illwerke vkw

illwerke vkw AG

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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1901 (VKW)
1924 (Illwerke)
2019 (Zusammenschluss)
Sitz Bregenz, Österreich
Leitung
  • Christof Germann (Vorstandsvorsitzender)
  • Quido Salzmann (Mitglied des Vorstands)
  • Gerd Wegeler (Mitglied des Vorstands)[1]
Mitarbeiterzahl ca. 1600 (2025)[2]
Umsatz 1,68 Mrd. Euro (2023)[3]
Branche Energieversorgung
Website www.illwerkevkw.at
Stand: 31. Dezember 2023

Die illwerke vkw AG ist ein Energieversorgungs- und -dienstleistungsunternehmen im österreichischen Bundesland Vorarlberg mit Hauptsitz in Bregenz. Das Unternehmen entstand im Jahr 2019 aus dem Zusammenschluss der beiden Unternehmen Vorarlberger Kraftwerke und Vorarlberger Illwerke, die sich beide in Mehrheitseigentümerschaft des Landes Vorarlberg befanden.[4] An der neu entstandenen gemeinsamen Aktiengesellschaft der beiden größten Energieversorger Vorarlbergs ist das Land Vorarlberg zu 95,5 % direkt und mit den weiteren 4,5 % indirekt beteiligt.[5] Das Unternehmen betreibt große Wasserkraftwerke in ganz Vorarlberg, wobei insbesondere die Pumpspeicherkraftwerke im Silvretta-Gebiet zu den leistungsstarken Kraftwerksanlagen des Unternehmens gehören.

Geschichte

Vorgeschichte

Die heutige illwerke vkw AG geht auf zwei ältere Unternehmen zurück: die Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW) mit dem Gründungsjahr 1901[6] und die Vorarlberger Illwerke AG (Illwerke), die 1924 entstanden ist.[7]

Die Illwerke standen bis November 1995 im gemeinsamen Mehrheitseigentum der Republik Österreich (70,1618 %) und des Landes Vorarlberg (25,3382 %), ehe das Land dem Bund dessen Aktienpaket abkaufte und damit alleiniger Großaktionär der Gesellschaft wurde.[8] Diese wiederum erwarb mit 8. November 2000 vom Land Vorarlberg dessen Anteil an der VKW und wurde dadurch neuer Hauptaktionär der VKW. Ab 2001 standen die beiden Aktiengesellschaften unter einer gemeinsamen personellen und organisatorischen Führung, wobei sie weiterhin rechtlich eigenständige Gesellschaften blieben.[9]

Im Jahr 2013 zogen sich die VKW in weiterer Folge von der Börse zurück. 2017 waren aber noch mehr als 160.000 VKW-Aktien (1,8 % des Gesamtbestands) im Streubesitz von Privaten und Gemeinden. Diesen Kleinaktionären bot die VKW an, ihre Aktien zum Preis von 96,60 Euro je Aktie zurückzukaufen.[9] Nachdem die verbliebenen VKW-Kleinaktionäre schließlich gesetzmäßig (gem. § 192 AktG) zwangsweise ausgezahlt worden waren, legten etwa 40 von diesen über den ihrer Ansicht nach zu geringen Abfindungsbetrag bei der Finanzmarktaufsicht Beschwerde ein.[10] Ein gerichtliches Verfahren zur Klärung der Höhe der angemessenen Abfindungssumme beim Landesgericht Feldkirch[11] endete im November 2021 mit dem Urteil, dass die illwerke vkw AG den ehemaligen VKW-Kleinaktionären jeweils 162,64 Euro pro Aktie sowie die zwischenzeitlich angefallenen Verzugszinsen auszuzahlen habe.[12]

Seit 2019: Fusion und weitere Entwicklung als illwerke vkw AG

Die vormals eigenständigen Energieversorgungs- und -erzeugungsunternehmen Vorarlberger Kraftwerke AG und Vorarlberger Illwerke AG wurden schließlich mit Beschlüssen ihrer jeweiligen Hauptversammlungen am 13. Juni 2019 zur neuen „illwerke vkw AG“ verschmolzen.[13] Diese Fusionierung wurde mit der Eintragung ins Firmenbuch am 2. Juli 2019 rechtskräftig.[14][15]

