Gottschalks Mühle

Die Gottschalks Mühle ist die älteste Mühle in Hilden. Die Mühle mit der Adresse „Mühle 64“ an der Ecke Berliner-/Elberfelder Straße in Hilden wurde bereits 1347 urkundlich erwähnt. Das heute noch erhaltene Hauptgebäude entstand im 19. Jahrhundert und zählt zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Dort wurde nicht nur Getreide gemahlen, sondern auch Farbenextrakte für die Textilindustrie hergestellt. Heute wird die Mühle als Mietobjekt für Wohn- und Gewerbezwecke und als Veranstaltungsort genutzt.[1][2]
Geschichte
Lehensmühle
In Hilden zwischen Elberfelder Straße und Berliner Straße befand sich das Mühlengut (Oberste Mühle) als Lehnsgut des „Hohen Hofes“. Zum „Mühlengut“ gehörten noch ein Hof und Grundstücke mit Wald und Weideland. Die „unterste Mühle“ war die Horster Mühle von Haus Horst.
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Vom alten Lauf der Itter war in Kalstert ein Mühlengraben zu ihr abgeleitet worden. Die Itter selbst floss damals in einem weiten Bogen südwärts und bewässerte noch im frühen 19. Jahrhundert (vor dem Bau der Walder Straße) einmal die Gräben der nahebei befindlichen Wallanlage „Holterhöfchen“.[3]
Die Mühle war ursprünglich eine oberschlächtige Wassermühle mit Wasserrad, für die ein besonderer Damm gebaut wurde, damit das aufgestaute Wasser der Itter durch eine Schleuse auf die zwei Mühlräder fließen konnte. In Hilden bot „die Kuhle“ den idealen Platz, um Wasser anzustauen.[3][4]
Die Getreidemühle war eine herrschaftliche Zwangsmühle. In einem bestimmten Umkreis waren die die abgabepflichtigen Bauern verpflichtet, ihr Korn gegen Entgelt mahlen zu lassen. Die Einkünfte aus der lehnsherrlichen Zwangsmühle standen damals dem Kölner Erzbischof als Grund- und Lehnsherrn zu.[5]
Die alte Lehnsmühle, bestehend aus Mühle und Mühlenhof, wurde schon im 14. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Christian von Krumbach, ein Kanoniker zu Münstereifel, verpfändete am 22. November 1347 die Mühle, den Mühlenhof und ein Waldstück mit den dabei liegenden Wiesen an den Erzbischof von Köln, Friedrich III., um im Gegenzug als Sicherheit eine lebenslange Erbrente zu erhalten.[6] Wenig später, am 16. Februar 1380, besaß der Güterverwalter Gerhard Kraft von Elverfeldt die Mühle zu einem Mannlehen. Das bedeutete, dass die Mühle vom Grundherrn nur an einen wehrfähigen Mann, niemals an eine Frau verlehnt wurde. Schon um das Jahr 1410 wohnte dort als Lehensmann hier „Gerhard zur Mühle“.
