Grammy Awards 2025

Grammy Awards 2025

Datum 2. Februar 2025
Moderation Trevor Noah
Verleihungsort Los Angeles, Kalifornien
Staat Vereinigte Staaten
Verliehen von The Recording Academy
Meiste Auszeichnungen Kendrick Lamar (5)
Meiste Nominierungen Beyoncé (11)
Website grammy.com
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Bei den Grammy Awards 2025 wurde zum 67. Mal der wichtigste US-amerikanische Musikpreis verliehen. Die Auszeichnungen gingen an Musiker, Liedautoren, Produzenten und weitere Musikschaffende für Werke, die vom 16. September 2023 bis zum 30. August 2024 veröffentlicht wurden. Der Grammy, eine Trophäe in Form eines Grammophons, wird wie im Vorjahr in 94 Kategorien vergeben. Nach der großen Umstellung im Vorjahr gab es diesmal nur kleinere Änderungen bei Benennungen, Zuordnungen und Auswahlkriterien.[1][2]

Im Oktober 2024 trafen die Genrejurys eine erste Vorauswahl, am 8. November wurden die Nominierungen in allen Kategorien bekanntgegeben. Zum Jahresende wurden dann die endgültigen Preisträger gewählt. Am 2. Februar 2025 wurde in der Crypto.com Arena in Los Angeles die Verleihungszeremonie mit der Verkündung aller Sieger veranstaltet.[3]

Die Veranstaltung stand im Zeichen der Waldbrände in und um Los Angeles im Vormonat. Es gab einen Einspieler und eine Spendenaktion unter den Gästen. Bei zwei musikalischen Auftritten war L. A. das Thema. Dazu kamen Feuerwehrleute auf die Bühne, die zum Abschluss den Grammy für das Album des Jahres überreichten.

Vor Beginn der Verleihung kam es auf dem Roten Teppich zu einem anschließend medial thematisierten Nackt-Auftritt von Bianca Censori,[4][5] die in Begleitung ihres bekleideten Manns Kanye West für die Fotografen posierte, bevor beide daraufhin die Veranstaltung verließen.

Auftritte

Die Verleihungszeremonie bestand wie immer aus einer großen Zahl musikalischer Darbietungen. Die Interpreten waren:

Zusammenfassung

Erfolge

Beyoncé konnte bei der Verleihung ihren Rekord um 3 auf insgesamt 35 Grammy-Trophäen ausweiten. Für das Album des Jahres wurde sie zum ersten Mal ausgezeichnet. Cowboy Carter wurde auch als Countryalbum des Jahres ausgezeichnet, was nicht nur für sie, sondern überhaupt für eine schwarze Interpretin oder einen Interpreten eine Premiere war.

3 oder mehr Auszeichnungen bekamen in diesem Jahr noch 3 weitere Künstler:

  • Mit seinem Song Not Like Us gewann Kendrick Lamar die maximal möglich Zahl an Preisen: Song und Single des Jahres, Rap-Song und Rap-Darbietung des Jahres und durch seine Beteiligung bei der Regie auch Musikvideo des Jahres ergaben 5 Grammys, was ihn auf eine Summe von 22 Awards in seiner Karriere brachte.
  • Sierra Ferrell gewann in 4 Americana/American-Roots-Kategorien die Auszeichnung. Sie war zum ersten Mal dabei und holte alle Preise, für die sie nominiert gewesen war.
  • Annie Clark alias St. Vincent bekam 3 Auszeichnungen im Bereich Rock/Alternative.

In der klassischen Musik war das Ballettalbum Revolución diamantina von Gabriela Ortiz das herausragende Werk, das verschiedenen Beteiligten in 3 Kategorien Auszeichnungen brachte.

Aus dem deutschsprachigen Raum war Hans Zimmer vertreten, der renommierte Filmkomponist gewann für den Soundtrack zu Dune: Part Two seinen insgesamt 5. Grammy.

