Friedrich Wilhelm Kaltschmidt

Firmenschild in Ducherow

Friedrich Wilhelm Kaltschmidt (* 26. Juli 1812; † 20. August 1896) war ein deutscher Orgelbauer in Stettin in Pommern.

Leben

Friedrich Wilhelm Kaltschmidt stammte möglicherweise aus einer Orgelbauerfamilie aus Lübeck. 1840 wurde eine Orgelbauwerkstatt Kaltschmidt in Stettin eröffnet.[1] 1844 wurde Friedrich Wilhelm Kaltschmidt im Adressbuch als alleiniger Orgelbauer genannt.[2] In den folgenden Jahren baute er Orgeln in der Umgebung von Stettin bis in die Uckermark und in der Niederlausitz, darunter für die Marienkirche in Anklam (1851), die Jacobikirche in Prenzlau (1851/52), die Wendische Kirche in Vetschau (1859) und die St.-Marienkirche in Pasewalk (1863). 1859 wurden als Gehülfen Holtz, Tillack und (Oswald) Dinse in Vetschau genannt.[3] Friedrich Wilhelm Kaltschmidt führte ab etwa 1860 die mechanische Kegellade in seinem Gebiet ein.[4] 1862 baute er an der Orgel im Kloster Oliva ein seltenes Septimenregister 2 2/7' ein.[5] 1872 übergab Friedrich Wilhelm Kaltschmidt seinem Sohn Emil das Unternehmen und war weiter mit dem Verleih, An- und Verkauf von Klavieren und als Klavierstimmer tätig.[6]

Werkliste (Auswahl)

Orgelneubauten

Die Größe der Instrumente wird in der fünften Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der sechsten Spalte angezeigt. Ein großes „P“ steht für ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ für ein angehängtes Pedal. Eine Kursivierung zeigt an, dass die betreffende Orgel nicht mehr erhalten ist.

