Galata (Zypern)
Galata Γαλάτα
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| Basisdaten | |||
| Staat: | |||
| Bezirk: | Nikosia | ||
| Geographische Koordinaten: | 34° 59′ N, 32° 53′ O | ||
| Höhe ü. d. M.: | 605 m | ||
| Fläche: | 8,28146 km² | ||
| Einwohner: | 571 (2021[1]) | ||
| Bevölkerungsdichte: | 69 Einwohner je km² | ||
| LAU-1-Code: | CY-01 | ||
| Postleitzahl: | 2827[2] | ||
| Website: | galata.org.cy | ||
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Galata (griechisch Γαλάτα) ist eine Gemeinde im Bezirk Nikosia in der Republik Zypern.[3] Bei der Volkszählung im Jahr 2021 hatte sie 571 Einwohner.[1] Aufgrund seines kühleren Klimas in den Sommermonaten ist der Ort ein beliebtes Sommertouristenziel, besonders unter Einheimischen.[4]
Name
Zur Herkunft des Ortsnamens kursieren zwei Überlieferungen: Nach einer Version leitet er sich von den Milchhändlern (griechisch γαλατάες galataes) ab, die im Gebiet Esso Galata lebten und von Bewohnern tiefer gelegener Orte zum Milchkauf aufgesucht wurden. Eine andere Tradition führt den Namen auf Siedler aus der kleinasiatischen Landschaft Galatien (Byzanzzeit) zurück, die als „Galaten“ bezeichnet wurden. Beide Erklärungen sind in der lokalen Tradition verankert und lassen sich quellenkritisch nicht abschließend entscheiden.[5] Auf mittelalterlichen Karten ist das Dorf als Golata gekennzeichnet.[6]
Geographie

Galata liegt im Solea-Tal an den Nordhängen des Troodos-Gebirges und an beiden Ufern des Kargotis-Flusses in Fortsetzung der Siedlung Kakopetria auf der Mittelmeerinsel Zypern.[7] Auf einer Höhe von etwa 605 Metern gelegen[8] befindet es sich etwa 62 Kilometer südwestlich von Nikosia, 48 Kilometer nördlich von Limassol, 107 Kilometer westlich von Larnaka und 85 Kilometer nordöstlich von Paphos.[9] Das 8,28146 Quadratkilometer[10] große Gemeindegebiet grenzt im Nordwesten an Kaliana, im Nordosten an Sinaoros, im Osten an Agios Theodoros Soleas, im Südosten an Kakopetria, im Südwesten an Moutoullas und im Westen an Kalopanagiotis.[11][12] Das Dorf kann über die Straße B9 erreicht werden.[13][14]
Geologie und Geomorphologie
Das Gebiet von Galata wird geologisch überwiegend von Diabas geprägt, während im Süden, nahe der Nachbargemeinde Kakopetria, Gabbro-Vorkommen dominieren. Entlang der Kargotis-Talsohle finden sich Schwemmböden, während in den übrigen Lagen überwiegend kieselsäurehaltige Böden auftreten. Das wichtigste geomorphologische Merkmal ist das Tal des Kargotis, das sowohl auf Verwerfungen als auch auf eine Absenkung in früheren Erdzeitaltern zurückgeht. Die heutige Topographie wurde durch Hebungen während des Pleistozäns geprägt und in einem neuen Zyklus der Erosion überformt, was sich in Flussterrassen im Tal sowie in kleineren Seitentälern zeigt.[6]
Klima und Vegetation
Die mittlere jährliche Niederschlagsmenge liegt bei etwa 625 Millimetern. Die höchsten Regenwerte werden im Januar (166 mm) und Dezember (125 mm) erreicht, jedoch fällt fast ganzjährig Regen, mit Ausnahme der trockenen Sommermonate Juli bis September. Von den Hängen fließen mehrere kleine Bäche in Richtung Kargotis-Tal, darunter das vergleichsweise größere Rinnsal von Esso Galata. Die Vegetation umfasst auf den Talhängen Arten wie Ladanum, Berufkraut, Terpentin-Pistazie und verstreute Kiefern, während entlang des Flusslaufs u. a. Schilf, Erlen, Zypressen und hohe Pappeln gedeihen.[6][15]
Landwirtschaft
Das Mikroklima des Solea-Tals begünstigt eine vielfältige Landwirtschaft. In der Umgebung von Galata werden vor allem Obstbäume angebaut, darunter Äpfel, Birnen, Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen und Walnüsse. Daneben finden sich in kleinerem Umfang Zitrusfrüchte, Mandelbäume, Oliven, Kartoffeln, verschiedene Gemüse, Hülsenfrüchte, Reben an den Talhängen sowie Getreide (vor allem Gerste). Besonders bekannt ist Galata für seine Äpfel, die als landwirtschaftliche Spezialität gelten. Die Viehzucht ist dagegen kaum entwickelt.[6]