Viele Nominierungen bedeuteten in diesem Jahr aber nicht automatisch viele Auszeichnungen. Beyoncé war 11 Mal nominiert worden und hatte damit ihrer langen Liste von Grammy-Rekorden einen weiteren hinzugefügt. Sie gewann aber nur 3 Mal. Sabrina Carpenter und Charli XCX bekamen trotz großer Erfolge im Vorjahr nur je 2 Preise. Bei der großen Neuentdeckung Chappell Roan blieb es beim Hauptpreis für die beste neue Künstlerin. Taylor Swift mit dem kommerziell erfolgreichsten Album des Jahres 2024 ging völlig leer aus, ebenso wie Billie Eilish mit ihrem neuen Werk. Alle hatten mindestens 6 Nominierungen bekommen.

Besonderheiten

Ältester Preisträger aller Zeiten war Jimmy Carter in der Hörbuch-Kategorie, allerdings war er etwas mehr als einen Monat vor der Veranstaltung im Alter von 100 Jahren gestorben. An weiteren Preisen waren Musiker beteiligt, die bereits in den 1960er Jahren aktiv gewesen waren:

  • Die Beatles, 1965 die besten neuen Künstler, gewannen mit Now and Then ihren 8. Grammy. Das Lied spielte eine besondere Rolle in der Diskussion um den Umgang mit Künstlicher Intelligenz in der Musik, weil es mit KI ermöglicht worden war, dass in dem neuen Lied private Aufnahmen von John Lennon verwendet werden konnten, der 1980 gestorben war.
  • Die Ultimate Collection von Lennons Mind Games zum 50-jährigen Jubiläum wurde als beste Sonderausgabe ausgezeichnet.
  • Die Rolling Stones gewannen mit ihrem 24. Studioalbum Hackney Diamonds 46 Jahre nach ihrer ersten Nominierung ihren 4. Grammy.
  • Das Album i/o von Peter Gabriel, der Ende der 1960er Jahre als Mitglied von Genesis begonnen hatte, gewann 2 Grammys in technischen Kategorien.

Hauptkategorien

Single des Jahres (Record of the Year):

Album des Jahres (Album of the Year):

Song des Jahres (Song of the Year):

Bester neuer Künstler (Best New Artist):

Produzent des Jahres (ohne Klassik) (Producer of the Year, Non-Classical):

Songwriter des Jahres (ohne Klassik) (Songwriter of the Year, Non-Classical):

  • Amy Allen
  • nominiert waren außerdem:
    • Jessi Alexander
    • Edgar Barrera
    • Jessie Jo Dillon
    • Raye

Pop & Dance / Electronic Music

Beste Pop-Solodarbietung (Best Pop Solo Performance):

Beste Popdarbietung eines Duos / einer Gruppe (Best Pop Duo / Group Performance):

Bestes Gesangsalbum – Pop (Best Pop Vocal Album):

Beste Dance-/Electronic-Aufnahme (Best Dance/Electronic Recording):

Beste Dance-Pop-Aufnahme (Best Dance Pop Recording):

Bestes Dance-/Electronic-Album (Best Dance/Electronic Album):

Beste Remix-Aufnahme (Best Remixed Recording):

Rock, Metal & Alternative Music

Beste Rock-Darbietung (Best Rock Performance):

Beste Metal-Darbietung (Best Metal Performance):

Bester Rocksong (Best Rock Song):

Bestes Rock-Album (Best Rock Album):

Beste Alternative-Music-Darbietung (Best Alternative Music Performance):

Bestes Alternative-Album (Best Alternative Music Album):

R&B, Rap & Spoken Word Poetry

Beste R&B-Darbietung (Best R&B Performance):

Beste Darbietung – Traditioneller R&B (Best Traditional R&B Performance):

Bester R&B-Song (Best R&B Song):

  • Saturn von SZA (Autoren: Rob Bisel, Cian Ducrot, Carter Lang, Solána Rowe, Jared Solomon, Scott Zhang)
  • nominiert waren außerdem:
    • After Hours von Kehlani (Autoren: Diovanna Frazier, Alex Goldblatt, Kehlani Parrish, Khris Riddick-Tynes, Daniel Upchurch)
    • Burning von Tems (Autoren: Ronald Banful, Temilade Openiyi)
    • Here We Go (Uh Oh) von Coco Jones (Autoren: Sara Diamond, Sydney Floyd, Marisela Jackson, Courtney Jones, Carl McCormick, Kelvin Wooten)
    • Ruined Me von Muni Long (Autoren: Jeff Gitelman, Priscilla Renea, Kevin Theodore)

