Frauenmedienladen Hamburg

Der Frauenmedienladen Hamburg, auch Frauenmedienladen Bildwechsel, bestand von 1979 bis 1986 als feministisches Medienzentrum. Er gehört zur feministischen Medienkulturgeschichte Hamburgs und zählt zu den bedeutendsten deutschen Projekten feministischer Medienarbeit und des Videoaktivismus der 1970er Jahre. Im Fokus stand die Arbeit mit dem damals neuen Medium Video, ergänzt durch Fotografie und Grafik. Zugleich diente der Frauenmedienladen als Veranstaltungsort für Filme, Ausstellungen, Workshops und Seminare.

Geschichte

Der Frauenmedienladen Hamburg war in den 1970er- und 1980er-Jahren ein lebendiger Ort feministischer Medienkultur und Medienarbeit.[1] Monatlich veröffentlichte das Team Programmhefte, die Workshops, Filmvorführungen, Diskussionsrunden und künstlerische Projekte ankündigten. Künstlerinnen nutzten die technische Ausstattung des Ladens. So entstanden über die Jahre um die 50 bis 60 Filme – von experimentellen Werken bis zu Dokumentarfilmen. Die Veranstaltungen fanden in einem Ladenlokal in Hamburg-St. Georg statt und umfassten Foto-, Video-, Grafik- und Druckarbeiten. Fotokurse, Videokurse und Ausstellungen ergänzten die öffentlichen Angebote. Die Gruppe organisierte zudem Kinoprogramme, die als 16mm- oder Videokino nicht nur in den eigenen Räumen, sondern auch in anderen feministischen Projekten zu sehen waren. So veranstalteten die Mitwirkenden Frauenkino im Frauenbuchladen Hamburg und auf der Hamburger Frauenwoche.[2]

Frauenmedienladen 1979. Foto: Claudia Richarz

Eine der Gründerinnen, Claudia Richarz, resümierte im Jahr 2021 in einem Gespräch mit Stefanie Görtz, der Programmleiterin des Frauenfilmfestes Dortmund, die vielschichtige Motivation, die hinter der Einrichtung dieses feministischen Produktionsraumes stand: „Wir wollten selbst Filme von Frauen für Frauen machen und diese auch zugänglich machen. Wir haben Technikkurse gegeben, um Frauen die Angst vor der Technik zu nehmen. Wir haben Workshops organisiert, wir gehörten zur Hamburger Frauenbewegung. Um die Bedeutung des Frauenmedienladens als Teil der feministischen Medienkultur in Hamburg zu verstehen, muss man sich vergegenwärtigen, dass es diese Bildwelten kaum gab und nicht viel Material im Raum war. Es gab ein großes Bedürfnis, mehr über die Wirklichkeit von Frauen zu erfahren.“[3]

Monika Treut, ebenfalls eine der Mitgründerinnen, gegenüber dem Filmkritiker Jan Künemund: „Das war eine Bewegung in den 1970ern, die hatte sich mit den ersten erschwinglichen Sony-Videogeräten entwickelt, Halbzoll, schwarzweiß, sehr primitiv. Man machte Reportagen über Ereignisse, die nicht in den Mainstream-Medien vorkamen und zeigte sie in Kneipen und an alternativen Orten. (...) Die Bewegung kam ursprünglich aus England und hat sich in Deutschland vor allem in Hamburg, Frankfurt und Berlin konkretisiert.“ Monika Treut weiter über ihre persönliche Motivation, an der Gründung des Frauenmedienladens mitzuwirken: „Ich arbeitete zuerst in einem Medienzentrum in Berlin, da hat es mir nicht so gut gefallen, weil es ein reiner Männerladen war. In Hamburg gab es damals einen Medienladen, aus dem sich eine Frauengruppe entwickelt hatte. Der habe ich mich dann angeschlossen, und wir gründeten 1979 das feministische Medienzentrum Bildwechsel.“[4]

