Friedrich Wagner-Poltrock

Friedrich Wagner-Poltrock, um 1929

Friedrich Ludwig Martin Wagner, seit Mitte der 1920er-Jahre offiziell Friedrich Wagner-Poltrock, (* 31. Mai 1883 in Marienwerder, Westpreußen; † 4. Februar 1961 in Essen) war ein deutscher Architekt, Baubeamter, Zeichner, Grafiker, Fotograf und Dichter.

Leben

Industrieschule Chemnitz, 1928
Industrieschule Chemnitz, 2025
Industrieschule, Portal

Friedrich Wagner-Poltrock, Sohn des Färbereibesitzers Ludwig Wagner und der Gutsbesitzertochter Sidonie Poltrock aus Reddestow (Pommern) besuchte das Gymnasium Marienwerder[1] und absolvierte dann 1902 bis 1909 ein Kunst- und Architekturstudium mit mehreren Stationen. Zunächst studierte er Kunstgeschichte bei Heinrich Wölfflin an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin und belegte mehrere Architekturfächer an der Technischen Hochschule Charlottenburg. Es folgten sechs Semester Baustudium bei Hans Poelzig an der Akademie Breslau sowie weitere Studiensemester bei Wilhelm Kreis an der Kunstakademie Düsseldorf und bei Paul Bonatz an der TH Stuttgart.[2]

Nach dem Studium arbeitete er ab 1909 zunächst im Düsseldorfer Atelier von Wilhelm Kreis, anschließend bei einer Eigenheimbau-Gesellschaft in Leipzig und im Ministerium für Bauberatung und Städtebau in Stuttgart. 1912 wurde er erster Architekt im Stadterweiterungsamt von Leipzig. Ab 1914 leitete er als Amtsbaurat in der kommunalen Bauverwaltung von Chemnitz das Stadterweiterungsamt und die städtische Bauberatung. 1924 machte er sich in Chemnitz mit einem eigenen Büro selbstständig und wurde in den folgenden Jahren zu einem der wichtigsten Chemnitzer Architekten der Moderne. In seinem Büro, das 1926 bis 1930 im AEG-Gebäude, Theaterstraße 62/64 angesiedelt war, beschäftigte er u. a. die Ingenieure und Architekten Alfred Gerstenberg, Heinz Götze, Dr.-Ing. Laurentius Hinrichsen, Robert Jüttner, Walter Kaulfuß, Friedrich Keller-Niederlenz, Friedrich Langenheim, Karl-Erich Loebell, Herbert Neumeister, Waldemar Nöldechen, Gottfried Ruckdeschel, Hanns Wolfgang Scharre und Max Werner als Mitarbeiter.[3]

1928 war er u. a. neben Heinrich Straumer, Hans Poelzig, Heinrich Tessenow, Max Hans Kühne und Paul Wolf auf der von Wilhelm Kreis und Arthur Lange geleiteten Baukunst-Ausstellung Plan und Werk der Dresdner Künstlervereinigung vertreten.[4] Zudem lehrte er an den Technischen Staatslehranstalten Chemnitz. Neben seiner Architektentätigkeit war er auch als Aquarellmaler und Radierer tätig, verfasste Gedichte und Rätsel.

In der Zeit des Nationalsozialismus geriet er in die internen Auseinandersetzungen um den sogenannten Kameradschaftsbund innerhalb der Sudetendeutschen Partei (SdP). Im September 1933 hatten sich führende Kameradschaftsbund-Mitglieder ohne Wagner-Poltrocks Beisein in dessen Berghütte am Keilberg getroffen, in der sich der mit Wagner-Poltrock bekannte Innenarchitekt und spätere SdP-Mitgründer Heinrich Rutha wiederholt aufgehalten hatte.[5][6] Im Rahmen der Dresdner Prozesse, bei denen die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei nach Annexion des Sudetengebietes 1938 mit dieser Gruppierung abrechnete, wurde auch Wagner-Poltrock wie viele andere Männer wegen eines angeblichen Verstoßes gegen den § 175 zu einer Haftstrafe verurteilt.[7]

