Georg Forchhammer
Johannes Georg Forchhammer (* 22. Mai 1861 in Aalborg; † 23. Juli 1938 in Ordrup) war ein dänischer Gehörlosenpädagoge und von 1891 bis 1926 Direktor mehrerer Gehörlosenschulen in Nyborg und Fredericia. Der in Aalborg in eine Akademikerfamilie geborene Forchhammer absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Chemiker und unterrichtete mehrere Jahre Physik, bevor er seine Arbeit als Gehörlosenpädagoge aufnahm. Forchhammer entwickelte eines der ersten Mund-Hand-Systeme, eine Methode zur manuellen Kodierung von Sprachen, die er verwendete, um gehörlosen Schülern Dänisch beizubringen; sein System wurde das ganze 20. Jahrhundert über verwendet und später für den Deutschunterricht adaptiert. Das System verwendete eine Reihe von Handformen unter dem Kinn, um die Laute beim Sprechen darzustellen und dem Betrachter zusätzliche Informationen zur Aussprache zu geben.
Forchhammer forschte in der Linguistik und entwickelte eine Theorie der Stimmintensität. Er war der Erfinder des Phonoskops, eines Geräts, mit dem gehörlose Schüler mithilfe einer Gasflamme und einer rotierenden Trommel gezeigt wurde, ob der von ihnen ausgesprochene Vokal richtig war. 1903 promovierte er zum Thema Kommunikation mit Gehörlosen und war ein Befürworter verschiedener Plansprachen. Für eine dieser Sprachen leitete er in Kopenhagen eine Gesellschaft namens Ido. Forchhammer hatte einen Sohn, Eiler, der ebenfalls Gehörlosenpädagoge wurde.
Familie
Georg Forchhammer gehörte zur Forchhammer-Familie, einer dänischen Bürger-[1] und Akademikerfamilie[2] mit Wurzeln in Süddeutschland; Sebald Forchhammer, dessen Familie aus Forchheim stammte, war um 1640 Goldschmied in Kiel.[3] Die Familie war in und um Dänemark durch Sebalds Urenkel, Thomas Forchhammer präsent, der Gemeindepfarrer in Rabenkirchen war und 1771 starb;[1] sein Sohn Johann Ludolph Forchhammer war wie Georg Pädagoge[4] und gründete mehrere Schulen und Hochschulen im Land.[2]
Johann Ludolph hatte mit seiner Frau, der Verlegerin Margaretha Elisabeth Forchhammer,[2] sieben Kinder, darunter Johan Georg, August und Peter.[5] Johan Georg war Georgs Großvater; Georg wurde am 22. Mai 1861 in Aalborg als Sohn des Philologen und Pädagogen Johannes Nicolai Forchhammer und dessen Frau Abigail Ebbesen geboren.[6] Er war eins von 13 Kindern, darunter seine Geschwister:
- Henni Forchhammer[7]
- Holger Forchhammer[8]
- Ejnar Forchhammer[9]
- Johannes Forchhammer[8]
- Jørgen Forchhammer[8]
- Herluf Forchhammer[8]
- Viggo Forchhammer[10]
- Olaf Forchhammer[11]
Karriere
Forchhammer schloss 1879 die Sekundarschule am Herlufsholm ab[6] und legte am 29. Januar 1885 eine polytechnische Prüfung in Chemie ab, die er mit dem Diplom erster Klasse (1ste Kar.)[12] und dem Titel cand.poly abschloss.[13] Vom 1. September 1885 bis zum 1. August 1886[12] arbeitete Forchhammer als Assistent im Carlsberg-Forschungszentrum, bevor er als Physiklehrer arbeitete;[6] von 1886 bis 1891 war er Teilzeitlehrer (timelærer) an der Metropolitanskolen und von 1888 bis 1891 unterrichtete er an der Royal Danish Naval Academy. Während seiner Tätigkeit als Physiklehrer verfasste er zusammen mit Julius Petersen zwei Schulbücher: Mekanisk Fysik (1888) and Astronomi (1898).[6] Im Jahr 1903 promovierte Forchhammer an der Universität Kopenhagen und verteidigte seine Dissertation "Om Nødvendigheden af sikre Meddelelsesmidler i Døvstummeundervisningen. Med Tilbageblik paa egne tidligere Arbejder" am 27. Juni desselben Jahres vor einem Gremium, dem Dr. Kristian Kroman und Otto Jespersen angehörten; Der Abschluss wurde ihm am 11. Juli 1903 verliehen.[14]