Bestes Progressive-R&B-Album (Best Progressive R&B Album):

Bestes R&B-Album (Best R&B Album):

Beste Rap-Darbietung (Best Rap Performance):

Beste Melodic-Rap-Darbietung (Best Melodic Rap Performance):

Bester Rap-Song (Best Rap Song):

Bestes Rap-Album (Best Rap Album):

Bestes Gedichtvortragsalbum (Best Spoken Word Poetry Album):

  • The Heart, the Mind, the Soul von Tank and the Bangas
  • nominiert waren außerdem:
    • Civil Writes: The South Got Something to Say von Queen Sheba
    • Concrete & Whiskey Act II Part 1: A Bourbon 30 Series von Omari Hardwick
    • Good Music Universe Sonic Sinema Episode 1: In the Beginning Was the Word von Malik Yusef
    • The Seven Number Ones von Mad Skillz

Jazz, traditioneller Pop, zeitgenössische Instrumentalmusik & Musical-Theater

Beste Jazz-Darbietung (Best Jazz Performance):

Bestes Jazz-Gesangsalbum (Best Jazz Vocal Album):

Bestes Jazz-Instrumentalalbum (Best Jazz Instrumental Album):

Bestes Album eines Jazz-Großensembles (Best Large Jazz Ensemble Album):

Bestes Latin-Jazz-Album (Best Latin Jazz Album):

Bestes Alternative-Jazz-Album (Best Alternative Jazz Album):

Bestes Gesangsalbum – Traditioneller Pop (Best Traditional Pop Vocal Album):

Bestes zeitgenössisches Instrumentalalbum (Best Contemporary Instrumental Album):

Bestes Musical-Theater-Album (Best Musical Theater Album):

  • Hell’s Kitchen von Shoshana Bean, Brandon Victor Dixon, Kecia Lewis, Meleah Joi Moon und der Original Broadway Cast (Produzenten: Adam Blackstone, Alicia Keys, Tom Kitt; Text und Musik: Alicia Keys)
  • nominiert waren außerdem:
    • Merrily We Roll Along von Jonathan Groff, Lindsay Mendez, Daniel Radcliffe und der New Broadway Cast (Produzenten: David Caddick, Joel Fram, Maria Friedman, David Lai; Text und Musik: Stephen Sondheim)
    • The Notebook von John Clancy, Carmel Dean, Kurt Deutsch, Derik Lee, Kevin McCollum, Ingrid Michaelson und der Original Broadway Cast (Produzentin: Ingrid Michaelson; Text und Musik: Ingrid Michaelson)
    • The Outsiders von Joshua Boone, Brent Comer, Brody Grant, Sky Lakota-Lynch und der Original Broadway Cast (Produzenten: Zach Chance, Jonathan Clay, Matt Hinkley, Justin Levine, Lawrence Manchester; Text und Musik: Zach Chance, Jonathan Clay, Justin Levine)
    • Suffs von der Original Broadway Cast (Produzenten: Andrea Grody, Dean Sharenow, Shaina Taub; Text und Musik: Shaina Taub)
    • The Wiz in der 2024 Broadway Cast Recording mit Wayne Brady, Deborah Cox, Nichelle Lewis und Avery Wilson (Produzenten: Joseph Joubert, Allen René Louis, Lawrence Manchester; Text und Musik: Charlie Smalls)

Country & Musik mit amerikanischen Wurzeln (American Roots)

Beste Country-Solodarbietung (Best Country Solo Performance):

Beste Countrydarbietung eines Duos oder einer Gruppe (Best Country Duo/Group Performance):

Bester Countrysong (Best Country Song):

Bestes Countryalbum (Best Country Album):

Beste American-Roots-Darbietung (Best American Roots Performance):