Jahr Ort Gebäude Bild Manuale Register Bemerkungen
k. A. Falkenburg [7]
k. A. Arnswalde [7]
1840 (?) Pommerensdorf Dorfkirche erster Orgelneubau[7]
1840 Rollwitz, Vorpommern Dorfkirche I/P 5 [8][9]
1841 Heinrichsdorf (Babinek), Hinterpommern Dorfkirche [10]
1842 Köslin (Koszalin) St.-Marien-Kirche Neubau mit alten Bestandteilen, 1899 ersetzt[11]
1843 Mellentin (Mielęcin), Hinterpommern Dorfkirche I/P 8 Zustand?
1843/44 Frankfurt/Oder St. Georg I [12]
1845 Groß Schönfeld (bei Greifenhagen oder Pyritz?), Hinterpommern Dorfkirche I/P 14 Zustand?
1844 Dąbie (Stettin) Kirche II/P 26 Die Orgel wurde am 8. Dezember 1844 geweiht.[13]
vor 1847 Stargard, Hinterpommern St. Marien Reste erhalten?
1847 Benz auf Usedom St.-Petri-Kirche I/P 11 [14][15]
1847 Kunow, Uckermark Dorfkirche Kunow I/P 8 [16][17]
1849 Strasburg, Uckermark Französisch-reformierte Kirche Positiv, heutiger Zustand?
1849 Strasburg, Uckermark St. Marien II/P 27 1930er Jahre Neudisposition, 1973 Neudisposition, jetzt II/P, 30, einige Pfeifenreihen erhalten[18][19][20]
1849 Köslin (Koszalin) Lehrerseminar 6 1945 zerstört[21]
1850 Pasewalk St. Marien I/P 8 kleine Orgel, nicht aufgebaut[22]
um 1850 Zemmin Dorfkirche I/p 4 2008 restauriert durch Mecklenburger Orgelbau[23]
um 1850 Ducherow, Vorpommern Dorfkirche [24]
1850/51 Wismar, Uckermark Dorfkirche
II/P 10 1852 durch Carl Loewe eingeweiht, 1993 Instandsetzung[25][26][27]Orgel
nach 1850 Bismark, Uckermark Dorfkirche [28]
1851 Heringsdorf auf Usedom Kirche im Walde 1914 ersetzt[29][30]
1851 Anklam, Vorpommern St.-Marien-Kirche III/P 41 1937 geringfügig verändert durch B. Grüneberg, 1945 schwer beschädigt, Reste 1959 von Schuke (Potsdam) abgetragen[31]
1851/52 Prenzlau, Uckermark Jakobikirche II/P 20 1928 ersetzt[32][33]
1852–1853 Pyritz (Pyrzyce), Hinterpommern Stadtkirche III/P 43 Reste?
1852 Boldekow, Vorpommern Dorfkirche [34]
1852 Krugsdorf, Vorpommern Dorfkirche Krugsdorf [35]
1855 Bahn (Banie), Hinterpommern Stadtkirche
1856 Garz auf Usedom Dorfkirche I/P 8 [36][37][38]
1856 Seehausen Dorfkirche 1906 durch Neubau von Albert Kienscherf (Eberswalde) im alten Gehäuse ersetzt[39]
1856 Altkünkendorf, Uckermark Dorfkirche Altkünkendorf I/p 5 [40][41]
um 1857 Laasow, Niederlausitz Dorfkirche
1858 Heinersdorf bei Schwedt, Uckermark Dorfkirche Heinersdorf [42]
1858 Buckow, Niederlausitz Dorfkirche I/P 5 [43]
vor 1859 Nipperwiese, Kreis Greifenhagen Dorfkirche [44]
vor 1859 Steinwehr, Kreis Greifenhagen Dorfkirche [44]
vor 1859 Uchtdorf, Kreis Greifenhagen Dorfkirche [44]
vor 1859 Gornow, Kreis Greifenhagen Dorfkirche [44]
vor 1859 Kladow, Kreis Greifenhagen Dorfkirche [44]
vor 1859 Linde, Kreis Greifenhagen Dorfkirche [44]
1859 Vetschau, Niederlausitz Wendische Kirche II/P 22 [45]
1860 Seehausen, Uckermark Dorfkirche 1904 ersetzt[46]
1861 Ranzin Dorfkirche ? ? nicht erhalten. 1911 durch einen Neubau von Grüneberg ersetzt.
1862 Alt-Kosenow, Vorpommern Dorfkirche [47]
1862 Friedeberg, Neumark (Strzelce Krajeńskie) 31 [48]
1863 Pasewalk, Vorpommern St. Marienkirche 64 eine der größten Orgeln Vorpommerns in dieser Zeit, 1984 bei Turmsprengung zerstört, erneuert[49][50]
vor 1867 Cammin, Vorpommern Lehrerseminar I/p 2 in einem Raum[51]
1867 Zirchow, Vorpommern St.-Jacobus-Kirche I/P 6 [52][53][54]
1868 Zerrenthin Dorfkirche I/P 8 (?) 1945 Ausplünderung, 1965 Umdisponierung durch Ulrich Fahlberg (Eberswalde)[55]

Orgelumbauten

Reparaturen

Harmonium

Familie

Friedrich Wilhelm Kaltschmidt war mit Wilhelmine Albertine Biermann in erster Ehe verheiratet. Kinder waren:

  • Augusta Wilhelmine Kaltschmidt
  • Karl August Emil Kaltschmidt (1840–1909/24), Orgelbauer
  • Johannes Paulus Gustav Kaltschmidt (1844–?), königlicher Eisenbahn-Inspector
  • Max Friedrich Kaltschmidt (1850–?)

In zweiter Ehe mit Hulda Lehr

  • Alma Ulrike Magdalene Kaltschmidt (1866–?)

Literatur

  • Uwe Pape, Wolfram Hackel, Christhard Kirchner (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 4. Berlin, Brandenburg und Umgebung einschließlich Mecklenburg-Vorpommern. Pape, Berlin 2017. S. 269 f.
  • Hannes Ludwig: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 1: Uckermark (Westteil). Band 2: Uckermark (Ostteil). Freimut & Selbst, Berlin 2008.
  • Wolf Bergelt: Orgelreisen durch die Mark Brandenburg. 3. Auflage, Freimut & Selbst, Berlin 2016. S. 308–311.
  • Pommersche Evangelische Kirche (Hrsg.): Landkarte „Vorpommersche Orgellandschaft“. Greifswald 2013.