Das Mühlengut war 1430 ein Lehngut des erzbischöflichen „Hohen Hofes“, dessen Aufbau offenbar von Zons aus vorgenommen wurde, und zwar unter der Leitung eines erzbischöflichen Ministerialen, der als „Scharmeister“ fungierte. Um 1440 waren „Katharina und ihr Sohn Tilmann“ als „empfangende Hände“ an dem Gut eingetragen.[7]
In einer Urkunde von 1460 besaßen Johann und Gerhard († 1494) das Mühlengut. Johann war auch 1463 und 1466 als Schultheiß zu Hilden ausgewiesen. Nach dem Tod von Gerhard ging das Gut an seinen Sohn Heinrich und seiner Frau Gertrud über. In einer im Jahr 1599 verfassten Aufstellung heißt es: „das trockene Land, welches nicht als Weiherfläche genutzt werde, nenne man „das hohe Feld“. Es lag höher als die „Kuhle“. Dieses grenze mit seiner schmalen Seite an den Mühlenhof, der aus Haus, Hof, Baum- und Gemüsegarten bestehe.“ Das Mühlengut befand sich an der Stelle des heutigen Hauses „Mühle 4“ (später Mühle 64).[6]
Die Witwe Adelheid Clara Wilhelmine von Bottlenberg genannt Kessel geb. Neuhoff zum Schloss Caspersbroich besaß im 17. Jahrhundert das Mühlengut. Vor der Zeit von Napoleon Bonaparte befand sich vor 1800 die Mühle mit ihren allodialen Rechten im Besitz des Freiherrn Gremp von Freudenstein und dessen Gemahlin geb. Freiin von Weyers. Von diesen kauften das Mühlengut 1806 die Eheleute Heinrich Lang und Anna Katharina Deuß aus Haan.[7]
Nach Aufhebung des Lehnswesens (1809) durch die Franzosen muss der Weiterverkauf an die Eheleute Friedrich Wilhelm Steinberg und Maria Christina Brochhaus vollzogen worden sein.[3]
Familie Gottschalk
Hermann Gottschalk
Nach Aufhebung des Lehenswesens (1809) durch die Franzosen wurde 1832 Hermann Gottschalk als Müller und kurz darauf auch als Mühlenbesitzer genannt. Hermann Gottschalk stammte aus einer Elberfelder Kaufmannsfamilie. Er begründete das Stammhaus der Familie Gottschalk.[7]
Am 14. Juni 1847 erhielt er auch die Konzession zur Errichtung einer Farbextraktfabrik. Neben dem Getreidemehl-Mühlenbetrieb lief die Fabrikation von Farbextrakten.[7] Die Mühle lieferte Farbextrakte aus Farbhölzern für die Hildener Textilindustrie Gesellschaft für Baumwoll-Industrie. Es bestand eine große Nachfrage nach Naturfarbstoffen in Wuppertal und Siegburg. Dies änderte sich jedoch Anfang des 19. Jahrhunderts mit der Erfindung der synthetischen Kunstfarben durch die „Badische Anilin- und Sodafabrik“ BASF und führte dazu, dass die Familie Gottschalk am 29. September 1859 das Inventar der Farbenextraktion verkaufte.
Julius Gottschalk, senior
1862 übergab Hermann Gottschalk seinem Sohn Julius (Senior) (* 24. Dezember 1833; † 18. April 1894 in Hilden) das Unternehmen. Er nannte es „Bergisches Mehlkontor“.

Julius modernisierte 1859 den Mühlenbetrieb, indem er das Hauptwasserrad durch eine Wasserturbine ersetzte.[8]
Als 1864 die ersten 18 Gaslaternen die Innenstadt von Hilden beleuchteten, stand eine an der Ecke Elberfelder Straße – Berliner Straße vor der Gottschalks Mühle. Ein Brand im Jahre 1876 konnte „dank energischer Hilfe der Hildener Turner-Feuerwehr“ keinen größeren Schaden anrichten. Julius baute auf Dampfkraft um. 1880 wurde die Leistungsfähigkeit durch eine 125 PS starke Dampfmaschine weiter erhöht.
1882 wurde das neue Verfahren der Walzenmüllerei auch in Hilden eingesetzt. Dabei wird das Getreide statt mit Mühlsteinen durch Walzen zerkleinert, was den Durchsatz an Getreide erheblich erhöhte, es wurden statt 75 nun 150 Doppelzentner (15 Tonnen) Weizen täglich gemahlen. Julius Gottschalk war 1871 und 1886 Ratsmitglied. Julius Gottschalk (Senior) starb am 18. April 1894.[9]

Julius junior und Albrecht Gottschalk
Nach 30 Jahren übertrug Julius (sen.) um 1892 seinen beiden Söhnen Julius (Junior) und Albrecht die Geschäftsleitung. Albrecht (Senior) und Julius (Junior) Gottschalk setzten moderne, profitable Walzwerke zum Mahlen ein. Durch die Umänderung des Betriebes konnte 1884 die Mahlproduktion zu einer Tagesleistung von 325 Doppelzentnern (32,5 Tonnen) täglich vermahlenem Getreide gesteigert werden. Die Mitarbeiterzahl betrug 40. Die Brüder Albrecht und Julius stifteten 1900 zwei farbige Fenster für den Sitzungssaal des 1900 eingeweihten Rathauses, dem heutigen Bürgerhaus. Albrecht Gottschalk war auch 1911 Stadtverordneter und Beigeordneter.