Das Chemnitzer Adressbuch weist ab 1941 für Wagner-Poltrock keinen Büroeintrag mehr auf, während als Wohnung für ihn und seine Frau von 1917 bis 1943/1944 die Adresse Schloßteichstraße 1 verzeichnet ist.[8] Nach Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete Wagner-Poltrock vom Vorort Rabenstein aus weiter in Chemnitz. Dort war er 1951 auf der Mittelsächsischen Kunstausstellung mit der farbigen Pinselzeichnung Zwinger nach Amizerstörung vertreten. Als er öffentlich dem Abriss historischer Bausubstanz widersprach, geriet er in Konflikt mit der DDR, floh 1951 über Berlin nach Westdeutschland und lebte bis 1961 in Essen.[9]

Wagner-Poltrock war seit 1924 Mitglied im Bund Deutscher Architekten (BDA) sowie im Rotary-Club Chemnitz seit dessen Gründung 1929. Dort hielt er u. a. Vorträge über den Baumeister der Augustusburg, Hieronymus Lotter, und das Atlantropa-Projekt des Münchner Architekten Herman Sörgel.[10]

Er war mit Anneliese Wagner-Poltrock (1890–1969), geb. Wildeman, verheiratet, die als Landschafts- und Blumenmalerin sowie Stickerin (Paramente) und Bucheinbandkünstlerin wirkte.[11] Mit ihr hatte er vier Kinder: die beiden Söhne Gundolf und Meinhard sowie die beiden Töchter Brigitte und Gudula.[12]

Zusatzname Poltrock

Die Ergänzung des Familiennamens zu Wagner-Poltrock diente wohl, vor allem als selbständiger Architekt, der besseren Unterscheidbarkeit von anderen Trägern des Namens Wagner im Baugeschehen, denn in Chemnitz waren außerdem auch Stadtbauinspektor Ludwig Wilhelm Adolf Wagner, genannt Ludwig Wagner-Speyer, sowie Dipl.-Ing. und Reg.-Baumeister Friedrich Otto Wagner (ab 1923 Reg.-Baurat) tätig gewesen. 1924 sind im Chemnitzer Adressbuch sowohl Wagner, Friedrich, Amtsbaurat, leit. Archit. d. Stadterweiterungsamtes (Schloßteichstr. 1) als auch Wagner, Friedrich, Dipl.-Ing, Reg.-Baurat (Helenenstr. 13) verzeichnet. 1925 findet sich dann erstmals der Eintrag: Wagner-Poltrock, Friedrich, Baurat a. D., Architekt.[13]

Seit der im Personenstandsgesetz 1875 festgelegten Unabänderlichkeit der Familiennamen wurden in der Weimarer Republik mit der Verordnung vom 3. November 1919 erstmals Namensänderungen gesetzlich zugelassen. Wagner-Poltrock hatte allerdings bei künstlerischen Arbeiten und als Autor von Aufsätzen schon ab 1909 den Familiennamen mütterlicherseits als Zusatz verwendet, auch weil er sich mit der Poltrock-Familienlinie verbunden fühlte.[14][15][16]

Werk

Birkenhof
Strumpffabrik Robert Götze AG, Oberlungwitz
Transformatorenwerk am Getreidemarkt in Chemnitz-Mitte
Diesterwegschule Chemnitz-Gablenz, Ansicht von Osten