Einzelnachweise

  1. Orgelbauer Orgellandschaft Brandenburg. Ob ein Emil Kaltschmidt sen. daran beteiligt war, ist unsicher, so aber Kaltschmidt Szczecińskie pianina i fortepiano, Ars Polonica
  2. Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger für Stettin auf das Jahr 1844. Stettin 1844, S.67. Ältere Adressbücher sind digital nicht einsehbar.
  3. Inschriften in der Orgel, siehe Wolf Bergelt: Orgelreisen durch die Mark Brandenburg. 3. Auflage, Freimut und Selbst, Berlin 2016. S. 311.
  4. Orgelbauer Orgellandschaft Brandenburg
  5. Roland Eberlein: Eine kleine Geschichte der Orgel. I/18 S. 1, Walcker-Stiftung (walcker-stiftung.de, PDF; 267 kB).
  6. Adreß- und Geschäfts-Handbuch für Stettin. 1872, S. 55, erstmals nur noch Emil Kaltschmidt als Orgelbauer bezeichnet.
  7. a b c Zeitungsausschnitt einer nicht näher benannten "Pasewalker Zeitung" von 1936 in den Orgelakten der Ev. Kirchengemeinde Anklam. Es ging um den Umbau der Kaltschmidt-Orgel der Pasewalker Marienkirche durch B. Grüneberg im Jahr 1935.
  8. Hannes Ludwig: Orgelhandbuch Brandenburg. Band 2. Uckermark (Ostteil). Freimut & Selbst, Berlin 2008. S. 232.
  9. Dorfkirche Rollwitz Dorfkirchen in MV
  10. Einweihung am 10. Oktober 1841, Amts-Blatt, Nr. 47, Stettin, 19. November 1841, S. 276, Nr. 293
  11. Koszalin NMP (Koszalin Marienkirche) (Memento des Originals vom 24. Juni 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.organy.art.pl Polskie Wirtualne Centrum Organowe (Polnisches Virtuelles Orgelzentrum)
  12. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 4: Berlin, Brandenburg und Umgebung einschließlich Mecklenburg-Vorpommern. Pape, Berlin 2017. ISBN 978-3-921140-06-2, S. 269.
  13. 'landbuch des herzogthums pommern und des fürstenthums rügen : enthaltend schilderung der zustände dieser lande in der zweiten hälfte des 19. jahrhunderts. theil 2, bd. 2, der randowsche kreis und allgemeines über die kreise auf dem linken ober-ufer' - Digitalisat | MDZ. Abgerufen am 25. August 2025.
  14. Benz (Usedom), St. Petri Organindex
  15. Benz – St. Petri-Kirche – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt.
  16. Orgel Databank | Beschreibung Orgel. Abgerufen am 25. Januar 2025.
  17. Kirche (Memento des Originals vom 22. Oktober 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunower-dorfverein.de Kunower Dorfverein 2017
  18. Urania. Musikzeitschrift für Orgelbau, Orgel- und Harmoniumspiel, 1851, S. 2–5; 1857, S. 113ff., jeweils mit originaler Disposition
  19. Evangelische Kirche St. Marien Interessengemeinschaft Schöneres Strasburg
  20. Orgelhandbuch Uckermark
  21. Uwe Thiel: Królewskie Seminarium Nauczycielskie w Koszalinie. Z jego 109-letniej historii. [Das Königliche Lehrerseminar in Köslin. Aus seiner 109jährigen Geschichte]. In: Rocznik Koszalinski. 44. 2016. S. 29–42, hier S. 32. PDF (Memento des Originals vom 11. November 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.biblioteka.koszalin.pl
  22. Orgeln@1@2Vorlage:Toter Link/www.evangelisch-pasewalk.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2025. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Kirche Pasewalk
  23. Orgel Databank | Beschreibung Orgel. Abgerufen am 25. Januar 2025.
  24. Kirche Ducherow Kirchen MV (PDF; 2,1 MB).
  25. Urania. Musik-Zeitschrift für Orgelbau, Orgel- und Harmoniumspiel. 1857, S. 113f.