Eine besonders geeignete Lage für Obstkulturen stellt das Gebiet Esso Galata mit einer Fläche von etwa 15 Hektar dar, wo Höhenlage, Klima und Bodenbeschaffenheit den Anbau zahlreicher Arten begünstigen. Nach Angaben der Gemeinde werden in Galata jährlich mehrere hundert Tonnen Obst produziert. Insgesamt werden etwa 50 Hektar mit Obstbäumen bewirtschaftet, die Jahresproduktion beläuft sich auf rund 700 Tonnen, davon rund 300 Tonnen Äpfel.[16]
Geschichte
Mittelalterliche Belege finden sich u. a. bei Leontios Machairas, der Galata 1196 als zum königlichen Lehen zählend erwähnt; für die Zeit der fränkischen Herrschaft wird der Ort zudem dem Haus de Giblet zugerechnet. Der Historiker Louis de Mas Latrie ordnete Galata der Region Marathasa zu.[17][5][6]
Mit Galata verbunden ist in der lokalen Erinnerung der heute verschwundene Ort Lampadou (auch Lampadis/Lampadistos), dessen genauer Standort unbekannt ist; nach Überlieferung lag er nahe der Kapelle Agios Georgios Perachoritis östlich von Kakopetria. Hagiographische Quellen nennen Lampadou als Herkunftsort der Heiligen Herakleidius und Johannes Lampadistes; entsprechende Toponyme in der Umgebung sowie Darstellungen der Heiligen in byzantinischen Kirchen von Galata und Kakopetria werden in diesem Zusammenhang angeführt.[5]
Aus Galata stammte Erzbischof Philotheos (Amtszeit 1733–1759). Literatur nennt weitere geistliche Würdenträger aus dem Ort.[6]
Bevölkerungsentwicklung
Nach der türkischen Invasion von 1974 nahm Galata vorübergehend zahlreiche Vertriebene auf, vor allem aus der Ebene von Morfou. Bei der Erhebung von 1976 wurde eine Einwohnerzahl von 1411 Personen registriert; die demographische Entwicklung wird u. a. mit der fruchtbaren, bewässerten Talebene des Karkotis erklärt.[6]
Die folgende Tabelle zeigt die Bevölkerung des Dorfes, wie sie in den in Zypern durchgeführten Volkszählungen erfasst wurde.
| Jahr | 1881 | 1891 | 1901 | 1911 | 1921 | 1931 | 1946 | 1960 | 1976 | 1982 | 1992 | 2001 | 2011 | 2021 |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Einwohner | 354[18] | 377[19] | 421[20] | 453[21] | 498[22] | 540[23] | 728[24] | 860[25] | 1411[26] | 962[27] | 769[28] | 653[29] | 581[30] | 571[1] |
Tourismus
Galata entwickelte sich bereits in spätmittelalterlicher Zeit zu einem Ort des Sommeraufenthalts. So wird berichtet, dass um 1440 der Stifter der Kirche der Panagia tis Podithou, Dimitrios De Koron, sowie Angehörige der damaligen Oberschicht in Galata ihre Sommer verbrachten. Auch der russische Reisende Wassili Barskij beschrieb das Dorf 1735 als landschaftlich besonders schön.[31]
Ein wichtiger Schritt in der touristischen Entwicklung war der Bau des ersten Hotels im Jahr 1910, das unter der Bezeichnung „Hotel des Fysa-Nikola“ (griechisch το ξενοδοχείο του Φύσα-Νικόλα) bekannt war. Es verfügte im Obergeschoss über Gästezimmer, eine Taverne, ein Lebensmittelgeschäft und ein Café, während im Erdgeschoss Stallungen untergebracht waren. In derselben Zeit bestand ein weiteres Gasthaus, das sogenannte „Chani tou Marangou“ (griechisch χάνι του Μαραγκού), an dessen Stelle sich heute das Museum für Volkskunst befindet.[31]
Neben Hotels nutzten viele Besucher auch Mietunterkünfte in Privathäusern. Auch heute ist der Tourismus im Ort präsent, gestützt auf eine Mischung aus Unterkünften (Hotels, Ferienwohnungen, vermietete Häuser) und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören mehrere byzantinische Kirchen mit Wandmalereien, das Museum für Volkskunst sowie Wanderwege in der Umgebung. Charakteristisch für den Ortskern sind zudem traditionelle Häuser mit hölzernen Balkonen. Die Lage zwischen Nikosia, Limassol und dem Troodos-Gebirge erleichtert die Erreichbarkeit.[31]