Beste Americana-Darbietung (Best Americana Performance):

Bestes American-Roots-Lied (Best American Roots Song):

Bestes Americana-Album (Best Americana Album):

Bestes Bluegrass-Album (Best Bluegrass Album):

  • Live Vol. 1 von Billy Strings
  • nominiert waren außerdem:
    • I Built a World von Bronwyn Keith-Hynes
    • Songs of Love and Life von der Del McCoury Band
    • No Fear von Sister Sadie
    • Earl Jam von Tony Trischka
    • Live from the Ryman von Dan Tyminski

Bestes traditionelles Blues-Album (Best Traditional Blues Album):

Bestes zeitgenössisches Blues-Album (Best Contemporary Blues Album):

Bestes Folkalbum (Best Folk Album):

Bestes Album mit Musik mit regionalen Wurzeln (Best Regional Roots Music Album):

  • Kuini von Kalani Peʻa
  • nominiert waren außerdem:
    • 25 Back to My Roots von Sean Ardoin and Kreole Rock and Soul
    • Live at the 2024 New Orleans Jazz & Heritage Festival von Big Chief Monk Boudreaux & the Golden Eagles featuring J’Wan Boudreaux
    • Live at the 2024 New Orleans Jazz & Heritage Festival von der New Breed Brass Band featuring Trombone Shorty
    • Stories from the Battlefield von The Rumble featuring Chief Joseph Boudreaux Jr.

Gospel / Christliche Popmusik

Beste Darbietung / bester Song Gospel (Best Gospel Performance/Song):

  • One Hallelujah von Tasha Cobbs Leonard, Erica Campbell & Israel Houghton featuring Jonathan McReynolds & Jekalyn Carr (Autoren: G. Morris Coleman, Israel Houghton, Kenneth Leonard Jr., Tasha Cobbs Leonard, Naomi Raine)
  • nominiert waren außerdem:
    • Church Doors von Yolanda Adams (Autoren: Sir William James Baptist, Donald Lawrence)
    • Yesterday von Melvin Crispell III
    • Hold On (live) von Ricky Dillard
    • Holy Hands von Doe (Autoren: Jesse Paul Barrera, Jeffrey Castro Bernat, Dominique Jones, Timothy Ferguson, Kelby Shavon Johnson Jr., Jonathan McReynolds, Rickey Slikk Muzik Offord, Juan Winans)

Beste Darbietung / bester Song der christlichen Popmusik (Best Contemporary Christian Music Performance/Song):

  • That’s My King von CeCe Winans (Autoren: Taylor Agan, Kellie Gamble, Llyod Nicks, Jess Russ)
  • nominiert waren außerdem:
    • Holy Forever (live) von Bethel Music & Jenn Johnson featuring CeCe Winans
    • Praise von Elevation Worship featuring Brandon Lake, Chris Brown & Chandler Moore (Autoren: Pat Barrett, Chris Brown, Cody Carnes, Steven Furtick, Brandon Lake, Chandler Moore)
    • Firm Foundation (He Won’t) von Honor & Glory featuring Disciple
    • In the Name of Jesus von Jwlkrs Worship & Maverick City Music featuring Chandler Moore (Autoren: Austin Armstrong, Ran Jackson, Chandler Moore, Sajan Nauriyal, Ella Schnacky, Noah Schnacky, Ilya Toshinskiy)
    • In the Room von Maverick City Music, Naomi Raine & Chandler Moore featuring Tasha Cobbs Leonard (Autoren: G. Morris Coleman, Tasha Cobbs Leonard, Naomi Raine)

Bestes Gospel-Album (Best Gospel Album):

Bestes Album der christlichen Popmusik (Best Contemporary Christian Music Album):

  • Heart of a Human von Doe
  • nominiert waren außerdem:
    • When Wind Meets Fire von Elevation Worship
    • Child of God von Forrest Frank
    • Coat of Many Colors von Brandon Lake
    • The Maverick Way Complete von Maverick City Music, Naomi Raine & Chandler Moore

Bestes Roots-Gospel-Album (Best Roots Gospel Album):

