Galacturonsäure
| Strukturformel | |||||||||||||||||||
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| Fischer-Projektion, offenkettige Darstellung | |||||||||||||||||||
| Allgemeines | |||||||||||||||||||
| Name | Galacturonsäure | ||||||||||||||||||
| Andere Namen |
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| Summenformel | C6H10O7 | ||||||||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||||||||
| Molare Masse | 194,14 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
| Aggregatzustand |
fest (Monohydrat)[1] | ||||||||||||||||||
| Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
| Löslichkeit |
löslich in Wasser und Ethanol, unlöslich in Diethylether[2] | ||||||||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||||||||||||||||||
Galacturonsäure, kurz GalA, ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Gruppe der Uronsäuren. Sie kommt natürlicherweise in Form der D-Galacturonsäure insb. als Hauptbestandteil von Pektinen (was zuerst 1924 von K. Smolenski vermutet wurde[3]) vor und gehört zu den Ballaststoffen. Formal kann die D-Galacturonsäure als eine oxidierte Form der D-Galactose aufgefasst werden. Salze der Galacturonsäure werden als Galacturonate bezeichnet.
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α-D-Galacturonsäure in Haworth-Schreibweise -
β-D-Galacturonsäure in Haworth-Schreibweise
Siehe auch
- Pektine (Polyuronsäuren)
Weblinks
- Ionenchromatographische Bestimmung von Galacturonsäure in Wein: Joachim Weiss: Ionenchromatographie. John Wiley & Sons, 2012, ISBN 3-527-66080-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Einzelnachweise
- ↑ a b Datenblatt D-(+)-Galacturonic acid monohydrate, ≥97.0% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 13. Mai 2017 (PDF).
- ↑ a b David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet-Version: 2010), CRC Press / Taylor and Francis, Boca Raton FL, Physical Constants of Organic Compounds, S. 3-266.
- ↑ herbstreith-fox.de: Pektin - das Naturprodukt ( vom 8. November 2007 im Internet Archive) (PDF; 621 kB).
