Gréta Szakmáry
| Gréta Szakmáry | |
|---|---|
| |
| 2017 in Schwerin | |
| Porträt | |
| Geburtsdatum | 31. Dezember 1991 |
| Geburtsort | Nyíregyháza, Ungarn |
| Größe | 1,83 m |
| Position | Außenangriff |
| Vereine | |
| bis 2012 2012–2015 2015–2017 2017–2021 2021–2022 seit 2022 |
Fatum Nyíregyháza Gödöllő Röplabda Club Békéscsabai RSE SSC Palmberg Schwerin Aydın Büyükşehir Belediyespor Cuneo Volley |
| Nationalmannschaft | |
| A-Nationalmannschaft | |
| Erfolge | |
| 2015 2016, 2017 2016, 2017 2017 2017 2018 2018 2019 2019 2021 |
Siegerin Europaliga ungarische Pokalsiegerin ungarische Meisterin VBL-Supercup-Siegerin Ungarns Volleyballerin des Jahres deutsche Meisterin VBL-Supercup-Siegerin deutsche Pokalsiegerin deutsche Vizemeisterin deutsche Pokalsiegerin |
| Stand: 2. Januar 2023 | |
Gréta Szakmáry (* 31. Dezember 1991 in Nyíregyháza) ist eine ungarische Volleyball-Nationalspielerin.
Karriere
Gréta Szakmáry begann im Alter von neun Jahren mit dem Volleyball.[1] Nachdem sie die Sportart in ihrer Heimatstadt Nyíregyháza erlernt hatte, erhielt sie ihren ersten Profivertrag beim Gödöllő Röplabda Club.[1] Ab 2006 spielte sie in der ungarischen Jugend-Nationalmannschaft und anschließend in der A-Nationalmannschaft. Mit Ungarn gewann die Außenangreiferin die Volleyball-Europaliga 2015.[1] Anschließend wechselte sie zu Linamar Békéscsabai RSE. Mit dem Verein wurde sie in der Saison 2015/16 ungarische Meisterin und Pokalsiegerin.[2] In der folgenden Saison gelang der Mannschaft in beiden Wettbewerben die Titelverteidigung.[1] Außerdem spielte Békéscsabai RSE im Europapokal.
2017 wechselte Szakmáry zum SSC Palmberg Schwerin.[1] Mit dem Verein gewann sie zu Saisonbeginn den VBL-Supercup. Am Ende des Jahres wurde sie als Ungarns Volleyballerin des Jahres ausgezeichnet. Im DVV-Pokal 2017/18 erreichte sie das Halbfinale. Danach wurde sie mit Schwerin deutsche Meisterin. 2018 folgte der nächste Sieg im Supercup. Anschließend gewann Schwerin das DVV-Pokalfinale gegen Stuttgart, während das Playoff-Finale gegen denselben Gegner verloren ging. Im DVV-Pokal 2019/20 kam Szakmáry mit dem Verein ins Halbfinale. Als die Bundesliga-Saison kurz vor den Playoffs abgebrochen wurde, stand Schwerin auf dem ersten Tabellenplatz. Auch in der Saison 2020/21 spielte Szakmáry für Schwerin[3] und gewann erneut den DVV-Pokal. Anschließend wechselte sie in die Türkei zu Aydın Büyükşehir Belediyespor und 2022 nach Italien zu Cuneo Volley.
Weblinks
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e Aus Ungarns Süden in den deutschen Norden. 12. Juni 2017, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Juni 2019; abgerufen am 29. Juli 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Liste der Meister bei hunvolley.hu ( des vom 27. November 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ „Ich will wieder mit Schwerin Meister werden!“ Schweriner SC, 7. April 2020, abgerufen am 10. Mai 2020.