Als die Keller-Sprachschule Kopenhagen nach Nyborg umzog, wurde Forchhammer am 1. April 1891 ihr erster Schulleiter.[6] Der Unterricht an der Schule basierte auf dem Oralismusprinzip;[15] bei ihrer Eröffnung hatte sie 175 Schüler.[16] Er unterrichtete dort bis 1909, als er sich beim Det kongelige Døvstummeinstitut i Fredericia bewarb; er unterrichtete dort bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1926. 1908 gründete Forchhammer eine landwirtschaftliche Oberschule in Fredericia. An der Schule in Nyborg wohnten die Schüler bei Familien in der Stadt, um zu verhindern, dass sie in den Schlafsälen gebärdeten – damals galt die Verwendung der Gebärdensprache in der dänischen Gehörlosenbildung als negativ; sein späteres Mund-Hand-System ermöglichte gehörlosen Schülern einen freien Unterrichtsstil und eine Form der Kommunikation, die weniger anstrengend war als die Sprache.[17]
Forchhammer befürwortete einen nachahmenden Sprachunterricht, der der Aussprache bei der Sprachproduktion weniger Bedeutung beimaß. Er brachte den Schülern die geschriebene Sprache bei, bevor er sie sprechen ließ, was zwar das Sprachverständnis verbesserte, aber die Ausdrucksfähigkeit der Schüler einschränkte.[18]
Andere Tätigkeiten

Forchhammer war ein Phonetiker, der ein dreidimensionales Vokaldiagramm mit Achsen für Zungenhöhe, Rundung und Artikulationsort erstellte. Er entwickelte eine Theorie zur Vokalbetonung, die die Vorstellung verwarf, dass Vokalbetonung das Ergebnis einer geringen Atemkraft sei, und stattdessen das Ergebnis eines Unterschieds im Verschluss der Stimmbänder sei – während beim Singen die Stimmintensität hauptsächlich durch die Atemmuskulatur bestimmt wird, sind beim Sprechen unbetonte Vokale das Ergebnis einer lockeren Verengung der Stimmbänder und eines stärkeren Luftstroms.[19] Im Jahr 1896 leitete er in Zusammenarbeit mit Jespersen einen Phonetikkurs für andere Lehrer für Gehörlose.[20]
Im Jahr 1903 entwickelte Forchhammer eine Manuell Kodierte Sprache (Darstellung der phonetischen Sprache in Gebärden), um Schülern das Erlernen des Dänischen zu erleichtern. Er nannte es Mund-Hand System.[21] Dabei wurden 14 Handformen unter dem Kinn verwendet, die dänische Konsonanten darstellten, obwohl es keine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen Handformen und einzelnen Konsonanten gab (für die Konsonanten b und v sowie alle Vokale wurde eineHandform verwendet). Mehrere Handformen wurden aus der Dansk tegnsprog abgeleitet.[22] Ziel des Systems war es, eine visuelle Hilfe beim Lippenlesen zu bieten und dem Beobachter Informationen über die Stimme und die Nasalierung im Sprechfluss zu geben; das System zeigte nicht die Rechtschreibung, sondern die Aussprache der Wörter.[23] Das System wurde während eines Großteils des 20. Jahrhunderts verwendet. Obwohl es in anderen skandinavischen Ländern nicht übernommen wurde,[24] wurde es 1923 für das Deutsche modifiziert. Bis 2010 wurde das System weiterhin verwendet, um Bedeutungen zu vermitteln, wenn es für einen Begriff kein einzelnes Zeichen gibt. Das System für das Artikulationstraining von Nutzen, verbesserte das Lippenlesen jedoch nicht wesentlich;[25] Gehörlose, die dieses System verwenden, neigen dazu, ungewöhnlich langsam zu sprechen.[26]