Im Jahr 2021 beteiligte sich die illwerke vkw an der Doma Solartechnik GmbH in Satteins, einem Tochterunternehmen der Ernst Schweizer AG. Dieses Joint Venture bietet unter dem Namen doma vkw Energietechnik GmbH (doma vkw) verschiedene Dienstleistungen im Bereich Photovoltaik an.[16] Mit dem Kauf des Windparks Völkersen in Niedersachsen Ende 2021 und dessen Inbetriebnahme Anfang 2023 erfolgte der Einstieg in die Windenergie.[17]

2022 wurden die Pläne für das geplante Pumpspeicherkraftwerk Lünerseewerk II in der Gemeinde Bürs öffentlich gemacht. Dieses soll bis 2036 mit Kosten in Höhe von rund 2,65 Milliarden Euro entstehen[18] und das größte Pumpspeicherkraftwerk Österreichs werden. Der entstehende Strom soll an das baden-württembergische Energieversorgungsunternehmen EnBW Energie Baden-Württemberg im Zuge einer Zusammenarbeit bei der Speicher- und Regelenergie geliefert werden.[19]

Im März 2024 kündigte die illwerke vkw AG an, bis 2040 rund neun Milliarden Euro in Versorgungssicherheit, den Ausbau von erneuerbaren Energieträgern und in das Glasfasernetz in Vorarlberg zu investieren.[20] Für die verschiedenen Vorhaben sollen vor allem regionale Partner, etwa in der Baubranche, eingebunden werden, um die investierten Gelder innerhalb von Vorarlberg zu halten.[21]

Unternehmensstruktur

Die illwerke vkw AG steht zu 95,5 % im Eigentum des Landes Vorarlberg und zu 4,5 % im Eigentum der WEG Wertpapiererwerbsgesellschaft,[5] einer Tochtergesellschaft des Landes Vorarlberg.[22] Sowohl das Land Vorarlberg als auch die WEG Wertpapiererwerbsgesellschaft mbH erhalten als Aktionäre der illwerke vkw AG eine Dividende. Diese lag im Geschäftsjahr 2023 bei 75 Millionen Euro.[23] Der Vorstand der illwerke vkw AG besteht aus drei Mitgliedern, der Aufsichtsrat aus 17 Mitgliedern (Stand 2025).[1]

Neben dem Verwaltungshauptsitz in Bregenz verfügt die illwerke vkw über einen weiteren Standort in Vandans im Montafon. Im Montafon befinden sich viele Kraftwerksanlagen der illwerke vkw, insbesondere die großen Pumpspeicherkraftwerke und Stauseen.[24] Das Verwaltungsgebäude in Vandans wurde als Holz-Hybrid-Gebäude errichtet und war bei seiner Fertigstellung im Jahr 2014 das größte Holzgebäude in Österreich. Das Gebäude mit der Bezeichnung LCT TWO reicht zu einem Viertel in ein Speicherbecken hinein.[25] Sowohl in Bregenz als auch in Vandans werden Lehrlinge in verschiedenen Lehrberufen ausgebildet.[26]

Die illwerke vkw AG verfügt über verschiedene Beteiligungen in Österreich und in Deutschland.[27][28] Eine wesentliche Tochtergesellschaft in Österreich ist die Vorarlberger Energienetze GmbH, welche für den Betrieb und die Instandhaltung des Strom- und Gasnetzes in Vorarlberg zuständig ist.[29] Die zentrale Tochtergesellschaft in Deutschland ist die illwerke vkw Deutschland GmbH mit Sitz in Lindenberg im Allgäu.[30]

Geschäftsfelder

Die illwerke vkw AG betätigt sich in den Geschäftsfeldern Energieerzeugung, Energie-Produkte, Energienetze, Tourismus und Telekommunikation.[31]

Energieerzeugung

Wasserkraftwerke

Die Wasserkraftwerke der illwerke vkw befinden sich aufgrund der topografischen Gegebenheiten vorwiegend im Montafon und im Bregenzerwald.[32] Eine tabellarische Übersicht der von der illwerke vkw betriebenen Wasserkraftwerke:[33]