  • Church von Cory Henry
  • nominiert waren außerdem:
    • The Gospel Sessions Vol. 2 von Authentic Unlimited
    • The Gospel According to Mark von Mark D. Conklin
    • Rhapsody von den Harlem Gospel Travelers
    • Loving You von den Nelons

Latin, Global, African, Reggae & New Age, Ambient, or Chant

Bestes Latin-Pop-Album (Best Latin Pop Album):

Bestes Música-Urbana-Album (Best Música Urbana Album):

Bestes Latin-Rock- oder Alternative-Album (Best Latin Rock or Alternative Album):

  • ¿Quién trae las cornetas? von Rawayana
  • nominiert waren außerdem:
    • Compita des destino von El David Aguilar
    • Pa’ tu cuerpa von Cimafunk
    • Autopoiética von Mon Laferte
    • Grasa von Nathy Peluso

Bestes Album mit regionaler mexikanischer Musik einschließlich Tejano (Best Regional Mexican Music Album – Including Tejano):

  • Boca chueca, Vol. 1 von Carín León
  • nominiert waren außerdem:
    • Diamantes von Chiquis
    • Éxodo von Peso Pluma
    • De lejitos von Jessi Uribe

Bestes Tropical-Latinalbum (Best Tropical Latin Album):

  • Alma, corazón y salsa (Live at Gran Teatro Nacional) von Tony & Mimy Succar
  • nominiert waren außerdem:

Beste Darbietung globaler Musik (Best Global Music Performance):

Beste Darbietung afrikanischer Musik (Best African Music Performance):

Bestes Album mit globaler Musik (Best Global Music Album):

  • Alkebulan II von Matt B featuring Royal Philharmonic Orchestra
  • nominiert waren außerdem:
    • Paisajes von Ciro Hurtado
    • Heis von Rema
    • Historias de un Flamenco von Antonio Rey
    • Born in the Wild von Tems

Bestes Reggae-Album (Best Reggae Album):

  • Bob Marley: One Love – Music Inspired by the Film (Deluxe) von verschiedenen Interpreten
  • nominiert waren außerdem:

Bestes New-Age-, Ambient- oder Chant-Album (Best New Age, Ambient, or Chant Album):

  • Triveni von Wouter Kellerman, Éru Matsumoto & Chandrika Tandon
  • nominiert waren außerdem:
    • Break of Dawn von Ricky Kej
    • Visions of Sounds de Luxe von Chris Redding
    • Opus von Ryuichi Sakamoto
    • Chapter II: How Dark It Is Before Dawn von Anoushka Shankar
    • Warriors of Light von Radhika Vekaria

Für Kinder, Comedy, Hörbuch, visuelle Medien & Musikvideo / -film

Bestes Kindermusikalbum (Best Children’s Music Album):

  • Brillo, Brillo! von Lucky Diaz and the Family Jam Band
  • nominiert waren außerdem:
    • Creciendo von Lucy Kalantari & the Jazz Cats
    • My Favorite Dream von John Legend
    • Solid Rock Revival von Rock for Children
    • World Wide Playdate von Divinity Roxx and Divi Roxx Kids

Bestes Comedyalbum (Best Comedy Album):

Beste Hörbuch-, Erzählungs- und Storytelling-Aufnahme (Best Audio Book, Narration, and Storytelling Recording):

  • Last Sundays in Plains: A Centennial Celebration von Jimmy Carter
  • nominiert waren außerdem:
    • All You Need Is Love: The Beatles in Their Own Words von verschiedenen Interpreten (Produzent: Guy Oldfield)
    • … And Your Ass Will Follow von George Clinton
    • Behind the Seams: My Life in Rhinestones von Dolly Parton
    • My Name Is Barbra von Barbra Streisand

Bester zusammengestellter Soundtrack für visuelle Medien (Best Compilation Soundtrack for Visual Media):

Bester komponierter Soundtrack für visuelle Medien (umfasst Film und Fernsehen) (Best Score Soundtrack for Visual Media – includes film and television):