Er war der Erfinder des phonoscope, eines dem Stroboskop ähnlichen Geräts, das mit einer Gasflamme und einer rotierenden Trommel arbeitete.[27] Sein Gerät entstand 1885 und wurde verwendet, um gehörlosen Schülern zu zeigen, ob der von ihnen gespielte Vokal richtig war oder ob die von ihnen gesungene Tonhöhe stimmte. Um den Rand der Trommel waren 21 "Tonleitern" oder Reihen schwarzer Quadrate aufgedruckt – die Quadrate waren in gleichen Abständen um die Trommel herum angeordnet, wobei die Anzahl der Quadrate pro Reihe nach oben zunahm. Wenn ein Schüler in das Gerät sang, wurde eine flackernde Gasflamme im Inneren durch die Vibrationen beeinflusst und vergrößerte oder verkleinerte sich. Dadurch entstand ein Stroboskopeffekt und die Reihen der Quadrate schienen sich langsamer zu bewegen oder die Richtung zu ändern: Auf diese Weise konnte ein Schüler erkennen, ob die von ihm gespielte Tonhöhe stimmte.[27]
Forchhammer war ein Anhänger der Abstinenzbewegung sowie internationaler Hilfssprachen; er unterstützte mehrere dieser Sprachen, darunter Esperanto, Ido, Novial und Occidental (Edgar de Wahl). In einem 1935 in der Zeitschrift Cosmoglotta für die abendländische Sprache erschienen Bericht von Ilmari Federn erklärte Forchhammer, er betrachte Occidental und Novial als unterschiedliche Dialekte derselben Sprache "Jewahli" und bezeichnete sich selber als "Jewahlist": Er fand die Grammatik des Novials regelmäßiger und leichter zu merken, bevorzugte jedoch de Wahls Behandlung des Genitivs. Im Jahr 1910 war er Präsident des Internaciona Linguo Klubo, einer idosprachigen Vereinigung mit Sitz in Kopenhagen. Forchhammers Schwester Henni war ebenfalls eine Unterstützerin internationaler Sprachen. Als dänische Delegierte im Völkerbund war sie bei Debatten über solche Sprachen anwesend und war die einzige Person in diesen Foren, die für eine andere Sprache als Esperanto plädierte.[28]
Privatleben
Forchhammer war mit Karen Marie Groth, Tochter von Eiler Peter Christopher Munthe Groth, verheiratet. Ihr Sohn Eiler,[6] wurde 1890 geboren. Forchhammer starb am 23. Juli 1938 in Ordrup.[6]
Bibliographie
- Georg Forchhammer, Julius Petersen: Mekanisk Physik. 1888 (englisch).
- Georg Forchhammer, Julius Petersen: Astronomi. 1889, OCLC 493776408 (englisch).
- Georg Forchhammer: Bidrag til Bedømmelse af Talemetoden for Døvstumme, baseret paa Udtalelser fra Præster og Forældre. 1894, OCLC 476215354 (englisch).
- Georg Forchhammer: Udkast til en dansk artikulationslære. 1898, OCLC 61072782 (englisch).
- Georg Forchhammer: Exposé des principes de l'articulation. OCLC 14799087 (englisch).
- Georg Forchhammer: Om nödvendigheden af sikre meddelelsesmidler i dövstummeundervisningen. J. Frimodt, 1903, OCLC 457282014 (englisch, archive.org).
- Georg Forchhammer: Hjælpetegn til sikker Aflæsning. 1916, OCLC 61004617 (englisch).
- Georg Forchhammer: Ledetraad i eksperimentel Fonetik : Med særlig Henblik paa Undervisningskurset paa Det kgl. Døvstummeinstitut i Fredericia. 1916, OCLC 61072780 (englisch).
- Georg Forchhammer: Den danske Retskrivning : en Hovedvanskelighed for Læse-Undervisningen med døve og hørende. 1916, OCLC 475170951 (englisch).