Bauten und Entwürfe

  • 1921, 1928: Um- und Ausbauten der Villa Birkenhof in Oberlößnitz, heute Radebeul, Spitzhausstraße 28[17]
  • 1921: Umbau des Schlosses in Wartenburg an der Elbe für Graf Peter von Hohenthal
  • 1923: Haus Poltrock in Marienwerder
  • um 1925: Umschaltwerk in Nikolaiken
  • 1925: Wettbewerbsentwurf für eine Schule mit Turnhalle in Schwarzenberg-Neuwelt (Erzgebirge) (angekauft, nicht ausgeführt)[18]
  • 1925: Wettbewerbsentwurf Hochhaus Dresdner Anzeiger (Mitarbeiter: Robert Jüttner, IV. Preis, nicht ausgeführt)[19]
  • 1925–1928: „Industrieschule“ (Berufsschule für die industriellen Berufe) in Chemnitz[20][21]
  • 1926–1927: Fabrikgebäude der Strumpffabrik Louis Bahner AG in Gersdorf
  • 1927–1929: Fabrikgebäude der Strumpffabrik Robert Götze AG in Oberlungwitz (Entwurf und Ausführung benachbartes Fabrikgebäude der Friedrich Tauscher AG: Luderer & Schröder, Chemnitz)[22]
  • 1928: Wettbewerbsentwurf Verkehrs- und Bebauungsplan Zentrum der Stadt Limbach (1. Preis, Mitarbeiter: Dr.-Ing. Friedrich Langenheim)[23]
  • 1928–1930: Diesterwegschule in Chemnitz-Gablenz
  • 1929: Transformatorenwerk (Umspannwerk) am Getreidemarkt in Chemnitz (heute Jugendherberge „eins“)
  • 1929: Wettbewerbsentwurf für ein Großhotel „Hilariushof“ am Theaterplatz in Chemnitz (nicht ausgeführt)
  • um 1929/1930: Wettbewerbsentwurf für die Zentralschule in Oberwiesenthal (nicht ausgeführt, Entwurf von Paul Beckert 1930 realisiert)[24]
  • 1932: Villa für den Unternehmer Paul Götze in Oberlungwitz (nicht erhalten)
  • 1933: Villa für den Unternehmer Otto Götze in Oberlungwitz[25]
  • 1933: Wettbewerbsentwurf Kurhotel Radiumbad Oberschlema (nicht ausgeführt, Entwurf von Hugo Koch 1934–1935 realisiert)[26]
  • 1934: Wettbewerbsentwurf Kreuzkirche Chemnitz (IV. Preis, nicht ausgeführt, Entwurf von Otto Bartning 1935–1936 realisiert)[27]
  • 1934: Wettbewerbsentwurf Amtsgericht Augustusburg (Ankauf, Mitarbeiter: Walter Kaulfuß)[28]
  • 1936: Wettbewerbsentwurf für die Handels- und Gewerbeschule in Zschopau (nicht ausgeführt, Entwurf von Paul Beckert 1936–1937 realisiert)[29]
  • 1937: Treppenanlage und Pforte zur Muldenbrücke im Schlosspark Waldenburg[30]
  • 1948: Vorentwurfsplanung für ein WMW-Erholungsheim in Chemnitz-Borna[31]

sowie viele weitere Wohnhäuser in Chemnitz, Westsachsen, im Erzgebirgsraum und in Westpreußen.

1948, im Alter von 65 Jahren, legt Wagner-Poltrock eine Werkliste mit mehr als 100 Entwürfen und Planungen vor und verweist auf 26 erste Preise in öffentlichen und geladenen Wettbewerben.[32]

Schriften

  • Die Bilder im Hause. In: Bally Nagel (Hrsg.): Bausteine. Eine Sammlung von Aufsätzen. Verlag des Lutherischen Büchervereins, Elberfeld 1909, S. 91–107. (Wagner-Poltrock zeichnete auch den Buchschmuck dieses Bandes, ebenso steuerte er die eingebundenen Fotografien bei.)
  • Engelhardts öffentliche Gartenkunst. In: Neudeutsche Bauzeitung, 8. Jahrgang 1912, Heft 37, S. 545 f. (mit Autorenangabe „Friedrich Wagner-Poltrock“)
  • Schönherrsche Grundstücke am Küchwald (Plan 607). In: Der Städtebau, 14. Jahrgang 1917, Tafel 31.
  • Die Neue Industrieschule in Chemnitz. In: Deutsche Bauzeitung, 63. Jahrgang 1929, Nr. 88 (vom 2. November 1929), S. 755–759.
  • Vom Himmel hoch. Schattenschnitte von Friedrich Wagner-Poltrock. Verlag Müller-Bach, Chemnitz o. J. (um 1930).
  • Hütte und Welt. Gedichte. Erich Lichtenstein Verlag, Weimar 1932.
  • Ein Schock Knackmandeln. Sechzig Rätsel von Friedrich Wagner-Poltrock. Bärenreiter-Verlag, Kassel-Wilhelmshöhe 1935.
  • Neunundneunzig Kopfnüsse. Ein deutsches Rätselbüchlein. Erich Matthes Verlagsbuchhandlung, Leipzig / Hartenstein (Sachsen) / Hamburg 1947.