Hintergrund

Anfang der 1970er Jahre entstanden in Deutschland die ersten alternativen Medienzentren, die mit Video arbeiteten und dem Videoaktivismus zuzuordnen waren. Diese Entwicklung fiel mit der Einführung der ersten tragbaren Videorekorder auf dem deutschen Markt zusammen. Diese Geräte nutzten ein ½-Zoll-Video-Format mit offenen Spulen, bekannt als Portapaks, die seit 1969 in Europa erhältlich waren. Der Hamburger Medienladen im Stadtteil St. Georg gehörte zu den ersten dieser Zentren im deutschsprachigen Raum und war eng mit der Anti-AKW-Bewegung verbunden. Der zentrale Ansatz des „alternativen Medienzentrums“ war die Nutzung von „operativem Video“, den Einsatz von Videofilmen für einen schnellen Informationsaustausch zwischen Protestgruppen und den Aufbau von Gegenöffentlichkeiten.[5]

1979, nach fast zehn Jahren medienpolitischer Basisarbeit, geriet die Initiative des Hamburger Medienladens in eine Sinnkrise.[6] Allein die Frauengruppe des Projekts, die aus Mitarbeiterinnen den Medienladens und Studentinnen der Hochschule für bildende Künste Hamburg bestand, erkannte eine Zukunftsperspektive und traf auf weitere interessierte Medienarbeiterinnen. In der Folge wurde der Entschluss gefasst, den Frauenmedienladen zu etablieren.[7]

Die Produktionsgruppe

Die Gruppe, die 1979 den Frauenmedienladen Hamburg gründete, bestand aus Frauen aus Medienberufen aus ganz Deutschland. Nach Planungstreffen, Recherchereisen und einer Projektvorstellung auf der Sommeruniversität in Berlin 1977, übernahm im Juli 1979 eine neunköpfige Frauengruppe den Medienladen Hamburg und gründete darüber hinaus das Frauen-Medienzentrum und den Trägerverein Bildwechsel, Kultur- und Medienzentrum für Frauen e. V. in Hamburg.[8]

Die meisten Gründerinnen zogen eigens zur Gründung dieses Projekts nach Hamburg. Monika Treut und Andrea van der Straeten kamen aus Marburg, Claudia Willke aus Tübingen, Claudia Richarz und Kerstin Davies aus Bochum. In den sieben Jahren ihres Bestehens erlebte die Produktionsgruppe einige Zu- und Abgänge. Zu den beteiligten Akteurinnen zählten die Münchner Fotografin und Grafikerin Monika Neuser, die Queer-Aktivistin Sabine Holm, die Regisseurin Ulrike Zimmermann, die Hamburger Fotografin Monika Hamann sowie weitere wechselnde Unterstützerinnen.

Filmografie (Auswahl)

  • 1979: Reiseziel Frauenmedienladen, 30 Min, Doku der Reise durch Frauenprojekte in Deutschland
  • 1980: Bilderbogen 25 Min, assoziative Bildfolgen zum Wandel des Medienladens
  • 1980: Walpurgisnacht, 25 Min, zur Geschichte der Walpurgisnacht
  • 1980: Gay-Sweat-Shop, 25 Min, über eine Londoner Frauen-Theatergruppe
  • 1980: Buttergemüse, 5 Min über geschlechtsspezifische Werbung im TV. Von Claudia Richarz
  • 1980: Berlinale, 60 Min in Kooperation mit dem Verband der Filmarbeiterinnen
  • 1980: Unter-Rock, 45 Min über eine Frauen Rockband aus Hannover
  • 1980: Space-Chaser im Sperrgebiet, 35 Min Videocollage zum Straßenstrich in St. Georg von Monika Treut und Marion Kellner
  • 1980: Taxi-Fahrerinnen, 20 Min. Videoportrait zweier Berliner Taxifahrerinnen. Von Monika Treut, Marion Kellner
  • 1981: Bei geschlossenen Türen, 90 Min, Theaterdokumentation der Theatergruppe Transitiv
  • 1981: Ich brauche unbedingt Kommunikation, 45 Min, Das Portrait einer Ehe
  • 1981: Gummistrumpf, 30 Min, Doku des Improvisationstheaters Gummistrumpf
  • 1981: Fotos und Collagen von Monika Neuser, 15 Min, Dokumentation der Ausstellung der Münchener Fotografin und Grafikerin Monika Neuser
  • 1983: Familienausflug 1933, Videokurzfilm von Andrea van der Straeten
  • 1983: Auch den Körpern der Frauen ist nicht mehr zu trauen, 70 Min, von Andrea van der Straeten, mit Birgit Durbahn
  • 1985: Staubsaugen, 7 Min, von Claudia Richarz, mit Andrea van der Straeten