- Georg Forchhammer: Mundaflæsning og Mundhaandsystem. 1916, OCLC 472176917 (englisch).
- Georg Forchhammer: Pro quo a Quale? Diserturi pri surdala instrukteso. 1916, OCLC 465918699 (englisch, arkiv.dk).
- Georg Forchhammer: Vejledning i Mundhaandsystemet og tydelig Tale for Forældre med døve Børn, tilligemed Oversigt over Undervisningen i de lavere Klasser. 1917, OCLC 465918704 (englisch).
- Georg Forchhammer: Lærebog i Aflæsning med Vejledning i at tale til døve. 1922, OCLC 467584704 (englisch).
- Georg Forchhammer: Taubstummenpädagogische Abhandlungen. OCLC 11373964 (englisch).
- Georg Forchhammer: Den økonomiske Krise. Ansvar og Udveje. En populær Vejledning i Retsmoralens økonomiske Værdi. 1932, OCLC 872013381 (englisch).
- Georg Forchhammer: Kampen mod dragen : en naturreligiøs livs- og verdensbetragtning. 1934, OCLC 488444181 (englisch).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Forchhammer. 22. August 2012, abgerufen am 25. August 2025 (dänisch).
- ↑ a b c Forchhammer-Familie. Abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Hans H. Worsøe: Forchhammer. In: Dansk Biografisk Leksikon. via lex.dk, 2. Juli 2014, abgerufen am 16. September 2023 (dänisch).
- ↑ Johann Christian Jessen: Grundzüge zur Geschichte und Kritik des Schul- und Unterrichtswesens der Herzogthümer Schleswig und Holstein vom christlich wissenschaftlichen Standpunkte. Nolte & Köhler (Herold), 1860, S. 247 (google.com).
- ↑ Ute Hayessen: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck. Band 9, 1991, FORCHHAMMER, Margaretha Elisabeth, S. 847–848 (wachholtz-verlag.de [PDF]).
- ↑ a b c d e f g Carl Frederik Bricka: 254 (Dansk biografisk Lexikon / V. Bind. Faaborg - Gersdorff). Abgerufen am 25. August 2025 (dänisch).
- ↑ Inga Dahlsgård, Niels Haislund: Henni Forchhammer. In: Dansk Biografisk Leksikon. via lex.dk, 17. Juli 2011, abgerufen am 20. September 2023 (dänisch).
- ↑ a b c d Danish Family Search (DFS): *** Log in to view this name ***- Census 1880 - Sorø, Øster Flakkebjerg, Herlufsholm. Abgerufen am 25. August 2025 (englisch).
- ↑ Torben Krogh: Ejnar Forchhammer | lex.dk. In: Dansk Biografisk Leksikon. 21. Juli 2014, abgerufen am 16. September 2023 (dänisch).
- ↑ Jørgen Fafner: Viggo Forchhammer. In: Dansk Biografisk Leksikon. via lex.dk, 6. Dezember 2011, abgerufen am 16. September 2023 (dänisch).
- ↑ Jens Simonsen: Olaf Forchhammer. In: Dansk Biografisk Leksikon. via lex.dk, 17. Juli 2011, abgerufen am 30. August 2025 (dänisch).
- ↑ a b Abschluss Georg Forchhammer. Abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Forchhammer, Johannes Georg. In: Salmonsens Konversationsleksikon. J. H. Schultz Forlagsboghandel, 1919, S. 429, abgerufen am 17. September 2023 (dänisch).
- ↑ Aarbog for Kobenhavns Universitet: kommunitetet og den Polytekniske laereanstalt, Danmarks tekniske hojskole 1900/01-02/03. University of Copenhagen, 9. Oktober 2023, Akademiske Promotioner, S. 678 (dänisch, google.com).
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- ↑ Jens Lei Wendel-Hansen, Mette Ladegaard Thøgersen: 1850-1920 i Nyborg Kommune. In: Trap Danmark. via lex.dk, 1. April 2021, abgerufen am 17. September 2023 (dänisch).
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