Literatur

  • Eugen Kurt Fischer (Einl.): F. Wagner-Poltrock. (= Neue Werkkunst.) Friedrich Ernst Hübsch Verlag, Berlin / Leipzig / Wien 1927.
  • Tilo Richter: Industriearchitektur in Chemnitz 1890–1930. Thom, Leipzig 1995, ISBN 3-930383-10-1.
  • Jens Kassner: Chemnitz in den „Goldenen Zwanzigern“. Architektur und Stadtentwicklung. Heimatland Sachsen, Chemnitz 2000, ISBN 3-910186-28-9.
  • Jörn Richter, Ulrich Soergel: „Den Menschen in die richtige Raumgesetzlichkeit einflechten. Friedrich Wagner-Poltrock“, in: Jörn Richter (Hrsg.): Zwischen Aufbruch Anpassung und Untergang - Rotary Club Chemnitz von 1929 bis 1937. Heimatland Sachsen, Chemnitz 2022, ISBN 3-947291-05-1, S. 285–293.
Commons: Friedrich Wagner-Poltrock – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hans Dühring: Das Gymnasium Marienwerder. Von der Domschule zur Oberschule. Ostdeutsche Beiträge aus dem Göttinger Arbeitskreis, Bd. XXX. Hölzner Verlag, Würzburg 1964, S. 216.
  2. Jörn Richter, Ulrich Soergel: Biografie Friedrich Wagner-Poltrock, in: J. Richter (Hrsg.): Rotary Club Chemnitz, hier: S. 285.
  3. Richter, Soergel: Biografie Wagner-Poltrock, hier: S. 287 ff.
  4. Claudia Quiring, Hans-Georg Lippert (Hrsg.): Dresdner Moderne 1919–1933. Neue Ideen für Stadt, Architektur und Menschen. Sandstein Verlag, Dresden 2019, ISBN 978-3-95498-464-0, S. 174.
  5. Mark Cornwall: The Devil's Wall. The Nationalist Youth Mission of Heinz Rutha. Cambridge/London 2012, S. 159f., ISBN 978-0674046160
  6. Ludwig Weichselbaumer: Walter Brand (1907–1980). Ein sudetendeutscher Politiker im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Anschluss. München 2008, S. 220, ISBN 978-3-933161-06-2
  7. Andreas Luh: Der Deutsche Turnverband in der Ersten Tschechoslowakischen Republik. Vom völkischen Vereinsbetrieb zur volkspolitischen Bewegung. Oldenbourg, München 2006, ISBN 3-486-58135-X, S. 425.
  8. Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), Sammlung Sächsische Adressbücher: Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz (Jahrgänge bis 1921), Adreßbuch der Industrie- und Handelsstadt Chemnitz (1922 bis 1926), Adreßbuch der Stadt Chemnitz (1927 bis 1929) und Chemnitzer Adreßbuch (1930 bis 1944); abgerufen am 12. Juli 2025.
  9. Richter, Soergel: Biografie Wagner-Poltrock, hier: S. 290.
  10. Richter, Soergel: Biografie Wagner-Poltrock, hier: S. 291.
  11. Wagner-Poltrock, Friedrich. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 5: V–Z. Nachträge: A–G. E. A. Seemann, Leipzig 1961, S. 67 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
  12. Richter, Soergel: Biografie Wagner-Poltrock, hier: S. 287.