Sehenswürdigkeiten
Kirchen und Kapellen
- Die Panagia tis Podithou ist ein Kirchengebäude der zyprisch-orthodoxen Kirche. Die Kirche wurde 1985 von der UNESCO als Teil der Weltkulturerbestätte Bemalte Kirchen im Gebiet von Troodos in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.[32]

- Die Panagia Odigitria ist die Hauptkirche der Gemeinde, eine dreischiffige Kirche, die 1930 mit Spenden und freiwilliger Arbeit der Dorfbewohner erbaut wurde und verschiedene liturgische Geräte, Gewänder und ein Evangelium von 1745 beherbergt.

- Die Panagia Theotokos (oder Archangelos) befindet sich in der Nähe der Panagia Podithos und enthält Fresken aus dem Jahr 1514.

- Die Agios Sozomenos ist eine einschiffige Kirche aus dem Jahr 1513, im Zentrum des Dorfes gelegen.
- Die Kapelle Agios Georgios stammt aus dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts.
- Die Kapelle Agia Paraskevi liegt südlich auf der Straße zwischen Galata und Kakopetria, ist einschiffig und enthält Fresken.
- Die Kapelle Agios Nikolaos aus dem 15. Jahrhundert wurde aus grobem Stein und Lehm gebaut und befindet sich am Dorfeingang an der alten Straße Kaliana–Galata.
- Die Kapelle Agios Tychikos liegt im Gebiet Esso Galata am Standort der ersten Siedlung der Gemeinde im 11. Jahrhundert.[9]
Museen
- Das Volkskunstmuseum von Galata wurde erstmals im Sommer 1990 vom stellvertretenden Schuldirektor Athanasios Papadopoulos in einem renovierten alten Gasthaus eröffnet. Es beherbergt über 500 Exponate des zypriotischen Alltags, geordnet nach Berufen wie Bauer, Hirte, Schuhmacher oder Töpfer, sowie traditionelle Kleidung, Küchenutensilien und Möbel. Das Museum wurde 2013 in die renovierte, private Grundschule der Gemeinde aus dem Jahr 1919 verlegt, wo die Exponate in drei größeren Räumen ausgestellt sind.[33]
Brunnen
- Die Brunnen des Poyatzii befindet sich in der Nähe des Volkskunstmuseums von Galata, Richtung Kakopetria. Es handelt sich um einen bogenförmigen Brunnen, dessen Wasser aus einem kleinen Bach stammt, der von Essso Galata kommt und später in den Fluss Klarios mündet. Auf dem Brunnen befindet sich eine Inschrift mit der Jahreszahl 1733 und dem IC-XC NI-KA. Der Name rührt von Demosthenes Loizou Poyatzii, der von 1910 bis 1930 hier Stoffe färbte.[34]
- Der Brunnen des Mastre Philippou liegt in der Nähe des Dorfplatzes und wurde von dem verstorbenen Philippou Loizou errichtet. Auf dem Bauwerk ist die Inschrift „ΒΡΥΣΗ ΤΟΥ ΜΑΣΤΡΕ ΦΙΛΙΠΠΟΥ 1986“ zu sehen.[34]
Mühlen
- Die Wassermühle des Kyrillos ist die einzige funktionierende Mühle in Galata, die wie früher Getreide mahlt. Sie befindet sich im Dorfzentrum am Fluss Klarios und war bis 1976 in Betrieb. Während der türkischen Invasion diente sie der Versorgung der Dorfbewohner und der zahlreichen Flüchtlinge der Region Solea. Die Mühle wurde restauriert und zieht heute viele Besucher an.[35]
- Die Wassermühle der Rodos gehörte früher zum Kloster Podithou. Die Mühle und ihr Standort sind von besonderem Interesse und Teil des europäischen Kulturerbenetzes.[35]
Naturpfade
- Der Naturlehrpfad Galata – Rodos-Mühle ist ein etwa 1 km langer Wanderweg, der am Kapellchen des Erzengels im Dorf Galata beginnt und an der Rodos-Mühle endet. Der Pfad verläuft entlang des Flusses Klarios, vorbei an Platanen, Pappeln, Schilf und einer vielfältigen zypriotischen Flora wie Myrten, Efeu, Johannisbrotbäumen, Terpentinbäumen und anderen Obstbäumen. Am Ende erreicht man die restaurierte Rodos-Mühle mit ihren beiden markanten Bögen, dem Wasserkanal und dem historischen Mühlenhaus.[36]
Weblinks
- Offizielle Website (griechisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b c Population Enumerated by Sex, Age, District and Municipality/Community 1.10.2021. Statistischer Dienst der Republik Zypern (CYSTAT), abgerufen am 28. August 2025 (englisch).