Handelsmühle Mühlenwerke Gottschalk AG
Da die Hildener Mühle verkehrsungünstig lag, wurde die verkehrsgünstige Nähe zur Rheinschifffahrt gesucht. Das Unternehmen expandierte mit weiteren Niederlassungen in Neuss und Krefeld zu einer großen Getreidehandelsmühle. Die „Mühlenwerke Gottschalk AG Krefeld Linn“ wurden das neue Hauptwerk der Firma. Die Gebrüder Gottschalk zogen nach Krefeld, wo sie auch begraben sind.
Erprather Mühle in Neuss
Die Erprather Mühle in Neuss wurde 1898 erworben, und nach Modernisierung mit Dampfmaschine erreichte sie eine Tagesleistung von 100 Tonnen Weizen und Roggen.
Krefelder Mühle
Nachdem Krefelder der Rheinhafen 1906 eingeweiht wurde, wurde dort am Hafenbecken eine moderne Mühle mit Lademöglichkeiten zur Wasserstraße und zur Eisenbahn gebaut und im Juli 1908 in Betrieb genommen.
Krefelder Mühlenwerke Gottschalk A.G.
Die drei Mühlen wurden 1912 zur „Krefelder Mühlenwerke Gottschalk A.G.“ zusammengeschlossen. Die Krefelder Großmühle war die Hauptmühle und die beiden älteren Mühlen in Hilden und Neuss wurden zu Zweigniederlassungen der Krefelder Großmühle. Die Aktienmehrheit hielt eine Gruppe süddeutscher Großmühlen. Der Mehrheitsaktionär der „Krefelder Mühlenwerke Gottschalk A.G.“ wurden 1927 die schon seit 1912 mitbeteiligten Mannheimer „Werner & Nicola, Germania-Mühlenwerke“, die selbst eine eigene Tagesleistung von 330 Tonnen Getreide mahlten.[8]
Familie Schmidt
Um 1936 wurde die Hildener Mühle verkauft. Hermann und Annelise Schmidt kauften das Areal der „Gottschalks Mühle“. Hermanns Vater Wilhelm Schmidt hatte das Bäcker-Handwerk gelernt. Hermann Schmidt war landwirtschaftlicher Eleve, praktizierender Kaufmann und Müller. Das Mühlengelände wurde an Friedrich Schmidt vererbt.[1][9]
Nach der Modernisierung wurde der Mahlbetrieb über eine Spezialturbine, die den Wasserstrom der Itter in Energie umwandelte, anstelle mit Dampfkraft, betrieben. Die Turbine lief bis 1980 bis Sohn Friedrich Schmidt 1980 den Mahlbetrieb auf vollelektrischen Antrieb mit Strom umstellte.
Einstellung des Mühlenbetriebes
Der Mühlenbetrieb wurde 1995 eingestellt.
Denkmalschutz
Seit 25. September 1987 steht Gottschalks Mühle unter Denkmalschutz mit der Nummer 31. Den Wert als Denkmal begründete der Landschaftsverband Rheinland 1987 so: „Gottschalks Mühle ist geeignet, die Tradition der Wasserkraftnutzung zu zeigen. Als Standort der ersten Hildener Mühle überhaupt ist die Anlage deshalb bedeutend für die Geschichte der bergischen Städte und Siedlungen und für die Entwicklung der Arbeits- und Produktionsverhältnisse“.
