)
08	Spanien Fernando Alonso	Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes	72	2	+ 11,709	10	1:13,319 (42.)
09	Japan Yūki Tsunoda	Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT	72	2	+ 13,597	12	1:14,354 (71.)
10	Frankreich Esteban Ocon	Vereinigte Staaten Haas-Ferrari	72	1	+ 14,063	18	1:13,986 (71.)
11	Argentinien Franco Colapinto	Frankreich Alpine-Renault	72	2	+ 14,511	16	1:13,049 (72.)
12	Neuseeland Liam Lawson	Italien Racing Bulls-Honda RBPT	72	3	+ 17,063	08	1:13,879 (60.)
13	Spanien Carlos Sainz jr.	Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes	72	3	+ 17,373	09	1:13,808 (58.)
14	Deutschland Nico Hülkenberg	Schweiz Kick Sauber-Ferrari	72	2	+ 19,725	17	1:14,912 (61.)
15	Brasilien Gabriel Bortoleto	Schweiz Kick Sauber-Ferrari	72	2	+ 21,565	13	1:14,307 (63.)
16	Italien Andrea Kimi Antonelli[# 2]	Deutschland Mercedes	72	3	+ 22,029	11	1:13,480 (70.)
17	Frankreich Pierre Gasly	Frankreich Alpine-Renault	72	1	+ 23,629	14	1:15,248 (59.)
–	Vereinigtes Konigreich Lando Norris	Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes	64	2	DNF	02	1:12,379 (59.)
–	Monaco Charles Leclerc	Italien Ferrari	52	2	DNF	06	1:14,557 (33.)
–	Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton	Italien Ferrari	22	0	DNF	07	1:15,684 (06.)
Fahrer des Tages: Frankreich Isack Hadjar (38,6 % der abgegebenen Stimmen)[10]

Anmerkungen

1. ↑ Bearman startete aus der Boxengasse, da an seinem Wagen unter Parc-fermé-Bedingungen gearbeitet wurde
2. ↑ Antonelli beendete das Rennen als 8., erhielt allerdings zwei Strafen von zusammen fünfzehn Sekunden und rutschte dadurch auf Platz 16 ab.

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte 01 Australien Oscar Piastri McLaren-Mercedes 309 02 Vereinigtes Konigreich Lando Norris McLaren-Mercedes 275 03 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-Honda RBPT 205 04 Vereinigtes Konigreich George Russell Mercedes 184 05 Monaco Charles Leclerc Ferrari 151 06 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Ferrari 109 07 Italien Andrea Kimi Antonelli Mercedes 64 08 Thailand Alexander Albon Williams-Mercedes 64 09 Deutschland Nico Hülkenberg Kick Sauber-Ferrari 37 10 Frankreich Isack Hadjar Racing Bulls-Honda RBPT 37 11 Kanada Lance Stroll Aston Martin Aramco-Mercedes 32

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte 12 Spanien Fernando Alonso Aston Martin Aramco-Mercedes 30 13 Frankreich Esteban Ocon Haas-Ferrari 28 14 Neuseeland Liam Lawson Racing Bulls-Honda RBPT/Red Bull Racing-Honda RBPT 20 15 Frankreich Pierre Gasly Alpine-Renault 20 16 Vereinigtes Konigreich Oliver Bearman Haas-Ferrari 16 17 Spanien Carlos Sainz jr. Williams-Mercedes 16 18 Brasilien Gabriel Bortoleto Kick Sauber-Ferrari 14 19 Japan Yūki Tsunoda Red Bull Racing-Honda RBPT/Racing Bulls-Honda RBPT 12 20 Argentinien Franco Colapinto Alpine-Renault 0 21 Australien Jack Doohan Alpine-Renault 0

Pos. Konstrukteur Punkte 01 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 584 02 Italien Ferrari 260 03 Deutschland Mercedes 248 04 Osterreich Red Bull Racing-Honda RBPT 214 05 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 80

Pos. Konstrukteur Punkte 06 Vereinigtes Konigreich Aston Martin Aramco-Mercedes 62 07 Italien Racing Bulls-Honda RBPT 60 08 Schweiz Kick Sauber-Ferrari 51 09 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 44 10 Frankreich Alpine-Renault 20

1. ↑ There at the start 75 years ago, Pirelli hits the 500 Grands Prix mark. Abgerufen am 26. August 2025 (englisch). 
2. ↑ Norman Fischer: Formel-1-Strafpunkte 2025: Die aktuelle Übersicht der Strafen. In: motorsport.com. Abgerufen am 22. Juni 2025. 
3. ↑ Großer Preis der Niederlanden 2025 in Zandvoort: Ergebnis 1. Freies Training. Abgerufen am 11. September 2025. 
4. ↑ Großer Preis der Niederlanden 2025 in Zandvoort: Ergebnis 2. Freies Training. Abgerufen am 11. September 2025. 
5. ↑ Großer Preis der Niederlanden 2025 in Zandvoort: Ergebnis 3. Freies Training. Abgerufen am 11. September 2025. 
6. ↑ Großer Preis der Niederlanden 2025 in Zandvoort: Qualifying. Abgerufen am 11. September 2025. 
7. ↑ Formel 1 Live-Ticker - F1 live: Freies Training, Qualifying & Rennen. Abgerufen am 11. September 2025. 
8. ↑ Sainz-Lawson-Kollision: Williams beantragt Neubewertung der Strafe. Abgerufen am 15. September 2025. 
9. ↑ Zandvoort-Urteil aufgehoben: Warum Carlos Sainz doch unschuldig ist. Abgerufen am 15. September 2025. 
10. ↑ DRIVER OF THE DAY: Hadjar gets your Zandvoort vote after stunning maiden F1 podium. In: Formel 1. 31. August 2025, abgerufen am 1. September 2025 (englisch).