Feministische Videokollektive der 1970er und 1980er Jahre

Der Frauenmedienladen Hamburg gehörte zu einer weltweiten Bewegung, die das neue Produktionsmedium Video nutzte, um feministische Anliegen zu dokumentieren, zu verbreiten und Frauen in den Medien Gehör zu verschaffen. Künstlerinnen aus aller Welt arbeiteten zusammen und nahmen an globalen feministischen Bewegungen teil. In den 1970er Jahren agierten feministische Video- und Filmproduktionsgruppen parallel und locker vernetzt in ihren Sprachräumen. Diese Vernetzung fand bei Veranstaltungen wie dem ersten internationalen Frauenfilmseminar statt. Die Regisseurinnen Helke Sander und Claudia von Alemann initiierten dieses Seminar 1973. Der Film The Long Road to The Director’s Chair von Vibeke Loekkeberg aus dem Jahr 2025 beschreibt diese entscheidende Vernetzungsveranstaltung für Filmfrauen und Frauen in Medienberufen.[9][10][11][12][13]

Deutschland

  • Frauenmedienladen Hamburg[14]
  • MedienFrauen e.V. (Berlin) war eine Initiative zur Förderung feministischer Film- und Medienprojekte. Ziel war die Schaffung von Inhalten, die feministische Perspektiven in der öffentlichen Diskussion verankern sollten.[15]

Frankreich

  • Les Insoumuses, gegründet 1974 von Delphine Seyrig, Carole Roussopoulos und Ioana Wieder, produzierten Videos, die sich mit Themen wie Geschlechterrollen, Arbeitsbedingungen von Schauspielerinnen und feministischen Diskursen auseinandersetzten. Aus dieser Gruppe ging 1982 das Centre audiovisuel Simone-de-Beauvoir hervor. In der internationalen Ausstellungsreihe Widerständige Musen wird die Entwicklung der Produktionsgruppe analysiert.[16][17][18]
  • Centre audiovisuel Simone-de-Beauvoir widmet sich der Produktion, Archivierung und Verbreitung audiovisueller Inhalte zu feministischen und geschlechterpolitischen Themen. Es beherbergt eine umfangreiche Sammlung feministischer Filme und Videos und fördert Bildungsprogramme.[19]
  • Mon Oeil ist eine Video-Produktionsgruppe, die 1975 Les Prostitués de Lyon parlent, einen Videofilm über die Kirchenbesetzung französischer Sexworkerinnen herstellten und verbreiteten.[20]

Großbritannien

  • Circles – Women’s Film and Video Distribution[21][22]

Italien

  • Collettivo Femminista di Cinema[23]

USA

  • International Videoletters Network. Aktiv zwischen 1975 und 1977, war dies ein feministisches Austauschprojekt, das Frauen weltweit durch Videoverbindungen miteinander vernetzte. Ziel war die Schaffung eines globalen feministischen Diskurses und die Demokratisierung von Medienproduktion.[24]
  • The Furies Collective in Washington[25]
  • Women Make Movies (New York) Gegründet 1972 unterstützt die Organisation Frauen in der Filmproduktion, bieten Schulungen an. Der Filmverleih von Women Make Movies förderte die internationale Verbreitung feministischer Filme.[26]

Kanada

  • Studio D war ein 1974 gegründeter Zweig des kanadischen National Film Board und weltweit das erste ausschließlich Frauen gewidmete Filmstudio. Es produzierte zahlreiche preisgekrönte Dokumentarfilme zu feministischen Themen.[27]
  • Vidéo Femmes in Québec[28]

Österreich

  • Medienwerkstatt Wien[29]

Der Verein

Der Trägerverein, Bildwechsel, Kultur- und Medienzentrum für Frauen e. V., wurde am 20. September 1979 beim Amtsgericht Hamburg eingetragen. Nachdem sich der Frauenmedienladen Hamburg im Jahr 1986 aufgelöst hatte, diente der Verein weiter als Träger für das nachfolgend aufgebaute Künstlerinnenprojekt Bildwechsel.[30][31]