Sanierung des Gebäudes



Die denkmalgeschützte Mühle, die auch „Bergisches Mehlkontor“ genannt wird, sollte nach 10 Jahren Dornröschenschlaf auf Wunsch der Familie Schmidt wiederbelebt werden. Mit der Revitalisierung und Sanierung wurde der Hildener Architekt Christof Gemeiner betraut. Er hat so viel wie möglich von der historischen Substanz erhalten.[1][10]
Das sanierte Ensemble Gottschalks Mühle gliedert sich in mehrere Häuser und Einheiten.
- Den im östlichen Teil gelegenen Wohnhäusern mit insgesamt fünf Einheiten (Bauabschnitt 1);
- Einem zwischen den Wohnhäusern und Mittelteil neuen verglasten Treppenturm mit Aufzug und barrierefreier Erschließung.
- Das ehemaligen Mühlen- und Kontorgebäude als Mittelteil
- Der westlich gelegene ehemalige Kornspeicher SILO wird als neuer Veranstaltungsraum genutzt (Bauabschnitt 3).
- Neu hinzugekommen ist der Büroanbau, der sogenannte „Kubus“ mit seiner auffälligen Holzlamellenverkleidung.
Mühlengebäude
Die Mühle wurde im Bauabschnitt 2 aufwändig saniert unter Erhalt zahlreicher Ausstattungsstücke. Das ehemalige Mühlengebäude erhielt eine neue, graue Schieferfassade vor der darunterliegenden Fachwerkfront. Seine Gitterfenster wurden originalgetreu restauriert. In den oberen drei Etagen des Mühlengebäudes, in denen Jahrhunderte lang schwere Maschinen standen, sind Büro- und Gewerbeflächen entstanden. Sie bieten reichlich Platz für Büros, Praxen, Werbeagenturen oder Dienstleistung.[11]
Im Raum des mittleren Bürobereichs stehen heute Teile der ehemaligen Sackrutsche wie Skulpturen und scheinen im dunklen Fußboden zu verschwinden.
Große Elemente der alten Getreide-Elevatoren und Paternoster durchstoßen im ehemaligen Mühlengebäude die Decken. Wegen Brandschutz mussten die alten Maschinen versiegelt werden.[11]
Verglastes Treppenhaus und Wohnhaus
Der Raum zwischen Mühlengebäude und Wohnhaus versah der Architekt mit einem gläsernen Treppenhaus, das auch als Fluchtweg dienen kann.
Ehemalige Kornspeicher (SILO)
Beim ehemaligen Getreidelagergebäude aus rotem Ziegelstein wurden die Backsteinwände nur gereinigt und wo nötig nachverfugt. Nur die Stirnseite ist verputzt. Außen wurden die Schlagläden originalgetreu grün restauriert oder nachgebaut. Jetzt erinnert das SILO mit seinen grünen Schlagläden an die Blütezeit der bergischen Industrie. Die alte Holztreppe aus dem Mühlengebäude wurde für die Weiterverwendung im Silo restauriert und eingesetzt. Am Holzgiebel fügen sich moderne, großformatige Lampen nahtlos in die Architektur des hohen Gebäudes ein. Zur Gebäudeaussteifung wurden eine offene Galerie mit Glasgeländer eingebaut und ein neuer Dachstuhl darüber gebaut.
Kubus
Vor dem SILO entstand ein Büro-Kubus als L-förmige Erweiterung des Rechteckgrundrisses. Aus optischen Gründen geht er jedoch nur über die halbe Bautiefe und hat nur einen niedrigeren First. Er ist mit Holzplanken verkleidet. Darin liegen zwei Büroeinheiten, die ebenfalls vermietet sind. Da im Mietbereich des Kubus sowie im Keller der Siloeinheit viele Betonflächen entstanden sind, sorgen Akustiksegel mit indirekter Beleuchtung sowohl für Licht als auch für eine angenehme Raumakustik.