Bester komponierter Soundtrack für Videospiele und andere interaktive Medien (Best Score Soundtrack for Video Games and Other Interactive Media):

Bester Song geschrieben für visuelle Medien (Best Song Written for Visual Media):

Bestes Musikvideo (Best Music Video):

Bester Musikfilm (Best Music Film):

Sonderausgaben, Begleittexte, Historisches

Bestes Aufnahme-Paket (Best Recording Package):

  • Brat von Charli XCX (Künstlerische Leiter: Brent David Freaney, Imogene Strauss)
  • nominiert waren außerdem:
    • The Avett Brothers von den Avett Brothers (Künstlerische Leiter: Jonny Black, Giorgia Sage)
    • Baker Hotel von William Clark Green (Künstlerischer Leiterinnen: Sarah Dodds, Shauna Dodds)
    • F-1 Trillion von Post Malone (Künstlerische Leiter: Archie Lee Coates IV, Jeffrey Franklin, Blossom Liu, Kylie McMahon, Ana Cecilia Thompson Motta)
    • Hounds of Love – The Baskerville Edition von Kate Bush (Künstlerische Leiter: Kate Bush, Albert McIntosh)
    • Jug Band Millionaire von den Muddy Basin Ramblers (Künstlerische Leiter: Andrew Wong, Julie Yeh)
    • Pregnancy, Breakdown, and Disease von iWhoiWhoo (Künstlerischer Leiter: Lee Pei-Tzu)

Bestes Paket als Box oder limitierte Sonderausgabe (Best Boxed or Special Limited Edition Package):

  • Mind Games von John Lennon (Künstlerische Leiter: Simon Hilton, Sean Ono Lennon)
  • nominiert waren außerdem:
    • Half Living Things von Alpha Wolf (Künstlerischer Leiter: Patrick Galvin)
    • Hounds of Love – The Boxes of Lost at Sea von Kate Bush (Künstlerische Leiter: Kate Bush, Albert McIntosh)
    • In Utero von Nirvana (Künstlerische Leiter: Doug Cunningham, Jason Noto)
    • Unsuk Chin von Unsuk Chin und den Berliner Philharmonikern (Künstlerische Leiter: Takahiro Kurashima, Marek Polewski)

Bester Album-Begleittext (Best Album Notes):

Bestes historisches Album (Best Historical Album):

  • Centennial von King Oliver’s Creole Jazz Band und verschiedenen Interpreten (Produzenten der Zusammenstellung: Meagan Hennessey, Richard Martin; Technik: Richard Martin)
  • nominiert waren außerdem:

Produktion, Technik, Komposition / Arrangement

Beste Abmischung eines Albums, ohne Klassik (Best Engineered Album, Non-Classical):

  • i/o von Peter Gabriel (Technik: Oli Jacobs, Katie May, Dom Shaw, Tchad Blake, Mark ‚Spike‘ Stent; Mastering: Matt Colton)[6]
  • nominiert waren außerdem:
    • Algorithm von Lucky Daye (Technik: Dernst Emile II, Michael B. Hunter, Stephan Johnson, Rachel Keen, John Kercy, Charles Moniz & Todd Robinson; Mastering: Colin Leonard)
    • Cyan Blue von Charlotte Day Wilson (Technik: Jack Emblem, Jack Rochon, Charlotte Day Wilson; Mastering: Chris Gehringer)
    • Deeper Well von Kacey Musgraves (Technik: Craig Alvin, Shawn Everett, Mai Leisz, Todd Lombardo, John Rooney, Konrad Snyder, Daniel Tashian; Mastering: Greg Calbi)
    • Empathogen von Willow (Technik: Beatriz Artola, Zach Brown, Oscar Cornejo, Chris Greatti, Mitch McCarthy; Mastering: Joe La Porta)
    • Short n’ Sweet von Sabrina Carpenter (Technik: Bryce Bordone, Julian Bunetta, Serban Ghenea, Jeff Gunnell, Oli Jacobs, Ian Kirkpatrick, Jack Manning, Manny Marroquin, John Ryan, Laura Sisk; Mastering: Nathan Dantzler, Ruairi O’Flaherty)