Literatur

  • Margret Köhler (Hrsg.): Alternative Medienarbeit. Videogruppen in der Bundesrepublik (= Schriftenreihe des Institut Video Film Fernsehen, München. Band 3). Leske + Budrich, Opladen 1980, ISBN 978-3-8100-0328-7.
  • Monika Funke: Was in aller Welt wäre weiblich am Video? In: Frauen und Film. Nr. 29: Mixed Media, September 1981. Stroemfeld Verlag, Frankfurt, ISBN 3-88022-629-6.
  • Verschärfte Form von Widerstand sind Medien in Frauenhand. Bildwechsel, Kultur- und Medienzentrum für Frauen. In: Frauen und Film. Nr. 29, September 1981, Rotbuch Verlag, Berlin 1981, ISBN 3-88022-629-6, S. 4–15.
  • Mal könntest du sie alle erwürgen: Medienladen Bildwechsel. In: Courage. Sonderheft Nr. 5, 1983, ISSN 0176-1102, S. 28–30.
  • Bildwechsel (Hrsg.): Bildwechsel. Video Filme für Frauen. Katalog. Eigenverlag, Hamburg 1984.
  • Kurt Weichler: Die anderen Medien. Theorie und Praxis alternativer Kommunikation. Vistas Verlag, Berlin 1987, ISBN 978-3-89158-002-8.
  • Ulrike Zimmermann und Conny E. Voester: Videovertrieb in der Bundesrepublik Deutschland. Edition Black Box, Hamburg 1988, ISSN 0935-204X.
  • Ute Hagel: Medienzentren. Hamburgs kulturelle Initiativen. Verlag Hans-Bredow-Institut für Rundfunk und Fernsehen, Hamburg 1994, ISBN 978-3-87296-080-1.
  • Rich, B. Ruby. 5. In the Name of Feminist Film Criticism. Chick Flicks: Theories and Memories of the Feminist Film Movement. Duke University Press, New York 1998, doi:10.1515/9780822377580-013, S. 62–84.
  • Alexandra Juhasz: Women of Vision. Histories in Feminist Film and Video. University of Minnesota Press, Minneapolis 2001, ISBN 978-0-8166-3371-5.
  • Katrin Schmidt: Feministische Medienräume in Hamburg. Der Frauenmedienladen Bildwechsel. In: Zeitschrift für Feministische Forschung. Nr. 7, 2003, S. 45–68.
  • Claudia Jansen: Frauenmedienladen Bildwechsel – Ein Experiment der Selbstrepräsentation in den 1970er Jahren. In: Ulrike Hammer (Hrsg.): Feministische Medienlandschaften. Verlag Neue Wege, Hamburg 2005, S. 102–121.
  • Yvonne Spielmann: Video: Das reflexive Medium (= Wissenschaft. 1739). Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-518-29339-3.
  • Andrea Müller: Medienrevolution im Feminismus. Eine Fallstudie zum Frauenmedienladen Bildwechsel in Hamburg. Verlag Die Brücke, Hamburg 2007.
  • Stéphanie Jeanjean: Disobedient Video in France in the 1970s: Video Production by Women’s Collectives. In: Afterall Journal. Nr. 48, September 2019, doi:10.1086/706133, S. 118–125 (online)

