Grütlohn
Grütlohn Stadt Borken
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| Koordinaten: | 51° 49′ N, 6° 50′ O | |
| Fläche: | 8,62 km²[1] | |
| Einwohner: | 394 (Nov. 2020)[2] | |
| Bevölkerungsdichte: | 46 Einwohner/km² | |
| Eingemeindung: | 1. Juli 1969 | |
| Postleitzahl: | 46325 | |
| Vorwahl: | 02861 | |
Lage von Grütlohn in Nordrhein-Westfalen
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![]() Die ehemalige Turmhügelburg Haus Döring
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Grütlohn ist eine Streusiedlung im Süden von Borken im Westmünsterland. Bis 1969 bildete Grütlohn eine Landgemeinde im Amt Marbeck–Raesfeld.
Geographie
Grütlohn liegt zwischen dem direkten Siedlungsgebiet Borkens und der Gemeindegrenze zu Raesfeld. Östlich von Grütlohn liegt der Ort Marbeck, westlich die Bauerschaft Westenborken. Die Region wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Im Osten Grütlohns fließt der Döringbach vorbei an Haus Döring, einer ehemaligen Turmhügelburg aus dem 12. Jahrhundert.[3]
Geschichte
Bis 1969 gehörte Grütlohn zum Amt Marbeck-Raesfeld, das am 1. Juli 1969 aufgelöst wurde. Grütlohn wurde damals in die Stadt Borken eingemeindet. Grütlohn ist bekannt für seine Feste, wie das Grütlohner Schützenfest.
Weblinks
Commons: Grütlohn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ Genwiki
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 24. September 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Informationen über Haus Döring auf der Website der Stadt Borken.

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