Name erbaut durch Inbetriebnahme Fallhöhe (m) Turbinen Anzahl Generatoren Gesamt-Nennleistung Generatoren (MVA) Engpassleistung (MW) maximale Leistungsaufnahme im Pumpbetrieb (MW) Regelarbeitsvermögen (GWh/Jahr)
Kraftwerk Alberschwende Vorarlberger Kraftwerke 1992 96 2 Francis-Turbinen 2 36 28 96,4
Kraftwerk Andelsbuch Vorarlberger Kraftwerke 1908 62 5 Francis-Turbinen 5 20 15,1 50,5
Kraftwerk Ebensand Vorarlberger Kraftwerke 1899 174 2 Pelton-Turbinen 2 2,3 1,8 7
Kraftwerk Unterstufe Gampadels Vorarlberger Kraftwerke 1925 392 3 Pelton-Turbinen 3 13 12 28,1
Kraftwerk Oberstufe Gampadels Vorarlberger Kraftwerke 1989 479 2 Pelton-Turbinen 2 6 4,8 12
Kraftwerk Klösterle Vorarlberger Kraftwerke 1997 324 2 Francis-Turbinen 2 18 16 60,5
Kraftwerk Langenegg Vorarlberger Kraftwerke 1979 280 2 Francis-Turbinen 2 86 73 211
Kraftwerk Unterstufe Lutz Vorarlberger Kraftwerke 1959 72 2 Francis-Turbinen 2 12 8,4 38,2
Kraftwerk Oberstufe Lutz Vorarlberger Kraftwerke 1967 130 1 Francis-Turbine 1 24 19,3 73,6
Kraftwerk Rieden Vorarlberger Kraftwerke 1891, Neubau 2005 7 1 Kaplan-Turbine 1 2,3 0,9 5,9
Kopswerk I Vorarlberger Illwerke 1969 780 6 Pelton-Turbinen 3 306 288 392
Kopswerk II Vorarlberger Illwerke 2008 818 3 Pelton-Turbinen 3 600 525 480 ?
Latschauwerk Vorarlberger Illwerke 1950 27 2 Kaplan-Turbinen 2 10 9 22
Lünerseewerk Vorarlberger Illwerke 1958 974 5 Pelton-Turbinen 5 325 280 224 371
Obervermuntwerk I Vorarlberger Illwerke 1943 291 2 Francis-Turbinen 2 38 30 45
Obervermuntwerk II Vorarlberger Illwerke 2019 291 2 Francis-Turbinen 2 400 380 360 ?
Rellswerk Vorarlberger Illwerke 2017 522 1 1 16 15 12 18
Rifawerk Vorarlberger Illwerke 1969 34 2 Dériaz-Turbinen 2 10 9 8 8
Rodundwerk I Vorarlberger Illwerke 1943 354 4 Francis-Turbinen 4 236 198 41 332
Rodundwerk II Vorarlberger Illwerke 1976 354 1 Francis-Turbine 1 345 295 286 486
Vermuntwerk Vorarlberger Illwerke 1930 714 5 Pelton-Turbinen 5 165 157 260
Walgauwerk Vorarlberger Illwerke 1984 162 2 Francis-Turbinen 2 106 86 356

Darüber hinaus betreibt die illwerke vkw AG noch folgende Kleinwasserkraftwerke:

  • Alvierbach
  • Argenbach
  • Bolgenach
  • Brunnenfeld
  • Dabaladabach
  • Dürrenbach
  • Nüziders
  • Rankweil
  • Schoppernau
  • Stubenbach
  • Tschambreu
  • Walkerbach/Lech

Die Kleinwasserkraftwerke Argenbach, Dürrenbach, Ebensand, Nüziders, Schoppernau und Walkerbach/Lech bringen Leistungen zwischen 45 kW und 7 MW. Diese automatisch arbeitenden Laufkraftwerke werden jeweils von den in der Nähe befindlichen größeren Kraftwerken aus betreut.