2010 waren die Sanierungsarbeiten und die Revitalisierung des denkmalgeschützten „Bergisches Mehlkontor“ abgeschlossen, die den Erhalt der „Gottschalks Mühle“ samt Anbauten sichern. Auf einer Fläche von 150 m² finden nun in der besonderen Atmosphäre der Gottschalks Mühle Veranstaltungen statt. Wo früher Getreide lagerte werden nun Firmenfeste, Hochzeiten, Präsentationen, Seminare, Tagungen, Themenabende, Workshops oder Ausstellungen ausgerichtet.[9]
Außengelände
Auf dem Außengelände der Gottschalks Mühle erinnern ehemalige Apparate an die frühere Produktionsstätte.
Auszeichnungen und Preis für Denkmalpflege
Die Sanierung der Gottschalksmühle wurde mehrfach ausgezeichnet.
- Auszeichnung guter Bauten des Bund Deutscher Architekten (BDA) 2014, Auszeichnung
- Architekturpreis Nordrhein-Westfalen des Bund Deutscher Architekten (BDA) 2015, Nominierung
- Rheinischer Preis für Denkmalpflege des Landes NRW 2012, Anerkennung
- Deutscher Fassadenpreis 2012, Finalist
Aus der Preisgerichtsbeurteilung des Deutschen Fassadenpreises: „Sensibilität ist wohl das richtige Stichwort, wenn es um die Beschreibung der Herangehensweise beim Umbau der alten Mühle in Hilden geht. Wer so mit Architektur umgeht, auch wenn sie auf den ersten Blick vergammelt und baufällig aussieht, versteht sein Handwerk. Wer dann auch in der Ergänzung und in den Anbauten das Spiel der Proportionen beherrscht und neue Akzente setzt, ohne den Bestand an die Seite zu drängen, hat allemal eine Auszeichnung verdient“.[10]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Christoph Schmidt: Gottschalks Mühle Hilden ist ein lebendiges Denkmal. In: Rheinische Post. 11. April 2021, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ Monika Medam: Wohnen, Arbeiten, Kultur im Silo – das neue Leben der Gottschalks Mühle in Hilden. Bund Deutscher Architektinnen und Architekten, 23. September 2018, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ a b c Zeitspurensuche.de: Mühlengut, Lehnsmühle, oberste Mühle, Gottschalksmühle. In: Zeitspurensuche Ittertal. Abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ Christoph Schmidt: Gottschalks MühleÄlteste Mühle Hildens ist ein lebendiges Denkmal. In: Rheinische Post. 11. April 2021, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ Wolfgang Wennig: Hilden gestern und heute. Hrsg.: Stadtarchiv Hilden. 1977, S. 38.
- ↑ a b Gerd Müller: Das mittelalterliche Hilden mit seinen Höfen. In: Stadtarchiv Hilden (Hrsg.): Hildener Jahrbuch. Band 1981. Stadtarchiv Hilden, Hilden 1981, S. 39–40.
- ↑ a b c d Wolfgang Wenning: Geschichte der Hildener Industrie von den Anfängen gewerblicher Tätigkeit bis zum Jahre 1900. Kapitel Obere Mühle (Gottschalksmühle). In: Stadtarchiv Hilden (Hrsg.): Niederbergische Beiträge. Band 30. Stadtarchiv Hilden, 1974, S. 167–169.
- ↑ a b Mühlwerke Gottschalk AG. Abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ a b c Margreta Endermann (geb. Schmidt): Geschichte der Mühle. In: Homepage Gottschalksmühle. Gottschalksmühle Friedrich Schmidt GmbH & Co. KG, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ a b Christof Gemeiner: Das Bergische Mehlkontor Gottschalks Mühle. Christof Gemeiner Architekten BDA, 2021, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ a b Vera Zischke: Hilden: Alles neu in der alten Mühle. In: Wochenanzeiger. 2. September 2010, abgerufen am 30. August 2025.
Koordinaten: 51° 10′ 14,1″ N, 6° 56′ 37,2″ O