Einzelnachweise

  1. Ute Scheub: Die Frauen und das Haushaltgeld. In: Die Tageszeitung: taz. 3. Oktober 1989, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 22. Januar 2025]).
  2. Katrin Schmidt: Feministische Medienräume in Hamburg: Der Frauenmedienladen Bildwechsel. In: Zeitschrift für Feministische Forschung. Heft 7, S. 45–68. Die Brücke, Hamburg 2007.
  3. Internationales Frauen Film Fest Dortmund+Köln: Die Regisseurin Claudia Richarz im Gespräch. 26. März 2021, abgerufen am 5. Januar 2025.
  4. Jan Künemund: Interview mit Monika Treut: Female Misbehavior! In: SISSYMAG. Abgerufen am 20. November 2024.
  5. Heinz-Hermann Meyer: Operatives Video. In: filmlexikon.uni-kiel.de. Abgerufen am 20. November 2024.
  6. Walter Uka: Zur Krise alternativer Medienarbeit am Beispiel des Medienladens, Hamburg. Hrsg.: Medienladen. Band 18/19. Video-Magazin, Hamburg Januar 1980, S. 2–10.
  7. Ute Hagel: Medien-Zentren: Hamburgs kulturelle Initiativen. Verl. Hans-Bredow-Inst. für Rundfunk und Fernsehen, Hamburg 1994, ISBN 3-87296-080-6.
  8. Verschärfte Form von Widerstand sind Medien in Frauenhand. In: Frauen und Film. Nr. 29. Stroemfeld Verlag, 1981, ISBN 3-88022-629-6, ISSN 0343-7736, S. 3–15, JSTOR:43500214.
  9. Erstes Internationales Frauenfilm-Seminar. Abgerufen am 15. Februar 2025 (deutsch).
  10. feministelsewheres. (PDF) In: arsenal-berlin.de. Arsenal, 11. Juli 2023, abgerufen am 20. November 2024.
  11. Amy Charlesworth: Once More, or Always? Some Reflections on Women and Work in Film and Video of the 1970s and 1980s. (PDF) In: SITUATIONS Fotomuseum Winterthur. Abgerufen am 22. Januar 2025.
  12. Summer Forester, Kaitlin Kelly-Thompson, Amber Lusvardi, S Laurel Weldon: New Dimensions of Global Feminist Influence: Tracking Feminist Mobilization Worldwide, 1975–2015. In: International Studies Quarterly. Band 66, Nr. 1, 1. März 2022, ISSN 0020-8833, S. sqab093, doi:10.1093/isq/sqab093 (englisch, oup.com [abgerufen am 22. Januar 2025]).
  13. Heike Jensen: Global Feminist Politics Concerning Media, ICTs: Past Lessons and Present Challenges. Abgerufen am 22. Januar 2025.
  14. Dagmar Brunow: Before YouTube and Indymedia: Cultural memory and the archive of video collectives in Germany in the 1970s and 1980s. In: Halmstad University / Hamburg University. Books Intellect, 6. Januar 2014, abgerufen am 22. Januar 2025 (englisch).
  15. Media Art Net: Media Art Net | MedienOperative Berlin e.V.: Founding premises of the MedienOperative Berlin. 16. März 2025, abgerufen am 16. März 2025 (englisch).
  16. Defiant Muses | Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía. Abgerufen am 16. Februar 2025 (englisch).
  17. Widerständige Musen. Delphine Seyrig und die feministischen Videokollektive im Frankreich der 1970er- und 1980er-Jahre. In: https://kunsthallewien.at/. Kunsthalle Wien, abgerufen am 20. November 2024 (deutsch).
  18. Widerständige Musen. Württ. Kunstverein Stuttgart, abgerufen am 20. November 2024.
  19. Our history. Centre Simone de Beauvoir, abgerufen am 20. November 2024 (englisch).
  20. Les prostituées de Lyon parlent / Kate Millett parle de prostitution avec des féministes - Carole Roussopoulos / Syn Guérin / Catherine La Hourcade / Anne-Marie Faure-Fraisse / Isabelle Fraisse. Abgerufen am 22. Januar 2025 (französisch).
  21. Circles formed to distribute women artists' film and video. Abgerufen am 16. Februar 2025 (englisch).
  22. Kuhn, Annette; Radstone, Susannah: The women's Companion to international film. Hrsg.: Holland, Jenny; Harris, Jane. University of California Press, 1994, ISBN 0-520-08879-4.
  23. herstory: Collettivo femminista cinema. In: HERSTORY. 14. Mai 2015, abgerufen am 16. Februar 2025 (italienisch).
  24. Ariel Dougherty: International Videoletters: Feminists’ Hope and Our Own Self-Grown Media. In: Mediapolis: A Journal of Cities and Culture. Band 9, Nr. 4, 2. Dezember 2024, ISSN 2767-8148 (mediapolisjournal.com [abgerufen am 16. Februar 2025]).
  25. The Furies. 8. Februar 2012, abgerufen am 16. Februar 2025.
  26. Woman make Movies_About Us. Abgerufen am 16. Februar 2025 (amerikanisches Englisch).
  27. Why not D? An historical look at the NFB's Woman's Studio | WorldCat.org. Abgerufen am 16. Februar 2025.
  28. Vidéo Femmes : fragments d'un héritage féministe (1973–1993). Abgerufen am 16. März 2025 (französisch).
  29. Video und Gender | Mediathek. Abgerufen am 22. Januar 2025.
  30. HH-Hamburg_VR_9154+AD-20240503161004.pdf
  31. Vereinsregister des Amtsgerichts Hamburg VR 9154