Windkraftanlagen

Energiehandel

Die illwerke vkw handelt Strom in den Marktgebieten Österreich und Deutschland (Westallgäu) sowie Erdgas in den österreichischen Marktgebieten Vorarlberg/Tirol und im deutschen Marktgebiet der Trading Hub Europe. Der Energiehandel wird über die Strombörsen EPEX SPOT und Energy Exchange Austria sowie an der Gasbörse PEGAS und auf den bedeutendsten europäischen Broker-Handelsplattformen abgewickelt.[37]

Versorgung und Dienstleistung

Die illwerke vkw bietet unter dem Produktnamen „vkw“ verschiedene Strom-, Ökostrom-, Erdgas- und Biogasprodukte für Haushalts-, Geschäfts- und Großkunden an,[38] errichtet und betreibt Nahwärmenetze[39] und vertreibt Photovoltaikprodukte, Wärmepumpen und Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität.[38]

illwerke vkw Deutschland

Die Energielieferung auf deutschem Gebiet erfolgt durch die illwerke vkw Deutschland GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der illwerke vkw AG. Die deutsche Gesellschaft bietet neben Energieversorgung und -dienstleistungen auch Telekommunikationsdienstleistungen im deutschen Markt an.[40]

Energienetze

vorarlberg netz

Hochspannungsschaltanlage von vorarlberg netz im Umspannwerk Werben in Dornbirn

Die Vorarlberger Energienetze GmbH (kurz: vorarlberg netz) mit Hauptsitz in Bregenz ist für den Betrieb, die Instandhaltung und den Ausbau des Vorarlberger Strom- und Erdgasnetzes verantwortlich. Das Unternehmen befindet sich zu 87,67 % im Besitz der illwerke vkw AG (Stand 2025).[41] Weitere Gesellschafter der vorarlberg netz sind die illwerke vkw Deutschland GmbH mit 6,26 % sowie die Genossenschaften Vorarlberger Kommunale Energieförderplattform und Vorarlberger Energieförderplattform mit 4,46 % bzw. 1,61 %.[41]

e-netze allgäu

Die Elektrizitätsnetze Allgäu GmbH (kurz: e-netze allgäu) mit Sitz in Lindenberg im Allgäu ist verantwortlich für den Betrieb, die Instandhaltung und den Ausbau des Stromnetzes in einem Teil der Region Westallgäu. Das Versorgungsgebiet umfasst die Stadt Lindenberg sowie eine Reihe weiterer Gemeinden in der Umgebung von Lindenberg, die gleichzeitig Gesellschafter der e-netze allgäu sind.[42] Daneben befindet sich das Unternehmen zu 50 % im Besitz der illwerke vkw AG (Stand 2025).[43]

Tourismus

Golmerbahn, Mittelstation Matschwitz (um 1960)

Die Golm Silvretta Lünersee Tourismus GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der illwerke vkw AG.[44] Das Unternehmen betreibt unter anderem die Silvretta-Hochalpenstraße, das Wintersport- und Wandergebiet Golm, die Tafamuntbahn, die Vermuntbahn und die Lünerseebahn sowie mehrere gastronomische Einrichtungen, das Hotel Silvrettahaus auf der Bielerhöhe und drei Schutzhütten: im Rätikon die Douglasshütte auf 1979 m ü. A. und das Haus Matschwitz auf 1500 m ü. A. sowie in der Silvretta das Madlenerhaus auf 1986 m ü. A.

Golm Silvretta Lünersee Tourismus war im Jahr 2018 die erste klimaneutrale Tourismus-Destination in Österreich. Ziel ist es, den eigenen CO2-Fußabdruck möglichst klein zu halten.[45]

Telekommunikation

In Zusammenarbeit mit den Gemeinden baut die illwerke vkw die Glasfaser-Infrastruktur aus und stellt diese den Betreibern über ein „Open Access“-Modell zur Verfügung. Selbst tritt die illwerke vkw dabei nicht als Internetdienstanbieter in Erscheinung. Besonders ländliche Regionen, wie der Bregenzerwald und das Montafon, erhalten durch das „Open Access“-Modell einen Breitband-Internetzugang.[46] Rund 60.000 Haushalte in Vorarlberg sollen laut einem Bericht von 2024 ab 2026 durch das Modell einen schnelleren Internetzugang erhalten, was rund 30 % der gesamten Haushalte in dem Bundesland entspräche.[47]