Beste Abmischung eines Albums, Klassik (Best Engineered Album, Classical):

  • Bruckner: Symphony No. 7; Bates: Resurrexit vom Pittsburgh Symphony Orchestra unter Leitung von Manfred Honeck (Technik: Mark Donahue, John Newton)
  • nominiert waren außerdem:
    • Adams: Girls of the Golden West von Daniela Mack, Ryan McKinny, Paul Appleby, Hye Jung Lee, Elliot Madore, Julia Bullock, Davóne Tines und dem Los Angeles Philharmonic & Los Angeles Master Chorale unter Leitung von John Adams (Technik: Alexander Lipay, Dmitriy Lipay)
    • Andres: The Blind Banister von Inbal Segev und dem Metropolis Ensemble unter Leitung von Andrew Cyr (Technik: Silas Brown, Doron Schachter, Michael Schwartz, Matt Colton)
    • Clear Voices in the Dark vom Skylark Vocal Ensemble unter Leitung von Matthew Guard (Technik: Daniel Shores)
    • Ortiz: Revolución diamantina von María Dueñas und dem Los Angeles Philharmonic & Los Angeles Master Chorale unter Leitung von Gustavo Dudamel (Technik: Alexander Lipay, Dmitriy Lipay)

Klassikproduzent des Jahres (Producer of the Year, Classical):

  • Elaine Martone
  • nominiert waren außerdem:
    • Erica Brenner
    • Christoph Franke
    • Morten Lindberg
    • Dmitriy Lipay
    • Dirk Sobotka

Bestes Immersive-Audio-Album (Best Immersive Audio Album):

  • i/o (Dolby Atmos In-Side Mix) von Peter Gabriel (Technik: Hans-Martin Buff, Brian Eno, Peter Gabriel, Richard Russell)
  • nominiert waren außerdem:
    • Avalon von Roxy Music (Technik: Bob Clearmountain, Rhett Davies, Bryan Ferry)
    • Genius Loves Company von Ray Charles mit verschiedenen Interpreten (Technik: Michael Romanowski, Eric Schilling, Herbert Waltl, John Burk)
    • Henning Sommerro: Borders vom Trondheim Symphony Orchestra (Technik: Morten Lindberg)
    • Pax vom Ensemble 96 und dem Current Saxophone Quartet (Technik: Morten Lindberg)

Beste Instrumentalkomposition (Best Instrumental Composition):

  • Strands von Pascal Le Boeuf, Christian Euman und dem Akropolis Reed Quintet (Komponist: Pascal Le Boeuf)
  • nominiert waren außerdem:
    • At Last von Shelly Berg (Komponist: Shelton G. Berg)
    • Communion vom Christopher Zuar Orchestra (Komponist: Christopher Zuar)
    • I Swear, I Really Wanted to Make a “Rap” Album but This Is Literally the Way the Wind Blew Me This Time von André 3000 (Komponisten: André 3000, Surya Botofasina, Nate Mercereau, Carlos Niño)
    • Remembrance von Chick Corea & Béla Fleck (Komponist: Chick Corea)

Bestes Instrumental- oder A-cappella-Arrangement (Best Arrangement, Instrumental or A Cappella):

Bestes Arrangement von Instrumenten und Gesang (Best Arrangement, Instruments and Vocals):

Klassische Musik

Beste Orchesterdarbietung (Best Orchestral Performance):

Beste Opernaufnahme (Best Opera Recording):

Beste Chordarbietung (Best Choral Performance):