- ↑ Postleitzahlensuche. In: cyp.postcodequery.com. Abgerufen am 28. August 2025 (englisch).
- ↑ Geo Codes 2015 – Gemeinden auf Zypern. In: mof.gov.cy. Archiviert vom am 4. August 2018; abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Marc Dubin, Damien Morris: Cyprus. Hrsg.: Rough Guides. 2002, ISBN 978-1-85828-863-5, S. 233 (englisch).
- ↑ a b c Geschichte. In: galata.org.cy. Abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ a b c d e f g Galata. In: Polignosi – Große zypriotische Enzyklopädie. Abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Unser Dorf. In: galata.org.cy. Abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Liste der berechtigten Gemeinden in benachteiligten Gebieten. In: capo.gov.cy. Archiviert vom am 4. April 2018; abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ a b Galata. In: terrabook. Abgerufen am 28. August 2025 (englisch).
- ↑ Klassifizierung für den Urbanisierungsgrad in Zypern. In: mof.gov.cy. Archiviert vom am 18. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Karte von Zypern und dessen Bevölkerungsgruppen. In: kypros-cyprus.com. Archiviert vom am 24. Februar 2012; abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Karte der Gemeindegrenzen der Republik Zypern. In: data.gov.cy. Ministerium für Bauen und Wohnen, 29. Dezember 2017, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Besucherkarte. (PDF) In: geoportal.gov.cy. Abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Nebenstraßennetz – Topografische Karte. In: data.gov.cy. Abteilung für Kataster und Landvermessung, abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Natürliche Umwelt. In: galata.org.cy. Abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Obstanbau. In: galata.org.cy. Abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Louis de Mas Latrie: Histoire de l’île de Chypre sous le règne des princes de la maison de Lusignan, 1852–1861. Band 3. Impr. impériale, Paris, S. 506 (französisch, bnf.fr [abgerufen am 10. September 2025]).
- ↑ Einwohnerzahl 1881. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Einwohnerzahl 1891. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Einwohnerzahl 1901. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Einwohnerzahl 1911. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Einwohnerzahl 1921. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Einwohnerzahl 1931. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Einwohnerzahl 1946. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Einwohnerzahl 1960. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Einwohnerzahl 1976. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Einwohnerzahl 1982. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Einwohnerzahl 1992. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Einwohnerzahl 2001. (PDF) Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Januar 2018; abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Statistical Service. cystat.gov.cy, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2018; abgerufen am 28. August 2025. (Download)
- ↑ a b c Tourismusentwicklung. In: galata.org.cy. Abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ UNESCO World Heritage Centre: Painted Churches in the Troodos Region. In: whc.unesco.org. Abgerufen am 24. Juni 2017 (englisch).
- ↑ Volkskunstmuseum. In: galata.org.cy. Abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ a b Galata-Brunnen. In: galata.org.cy. Abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ a b Wassermühlen. In: galata.org.cy. Abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).
- ↑ Naturlehrpfad. In: galata.org.cy. Abgerufen am 28. August 2025 (griechisch).


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