Nachhaltigkeit

Das Unternehmen arbeitet seit Jahrzehnten an Projekten mit Wasserkraft als regenerativer Energiequelle.[48] Zudem ist die illwerke vkw AG als Energieversorger in Projekte des Landes Vorarlberg eingebunden, bei denen die öffentlichen Verkehrsmittel umweltfreundlicher werden sollen. Die Bahn wird mit aus Wasserkraft erzeugtem Strom betrieben. Auch werden rund 60 E-Busse an mehreren Standorten eingesetzt, die aus Gründen der Klimaneutralität vor Ort gebaut werden.[49] In einer Studie der Umweltorganisationen Global 2000 und des WWF-Stromanbieterchecks aus dem Jahr 2024 schnitt die illwerke vkw AG von allen Landesversorgern in Österreich am besten ab, vor allem aufgrund ihres hohen Anteils an erneuerbarer Energie.[50]

Commons: Illwerke vkw AG – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Management. In: Illwerke VKW. Abgerufen am 4. August 2025.
  2. Konzern. In: Illwerke vkw. Abgerufen am 4. August 2025.
  3. Jahresabschluss der Illwerke VKW AG, Bregenz, für das Geschäftsjahr 2023. In: Illwerke vkw. EVI, abgerufen am 4. August 2025.
  4. Fusion mit den Illwerken: VKW-Aktionäre im Weg. In: vorarlberg.ORF.at. 17. Mai 2017, abgerufen am 4. August 2025.
  5. a b Impressum. In: Illwerke vkw. Abgerufen am 4. August 2025.
  6. Rechenzentrum bei der Vorarlberger Kraftwerke AG wurde neukonzeptioniert: Server sparsam gekühlt. In: Vorarlberger Nachrichten. 25. November 2014.
  7. 100 Jahre illwerke vkw: Ein Jahrhundert Pionierarbeit und Innovation. In: Vorarlberg Online. 24. Mai 2024, abgerufen am 4. August 2025.
  8. 100 Jahre Energie aus Vorarlberg. In: vorarlberg.ORF.at. 20. September 2024, abgerufen am 4. August 2025.
  9. a b Vorarlberger Illwerke und VKW nehmen für Fusion Millionen in die Hand. In: DiePresse.com. 18. Mai 2017, abgerufen am 3. Juli 2020.
  10. VKW-Kleinaktionäre fordern weiter mehr Geld. In: vorarlberg.ORF.at. 16. Oktober 2019, abgerufen am 3. Juli 2020.
  11. Streit zwischen Energiekonzern und Ex-Aktionären. In: vorarlberg.ORF.at. 7. März 2020, abgerufen am 3. Juli 2020.
  12. Aktionärsstreit kostet vkw mehrere Millionen Euro. In: vorarlberg.ORF.at. 9. November 2021, abgerufen am 10. November 2021.
  13. Vorarlberger Illwerke und VKW wollen 2019 fusionieren. In: derStandard.at. 18. Mai 2017, abgerufen am 4. Juni 2020.
  14. Deutlich weniger Gewinn für Illwerke/VKW. In: vorarlberg.ORF.at. 13. Juni 2019, abgerufen am 4. Juni 2020.
  15. Andreas Scalet: Jetzt ist alles eins. In: Vorarlberger Nachrichten. 13. Juni 2019, abgerufen am 3. Juli 2020.
  16. Illwerke vkw steigt in Solarbranche ein. In: vorarlberg.ORF.at. 29. Juni 2021, abgerufen am 14. Juni 2023.
  17. illwerke/vkw steigt in Windenergie ein. In: vorarlberg.ORF.at. 21. April 2023, abgerufen am 13. Juni 2023.
  18. Wasserkraft: Meilenstein für Mega-Pumpspeicher der Illwerke-VKW. 28. April 2025, abgerufen am 4. August 2025.
  19. Günther Strobl: Vorarlberger Illwerke VKW bauen größten Pumpspeicher Österreichs. In: Der Standard. 18. November 2022, abgerufen am 4. August 2025.
  20. Illwerke vkw investieren 9 Milliarden Euro bis 2040. In: vorarlberg.ORF.at. 19. März 2024, abgerufen am 4. August 2025.
  21. Ein starker Wirtschaftsturbo namens Illwerke-VKW. 18. September 2024, abgerufen am 4. August 2025.