  • Ochre von The Crossing unter Leitung von Donald Nally
  • nominiert waren außerdem:
    • Clear Voices in the Dark von Carrie Cheron, Nathan Hodgson, Helen Karloski, Clare McNamara und dem Skylark Vocal Ensemble unter Leitung von Matthew Guard
    • A Dream So Bright: Choral Music of Jake Runestad von Jeffrey Biegel und dem True Concord Orchestra & True Concord Voices unter Leitung von Eric Holtan
    • Händel: Israel in Egypt von Margaret Carpenter Haigh, Daniel Moody, Molly Netter, Jacob Perry, Edward Vogel und Apollo’s Fire & Apollo’s Singers unter Leitung von Jeannette Sorrell
    • Sheehan: Akathist von Elizabeth Bates, Paul D’Arcy, Tynan Davis, Aine Hakamatsuka, Steven Hrycelak, Helen Karloski, Enrico Lagasca, Edmund Milly, Fotina Naumenko, Neil Netherly, Timothy Parsons, Stephen Sands, Miriam Sheehan, Pamela Terry und Novus NY, dem Artefact Ensemble, dem Choir of Trinity Wall Street, Downtown Voices & dem Trinity Youth Chorus unter Leitung von Elaine Kelly sowie Melissa Attebury, Stephen Sands und Benedict Sheehan (Chorleitung)

Beste Kammermusik-/Kleinensembledarbietung (Best Chamber Music/Small Ensemble Performance):

Bestes klassisches Instrumentalsolo (Best Classical Instrumental Solo):

  • Bach: Goldberg Variations von Víkingur Ólafsson
  • nominiert waren außerdem:
    • Akiho: Longing von Andy Akiho
    • Eastman: The Holy Presence of Joan D’Arc von Seth Parker Woods mit Wild Up unter Leitung von Christopher Rountree
    • Entourer von Mak Grgić mit dem Ensemble Dissonance
    • Perry: Concerto for Violin & Orchestra von Curtis Stewart mit dem Experiental Orchestra unter Leitung von James Blachly

Bestes klassisches Sologesangsalbum (Best Classical Solo Vocal Album):

  • Beyond the Years – Unpublished Songs of Florence Price von Karen Slack mit Begleitung von Michelle Cann
  • nominiert waren außerdem:
    • A Change Is Gonna Come von Nicholas Phan mit Begleitung der Palaver Strings
    • Newman: Bespoke Songs von Fotina Naumenko mit Begleitung von Marika Bournaki
    • Show Me the Way von Will Liverman mit Begleitung von Jonathan King
    • Wagner: Wesendonck Lieder von Joyce DiDonato mit Begleitung von Il Pomo d’Oro unter Leitung von Maxim Emelyanychev

Bestes klassisches Sammelprogramm (Best Classical Compendium):

  • Ortiz: Revolución diamantina unter Leitung von Gustavo Dudamel (Produzent: Dmitriy Lipay)
  • nominiert waren außerdem:
    • Akiho: BeLonging von Andy Akiho & Imani Winds (Produzenten: Andy Akiho, Sean Dixon, Mark Dover)
    • American Counterpoints von Curtis Stewart unter Leitung von James Blachly (Produzent: Blanton Alspaugh)
    • Foss: Symphony No. 1; Renaissance Concerto; Three American Pieces; Ode unter Leitung von JoAnn Falletta (Produzent: Bernd Gottinger)
    • Mythologies II von Sangeeta Kaur, Omar Najmi, Hilá Plitmann, Robert Thies & Danaë Xanthe Vlasse unter Leitung von Michael Shapiro (Produzenten: Jeff Atmajian, Emilio D. Miler, Hai Nguyen, Robert Thies, Danaë Xanthe Vlasse, Kitt Wakeley)

Beste zeitgenössische klassische Komposition (Best Contemporary Classical Composition):

Quellen

  1. 67th Grammy Awards: Rules & Guidelines, Recording Academy, 26. Juni 2024
  2. GRAMMY Awards Updates For The 2025 GRAMMYsions, Grammy.com, 14. Juni 2024
  3. How To Vote In The 2025 GRAMMYs, Grammy.com, 25. September 2024
  4. Ehefrau von Kanye West Macht Bianca Censori das alles freiwillig?, Der Stern 3. Februar 2025
  5. Kanye West reagiert auf Nackt-Eklat um Partnerin Bianca Censori, Watson (Nachrichtenportal) 4. Februar 2025
  6. Peter Gabriel Ltd.: i/o wins two GRAMMY Awards - 3rd February, 2025. PeterGabriel.com, 3. Februar 2025, abgerufen am 3. Februar 2025 (britisches Englisch).