  13. Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), Sammlung Sächsische Adressbücher: Adressbuch der Fabrik- und Handelsstadt Chemnitz (Jahrgänge bis 1921) und Adreßbuch der Industrie- und Handelsstadt Chemnitz (1922 bis 1926); abgerufen am 12. Juli 2025.
  14. Vally Nagel (Hrsg.): Bausteine. Eine Sammlung von Aufsätzen. Photographie und gezeich. Buchschmuck von Friedrich Wagner-Poltrock, Verlag des Lutherischen Büchervereins, Elberfeld 1909
  15. Friedrich Wagner-Poltrock: „Engelhardts öffentliche Gartenkunst“, in: Neudeutsche Bauzeitung, Jg. 8 (1912), H. 37, S. 545–546
  16. Friedrich Wagner-Poltrock: „Städtebau und Bauberatung. Gedanken über die Entwickelung unserer Stadterweiterungsämter und ihrer Aufgaben“, in: Der Städtebau, Bd. 14, 1917, S. 49.
  17. Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3.
  18. Deutsche Bauzeitung, 59. Jahrgang 1925, Nr. 40 (vom 20. Mai 1925), S. 318. (Notiz zum Wettbewerbs-Ergebnis)
  19. das-neue-dresden.de (Auszüge aus: Stadtbaurat Paul Wolf: Ideen-Wettbewerb zu einem Geschäftshaus für den Dresdner Anzeiger, verbunden mit einem Bürohaus. In: Deutsche Bauzeitung, 60. Jahrgang 1926, Nr. 44 und 52); abgerufen am 14. Juni 2025.
  20. Böhme et al.: Der Neubau der Industrieschule Chemnitz. Chemnitz 1929.
  21. Industrieschule Chemnitz (Hrsg.): Industrieschule Chemnitz. Zehn Jahre Berufserziehung. Jahrweiser 1939. (Festgabe zur 10-Jahr-Feier der Industrieschule Chemnitz) Chemnitz 1939.
  22. Bauakte Friedrich Tauscher AG, Stadtverwaltung Oberlungwitz, Bauarchiv, Aktenzeichen ROGO BA.98
  23. Deutsche bauzeitung, Bd. 62, 1928, Ausg. 1, S. 440
  24. Liste der Kulturdenkmale in Oberwiesenthal, Objekt-Dokument-Nr. 08991901; abgerufen am 12. Juli 2025.
  25. Liste der Kulturdenkmale in Oberlungwitz, Objekt-Dokument-Nr. 09235907; abgerufen am 12. Juli 2025.
  26. Innendekoration, Bd. 46, 1935, S. 346 ff.
  27. Deutsche Bauhütte, Bd. 38, 1934, S. 241
  28. Der Baumeister, Januar 1935, Beilage, B15
  29. Liste der Kulturdenkmale in Zschopau, Objekt-Dokument-Nr. 08961468; abgerufen am 12. Juli 2025.
  30. Erneuerung der Schlosseinfriedung in Waldenburg infolge des Muldenbrückenbaues und der Straßenaufschüttung, Sächsisches Staatsarchiv, 30593 Herrschaft Waldenburg, Nr. 2061.
  31. Schriftwechsel zwischen Hauptdirektor Schläfer und dem Baurat & Architekten Wagner-Poltrock, Rabenstein über die Vorentwurfsplanung für ein WMW-Erholungsheim in Chemnitz-Borna, Sächsisches Staatsarchiv, 30902 VVB (Z) Werkzeugmaschinen und Werkzeuge, Chemnitz, Nr. 1248.
  32. Aufstellung der Bauten und architektonischen Planarbeiten des Baurates a. D. Wagner-Poltrock (Referenzliste), Sächsisches Staatsarchiv, 30902 VVB (Z) Werkzeugmaschinen und Werkzeuge, Chemnitz, Nr. 1248.