  22. Anfrage. In: Österreichisches Parlament. 7. Januar 2022, abgerufen am 4. August 2025.
  23. Land bekommt 75 Millionen Euro-Dividende. In: vorarlberg.ORF.at. 28. Mai 2024, abgerufen am 4. August 2025.
  24. 100 Jahre illwerke VKW: Tag der offenen Tür in Vandans gestürmt! In: Vorarlberg Online. 8. Juni 2024, abgerufen am 4. August 2025.
  25. Florian Maier: Holz-Hybrid-Bausystem: Illwerke Zentrum Montafon. In: Detail. 9. Januar 2014, abgerufen am 4. August 2025.
  26. Webauftritt der Lehrlinge. In: Illwerke vkw. Abgerufen am 1. Januar 2025.
  27. Aus 3 mach 1: Illwerke Tourismus wird "Golm Silvretta Lünersee Tourismus GmbH“. In: Wirtschaftszeit. 7. Februar 2022, abgerufen am 4. August 2025.
  28. vgl. Illwerke vkw AG, Bregenz, Österreich. In: North Data. Abgerufen am 4. August 2025.
  29. VKW-Netz AG wird zur Vorarlberger Energienetze GmbH (Vorarlberg Netz). In: Wirtschaftszeit. 27. Oktober 2011, abgerufen am 4. August 2025.
  30. illwerke vkw Deutschland GmbH, Lindenberg i. Allgäu. In: North Data. Abgerufen am 4. August 2025.
  31. vgl. Geschäftsfelder. In: Illwerke vkw. Abgerufen am 4. August 2025.
  32. Kraftwerksanlagen der illwerke vkw. In: Illwerke vkw. Abgerufen am 14. September 2024.
  33. Speicherkraftwerke. In: Illwerke vkw. Abgerufen am 4. August 2025.
  34. a b Illwerke vkw eröffnen Windparks in Deutschland. In: vorarlberg.ORF.at. 8. Mai 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024.
  35. ABO Energy verkauft Windpark Zerfer Schneeberg an illwerke vkw. In: Agentur für Erneuerbare Energien. Abgerufen am 20. Dezember 2024.
  36. Windpark Schneeberg. In: Illwerke vkw. Abgerufen am 1. Januar 2025.
  37. Energiehandel. In: Illwerke vkw. Abgerufen am 9. September 2020.
  38. a b vkw-Produkte. Abgerufen am 10. Juni 2020.
  39. Nahwärme, Wärme aus der Nachbarschaft. In: Illwerke vkw. Abgerufen am 20. Dezember 2024.
  40. Impressum. In: Illwerke vkw Deutschland GmbH. Abgerufen am 18. November 2021.
  41. a b Impressum. In: Vorarlberger Energienetze GmbH. Abgerufen am 1. Juli 2024.
  42. Ronja Straub: Warum ist der Strom in Vorarlberg nur halb so teuer? In: Schwäbische.de. 9. August 2023, abgerufen am 4. August 2025.
  43. Impressum. In: Elektrizitätsnetze Allgäu GmbH. Abgerufen am 6. Juni 2020.
  44. Impressum. In: Golm Silvretta Lünersee Tourismus GmbH. Abgerufen am 3. April 2024.
  45. Erste klimaneutrale Tourismus-Destination. In: vorarlberg.ORF.at. 17. Dezember 2018, abgerufen am 12. Juli 2019.
  46. Telekommunikation. In: Illwerke vkw. Abgerufen am 1. Januar 2025.
  47. 340 Mio. Euro für Glasfaserausbau. In: vorarlberg.ORF.at. 21. Juni 2024, abgerufen am 4. August 2025.
  48. Geraldine Reiner: Illwerke vkw leben Nachhaltigkeit seit Jahrzehnten: Grün, ja grün ist die Farbe des Stroms. In: Vorarlberger Nachrichten. 14. Januar 2012, S. 21.
  49. Norbert Regitnig-Tillian Martin Stepanek: Warum viele Öffi-Muffel sind – außer in Vorarlberg. In: Der Standard. 25. September 2024, abgerufen am 4. August 2025.
  50. Jonathan Scheucher: Schlechte Noten für Stromanbieter im Nachhaltigkeitstest. In: ORF. 3. Dezember 2024, abgerufen am 4. August 2025.

Koordinaten: 47° 29′ 16,8″ N, 9° 44′ 10,4″ O