  26. Orgelhandbuch Uckermark, S. 204, mit falschem Erbauungsjahr 1840
  27. Dorfkirche Wismar Uckermark Kirchen, mit Erbauungsjahr 1850
  28. Dorfkirche Bismark Dorfkirchen in MV
  29. Ostseebad Heringsdorf – Kirche im Walde – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt.
  30. Heringsdorf, Ev. Kirche Organindex
  31. Friedrich Kühn: Die Orgelgeschichte der Hansestadt Anklam: zur Analyse orgelbaulicher Entscheidungsprozesse am Beispiel einer vorpommerschen Kleinstadt (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern Forschungen zur pommerschen Geschichte. Band 60). Böhlau Verlag, Wien Köln 2023, ISBN 978-3-412-52733-4, S. 84, 122–124, 145.
  32. Th. Mann: Über die Buchholzorgel in St. Marien (1845) und die Kaltschmidtorgel in St. Jacobi (1851/52) in Prenzlau. In: Urania. Musik-Zeitschrift für Orgelbau, Orgel- und Harmoniumspiel. 13, 1856. S. 145–148.
  33. Orgel Databank | Beschreibung Orgel. Abgerufen am 25. Januar 2025.
  34. Kirche Boldekow (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kirchentour.de Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern
  35. Orgelkarte Vorpommersche Orgellandschaft. 2013, PEK 2/2013, S. 3 FWKal
  36. Orgel Databank | Beschreibung Orgel. Abgerufen am 25. Januar 2025.
  37. Kirche Garz (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kirchentour.de Kirchen in Mecklenburg-Vorpommern
  38. Garz – Dorfkirche (ehem. St. Maria Magdalena) – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt.
  39. Seehausen (ev. Dorfkirche). Abgerufen am 25. Januar 2025 (deutsch).
  40. Altkünkendorf (ev. Dorfkirche). Abgerufen am 25. Januar 2025 (deutsch).
  41. Dorfkirche Altkünkendorf Alte Kirchen
  42. Dorfkirche in Heinersdorf Kirchen Uckermark.
  43. Die Orgel muss klingen, damit die Sonne aufgeht (Memento des Originals vom 26. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/m.lr-online.de Lausitzer Rundschau vom 7. August 2004.
  44. a b c d e f J. C. G. Kloß: Orgelbau, Orgelspiel und kirchliche Musik an der neumärkisch-pommerschen Grenze. In: Urania: Musik-Zeitschrift für Orgelbau, Orgel- und Harmoniumspiel. 16. Jahrgang, 1859, S. 35.
  45. Vetschau: Wiedergeburt einer „Königin“
  46. Dorfkirche Seehausen (PDF; 3,9 MB).
  47. Dorfkirche Heinersdorf Dorfkirchen in MV.
  48. Mannichfaltiges. In: Urania. Musik-Zeitschrift für Orgelbau, Orgel- und Harmoniumspiel. 19. Jahrgang, 1862, S. 153.
  49. Gemeindebrief von St. Marien. S. 5 (PDF; 2,7 MB).
  50. Urania. Musik-Zeitschrift für Orgelbau, Orgel- und Harmoniumspiel. 21. Jahrgang. 1864. S. 24–27.
  51. Urania, Musikzeitschrift für Orgelbau, Orgel- und Harmoniumspiel. 25. Jahrgang. 1868. S. 87.
  52. Orgel Databank | Beschreibung Orgel. Abgerufen am 25. Januar 2025.
  53. Sankt Jakobus Kirche Zirchow Insel Usedom.
  54. Zirchow – St. Jacobus – Orgel Verzeichnis – Orgelarchiv Schmidt.
  55. Zerrenthin (ev. Dorfkirche). Abgerufen am 25. Januar 2025 (deutsch).
  56. Kaltschmidt 1863–65 (Memento des Originals vom 21. Oktober 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gdanskie-organy.com Orgeln in Danzig.
  57. Die Orgel der St. Nicolaikirche (Memento des Originals vom 21. Oktober 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gdanskie-organy.com Danziger Orgeln.
  58. Urania. Musik-Zeitschrift für Orgelbau, Orgel- und Harmoniumspiel. 25. Jahrgang. 1868. S. 86.
  59. Lexikon norddeutscher Orgelbauer, 269.