Gabriela Svobodová
| Gabriela Svobodová | |||||||||||||
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| Voller Name | Gabriela Svobodová-Sekajová | ||||||||||||
| Nation | |||||||||||||
| Geburtstag | 27. Februar 1953 | ||||||||||||
| Geburtsort | Kremnica, Banskobystrický kraj | ||||||||||||
| Größe | 163 cm | ||||||||||||
| Gewicht | 58 kg | ||||||||||||
| Karriere | |||||||||||||
| Verein | Ruda Hvezda i ZKL Brno | ||||||||||||
| Status | zurückgetreten | ||||||||||||
| Medaillenspiegel | |||||||||||||
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Gabriela Svobodová-Sekajová (* 27. Februar 1953 in Kremnica, Banskobystrický kraj) ist eine ehemalige Skilangläuferin, die für die Tschechoslowakei startete.
Svobodová trat erstmals 1974 international in Erscheinung, als sie mit ihren Staffelkolleginnen Alena Bartošová, Miroslava Jaškovská und Blanka Paulů Bronze bei der Nordischen Ski-WM gewann. In den Jahren 1978, 1982 und 1985 trat sie ebenfalls bei der Ski-WM an. Ihr bestes Resultat war dabei Platz 13 über 10 Kilometer 1982. In den Staffelrennen erreichte sie zwei Mal den fünften Rang (1982, 1985).
Svobodová nahm insgesamt an drei Olympischen Winterspielen teil – 1976, 1980, 1984. Ihr größter Erfolg war dabei der Gewinn der Silbermedaille 1984 in Sarajevo im Staffelwettbewerb mit ihren Kolleginnen Dagmar Švubová, Paulů und Květoslava Jeriová-Pecková. Platz 13 über 5 Kilometer 1976 in Innsbruck ist ihre beste Platzierung in einem olympischen Einzelrennen.
Nach der Weltmeisterschaft 1985 trat Svobodová vom Leistungssport zurück und arbeitete als Lehrerin und Trainerin für Skilanglauf in Jablonec nad Nisou.
Bei den tschechoslowakischen Meisterschaften siegte Svobodová siebenmal mit der Staffel (1976, 1978, 1980–1984) und jeweils einmal über 5 km (1982) und über 20 km (1978).[1][2][3][4][5][6][7][8]
Svobodovás Tochter Gabriela Koukalová war als Biathletin aktiv.
Weblinks
- Gabriela Svobodová in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Gabriela Svobodová in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Skijahr 1976 ( des vom 20. Dezember 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf czech-ski.com, S. 80
- ↑ Skijahr 1978 ( des vom 30. Juni 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf czech-ski.com, S. 58, S. 162
- ↑ Skijahr 1979 ( des vom 8. Dezember 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf czech-ski.com, S. 28
- ↑ Skijahr 1980 ( des vom 30. Juni 2022 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf czech-ski.com, S. 58
- ↑ Skijahr 1981 ( des vom 14. Dezember 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf czech-ski.com, S. 51
- ↑ Skijahr 1982 ( des vom 14. Dezember 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf czech-ski.com, S. 110
- ↑ Skijahr 1983 ( des vom 14. Dezember 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf czech-ski.com, S. 50, S. 99
- ↑ Skijahr 1984 ( des vom 23. Januar 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf czech-ski.com, S. 54, S. 92