Glasbächle, Krebsbächle und Farlickwiesen
Naturschutzgebiet „Glasbächle, Krebsbächle und Farlickwiesen“
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Naturschutzgebiet Glasbächle, Krebsbächle und Farlickwiesen (2014) | ||
| Lage | Malsch, Landkreis Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland | |
| Fläche | 49,8 ha | |
| Kennung | 2.112 | |
| WDPA-ID | 163259 | |
| Geographische Lage | 48° 53′ N, 8° 22′ O | |
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| Einrichtungsdatum | 25. Juli 1988 | |
| Verwaltung | Regierungspräsidium Karlsruhe | |
Das Naturschutzgebiet Glasbächle, Krebsbächle und Farlickwiesen liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Malsch im Landkreis Karlsruhe in Baden-Württemberg.
Das Gebiet erstreckt sich östlich des Kernortes von Malsch und nordwestlich von Völkersbach, einem Ortsteil der Gemeinde Malsch. Östlich des Gebietes verläuft die Landesstraße L 613, südöstlich die Kreisstraße K 3551 und westlich die L 608. Nordwestlich verlaufen die L 607, die A 5 und die B 3.[1][2][3]
Bedeutung
Das 49,8 ha große Gebiet steht seit dem 25. Juli 1988 unter der Kenn-Nummer 2.112 unter Naturschutz. Es handelt sich um „zwei Gebirgsbäche mit natürlicher Morphologie und Dynamik, natürliche Quellbereiche, Naß- und Feuchtwiesen, extensive Mähwiesen und landschaftsprägende Streuobstwiesen.“[4][5]
Siehe auch
Literatur
- Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege Karlsruhe (Hrsg.): Die Naturschutzgebiete im Regierungsbezirk Karlsruhe. Thorbecke, Stuttgart 2000, ISBN 3-7995-5172-7, S. 317–319
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Glasbächle, Krebsbächle und Farlickwiesen in der World Database on Protected Areas (englisch)
- ↑ [1] auf google.com/maps
- ↑ [2] auf openstreetmap.org
- ↑ 2.112 Glasbächle, Krebsbächle und Farlickwiesen. Verordnung des Regierungspräsidiums Karlsruhe über das Naturschutzgebiet "Glasbächle, Krebsbächle und Farlickwiesen" vom 25. Juli 1988 auf lubw.baden-wuerttemberg.de
- ↑ Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg


