Frauenkultur Leipzig

Der Frauenkultur e. V. Leipzig ist ein feministischer Verein in Leipzig.

Geschichte

Im November 1989 beschlossen einige Frauen sich organisatorisch vom Neuen Forum zu trennen und gründeten die Fraueninitiative Leipzig mit verschiedenen Arbeitsgruppen. Eine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit "Weiblicher Kunst und Ästhetik" - aus dieser ging der Frauenkultur e.V. Leipzig hervor.[1] Das offizielle Gründungsdatum der Frauenkultur Leipzig war der 1. Oktober 1990.

Insgesamt entstanden 1990 fünf Soziokulturelle Zentren in der Stadt Leipzig. 1991 wurde nach Beschluss des Stadtrats der vorläufige Vertrag über Freie Trägerschaft mit allen fünf Soziokulturellen Zentren (Anker Leipzig, Conne Island, Frauenkultur Leipzig, Haus Steinstraße, naTo) und der Stadt Leipzig unterzeichnet und für fünf Jahre festgeschrieben.[2] Das war gleichzeitig der Beginn der Leipziger „AG Soziokultur“.[3]

Die Frauenkultur Leipzig ist seit ihrer Gründung Veranstaltungsort für Konzerte, Lesungen, Filme, Vorträge, Kurse, Workshops, Tagungen und Seniorinnen-Singen. Von 1991-1993 waren die Redaktion der Frauenzeitschrift Zaunreiterin und die Lesbengruppe „Lila Pause“ ebenfalls in der Frauenkultur ansässig.

Da die Frauenkultur Leipzig in der gesellschaftlich-strukturellen Umbruchsphase nach 1989 in einem übergreifenden Miteinander mit anderen Arbeitsgruppen der „Fraueninitiative Leipzig“ agierte, fungierte der Verein 1991 bis 1992 zudem als verantwortlicher Träger von ABM-Stellen für einzelne dieser Arbeitsgruppen: mit je einer weiteren ABM-Stelle für das Büro der „Fraueninitiative Leipzig“ und die entstehende Frauenbibliothek MONAliesA im Haus der Demokratie, für das Lese-Café des Frauenbuchladen Tian in der Könneritzstraße und für zwei Stellen der Redaktion der Zaunreiterin.

1991 und 1992 fanden zwei internationale Workcamps gemeinsam mit dem Service Civil International (SCI) statt; 1992 die ersten Frauenkulturtage in den Neuen Bundesländern. 1994 zog die Frauenkultur von der Löbauer Straße 49 in die Braustraße 17/19 in der Leipziger Südvorstadt und 2000 weiter in die Windscheidstraße 51, auf dem Gelände der Kulturfabrik Werk 2.[4]

Im Jahr 2000 bezog die Frauenkultur ein neues Haus in der Windscheidstraße 51.[5] In den Räumen der einstigen Werkskantine des VEB Werkstoff-Prüfmaschinen auf dem Areal der Kulturfabrik Werk 2, samt Bühne für Konzerte, Lesungen und Vorträge, kleineren Zimmern für Kurse und Büro, einem Café, in dem sich regelmäßig Arbeitsgruppen oder Stammtische treffen und an dessen Wänden Platz für Ausstellungen ist, gestaltet die Frauenkultur bis heute das soziokulturelle Leben der Stadt Leipzig mit.[6] Hier feierte der Verein sein zehnjähriges Jubiläum mit einem bunten Veranstaltungsprogramm. Zu sehen gab es die Kunstausstellung "ART of Woman - eine Collage". Zudem wurden musikalische Darbietungen, Dokumentarfilme sowie eine lange Partynacht angeboten.[7] Mit der Aktion "Viele Farben hat die Welt" lud die Frauenkultur 2001 Frauen und Kinder dazu ein, die Außenfassade der Vereinsräume zu gestalten. So erhielt das Gebäude seine bis heute noch sichtbare bunte Farbe.[8]

2010 schloss sich die Frauenkultur unter der Dachmarke "Kulturfabrik Leipzig" mit drei weiteren Vereinen zusammen, mit dem Werk 2 e. V., der Halle 5 e. V., und den Cammerspielen Leipzig e. V..[9] Der Zusammenschluss sorgte für eine besseren Vernetzung der einzelnen Akteure und Akteurinnen untereinander und beflügelte die Organisation von gemeinsamen Veranstaltungen wie einem gemeinsamen Sommerfest[10] und einem Weihnachtsmarkt am Connewitzer Kreuz. Beim Weihnachtsmarkt ist die Frauenkultur jährlich mit einem Spendenbasar vertreten. Die Erlöse teilen sich die Vereine der Leipziger Kulturfabrik.[11]

2020 feierte die Frauenkultur ihren 30. Geburtstag. Im Rahmen des Jubiläums wurde die Ausstellung „30 Jahre Frauenkultur Leipzig“ gezeigt.[12]

Am 1. Oktober 2025 feiert die Frauenkultur ihren 35. Geburtstag in der Windscheidstraße.[13]

Veranstaltungen und Aktionen

Die Frauenkultur Leipzig gründete sich mit dem Ziel, Frauen in ihrer künstlerisch kulturellen Arbeit zu unterstützen und zu fördern sowie Geschlechterstereotype zu hinterfragen und dekonstruierend entgegenzuwirken. Seit 1994 werden jährlich soziokulturelle Projekte in den Bereichen „Soziokultur“ sowie „Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit“ umgesetzt. Angeboten werden Kurse, Workshops, Chöre und Bildungsveranstaltungen, Stadtrundgänge und Schreibwerkstätten, und es finden Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und Filmvorführungen statt. Neben seiner Publikationstätigkeit pflegt der Verein ein einschlägiges Archiv.

Seit 1994 koordiniert die Frauenkultur die Frauenprojekte Leipzig.[14]

Die Räume des Zentrums dienen seit 1990 für Einzel- und Gruppenausstellungen und betreut entsprechende Ausstellungen an externen Orten in Leipzig, wie der Oper Leipzig, der Galerie Fiedler oder im Haus der Buches Leipzig. Seit 1992 organisiert der Verein Konferenzen und Workshops zu frauen- und genderrelevanten Themen oder zum Rassismus in der Gesellschaft.

2009 veranstaltete die Frauenkultur einen Newcomerinnen-Wettbewerb für Singer/Songwriterinnen, bei dem die Künstlerin "Sylvia totally unplugged" von der Jury als Siegerin gewählt wurde.[15][16] Aufgrund der vielen Anfragen von Singer/Songwriterinen für den Wettbewerb organisierte die Frauenkultur 2010 das erste Singer/Songwriterinnen-Festival in Leipzig.[17] Die Frauenkultur öffnete ihre Räume stets für Musikerinnen aus aller Welt. Neben der amerikanischen Singer/Songwriterin McKinley Black[18] gaben auch die Roma Musikerin Rada Vascenko[19] skandinavische Musikerinnen wie Kerstin Blodig und Laura Hoo[20], die Band Bra'Agas[21], die australische Musikerin Kirbanu[22], Sue Ferres aus Neuseeland[23], Kim Edgar aus Schottland[24]sowie die Rapperinnen Sookee und Leila Akinyi[25][26]und viele weitere Musikerinnen Konzerte in der Frauenkultur. Dass die Frauenkultur als Ort für weibliche Kunst und Kultur weit über die Stadtgrenzen Leipzigs hinaus bekannt ist, zeigt sich in den vielen überregionalen Anfragen von Künstlerinnen.

Auch im Bereich der bildenden Kunst gab die Frauenkultur Künstlerinnen aus aller Welt die Möglichkeit ihre Kunstwerke auszustellen. Neben Mona Hakimi-Schüler[27] zeigte u.a. die pakistanische Künstlerin Shehzil Malik ihre Kunstwerke. Maliks Ausstellung "Looking through Dark Eyes" im Jahr 2019 thematisierte Fragen der Sozialisation, der Rollenzuschreibungen, soziale Normen, gesellschaftliche Zwänge sowie Fragen der eigenen Identität und Emanzipation der Frauen. Shehzil Malik konnte, trotz erschwerter Reisebedingungen, bei der Ausstellungseröffnung anwesend sein und unterstützte die Frauenkultur zudem bei einer Kunstaktion in der Leipziger Innenstadt.[28]

2018 wurde im Rahmen des Leipziger Wave-Gothic-Treffens, dem weltweit größten Festival seiner Art, die Kunstausstellung "Dark meets Romantic" der Fotografin Sylvia Schmehl in der Frauenkultur gezeigt.[29] 2019 schrieb die Frauenkultur den Kunstwettbewerb "Frauen '89 und Künstlerinnen 2019" aus. Der Wettbewerb stellte zum 30. Geburtstag der friedlichen Revolution die historischen Dimensionen der Aktivitäten von Frauen 1989 in den Mittelpunkt und erreichte auch Künstlerinnen über die Stadtgrenzen Leipzigs hinaus An verschiedenen Ausstellungsorten konnten die Werke angeschaut werden.[30][31]

Um auf die Unterrepräsentation von Frauen in der Wissenschaft, insbesondere an Lehrstühlen von Hochschulen, aufmerksam zu machen, fand 2011 eine Podiumsdiskussion mit drei Leipziger Hochschul-Rektorinnen statt.[32] Die Frauenkultur entwickelte in Kooperation mit dem Referat für Gleichstellung und Lebensweisenpolitik im StudentInnenrat der Universität Leipzig das langfristige Projekt "Women in Science", in dessen Rahmen Absolventinnen und Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit gegeben wurde, ihre Forschungsarbeiten öffentlich vorzustellen.[33]

Seit 2015 beteiligt sich die Frauenkultur an der Organisation des Leipziger Frauenfestivals.[34]

Im Rahmen des 150-jährigen Gründungsjubiläums des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF) trafen sich im Jahr 2015 insgesamt 35 Historikerinnen und Frauenstadtführerinnen zu einer Arbeitstagung in Leipzig. Während dieses Tagungswochenendes veranstaltete die Frauenkultur einen Geocaching Rundgang zu "Aktivistinnen 89_Queerfeministinnen 2014".[35] Dieser Rundgang zu Aktivistinnen von 1989 wird auch heute noch von der Frauenkultur angeboten.

2015 fand in der Frauenkultur der internationale Breakdance-Wettbewerb für Frauen "Queen Sweet 16 Battle" statt. Erstmals traten außerhalb der USA die 16 weltweit besten Breakdancerinnen aus Schweden, Frankreich, Russland, Slowenien, Polen, Ukraine, der Schweiz, den Niederlanden und Deutschland gegeneinander an. Die jüngste der Teilnehmerinnen aus Großbritannien war acht Jahre alt.[36][37]

2016 eröffnete das „Interkulturelle Frauen Informations- und Begegnungszentrum FiA | Frauen in Arbeit“ – in der Konradstraße, das generationsübergreifend Frauen aus allen Kultur- und Sprachräumen Informationen und Unterstützung zu den Themen: Ausbildung, Anerkennung von Abschlüssen, berufliche Qualifikationen, versicherungspflichtige Erwerbstätigkeiten; Praktika und soziokulturelle Angebote und Begegnungen anbietet.[38] 2017 startete das Sprachtandem „Sprich mit mir“ in Kooperation mit dem Museum der bildenden Künste Leipzig.

Auch im Bereich Theater initiierte die Frauenkultur verschiedene Projekte. Beispielsweise entstand 2018 im Rahmen der Aktion "Wem gehört die Stadt" ein performatives Theaterstück mit dem Titel "Szenen einer Stadt".[39] Dafür befragten die Mitarbeiterinnen der Frauenkultur im Vorfeld Leipziger PassantInnen nach Wünschen und Gestaltungsideen für die Stadt Leipzig.[40] Das Theaterstück wurde als Teil des AG-Soziokultur-Projekts "Wem gehört die Stadt" auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz in der Leipziger Innenstadt aufgeführt.

2019 fanden im Rahmen des Clara Schuhmann-Jahres verschiedenste Veranstaltungen zum Gedenken an Clara Schuhmann und ihr künstlerisches Schaffen statt. Unter dem Titel "Clara 2019" bot die Frauenkultur, auch in Kooperation mit anderen Leipziger Akteuren und Akteurinnen, Workshops, Konzerte, Vorträge sowie Stadtführungen an.[41]

Während der Covid-19-Pandemie bot die Frauenkultur Online-Veranstaltungen an.[42]

Kinder- und Jugendarbeit

Der Verein betreibt ein Mädchencafé, veranstaltet Malwettbewerbe und führt ein Sommercamp für Mädchen durch. 2021 wurde das Online-Projekt „Hinsehen. Handeln. Jetzt!“ gegen sexuellen Missbrauch von Kindern gestartet, das Hilfe und Unterstützung bei sexuellen Übergriffen bietet.[43]

Die Frauenkultur ist anerkannter Träger der freien Jugendhilfe.

2011 rief die Frauenkultur zu einem Instrumental-Wettbewerb für Musikerinnen zwischen 9 und 18 Jahren auf.[44] Bereits ein Jahr zuvor inserierte die Frauenkultur eine Anzeige zur Gründung einer Mädchenband für Mädchen zwischen 13 und 16 Jahren, die fortan wöchentlich in der Frauenkultur proben konnte.[45] Unter dem Motto "Music-Camp for Girls!" organisierte die Frauenkultur 2010 ein Winterferien Camp im Schulladheim Reibitz bei Delitzsch. Drei Tage lang konnten Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren dort ihre eigenen Songs schreiben, Melodien komponieren und die musikalischen Ideen umsetzen.[46] Auch im darauffolgenden Jahr fand das Mädchen-Musikcamp statt.[47]

2014 eröffnete die Frauenkultur den interkulturellen Mädchentreff MiO. Mädchen haben dort die Möglichkeit Hausaufgabenhilfe in Anspruch zu nehmen, bei Projekten und Angeboten mitzumachen oder sich einfach nur in einer gemütlichen Runde auszutauschen.[48]

Um Frauen- und Mädchenfußball zu fördern, organisierte die Frauenkultur im Jahr 2016 gemeinsam mit dem Leipziger Amateur-Frauen-Fußballclub "Connevista" das erste interkulturelle Frauen- und Mädchen Hobby-Fußballturnier.[49] 2017 bis 2019 fand das Turnier unter dem Motto "Kick it! Interkulturelles Frauen- und Mädchenfußballturnier - Für ein faires Miteinander aller Menschen" statt.[50][51]

Jüdisches Leben in Leipzig

Seit 1995 veranstaltet die Stadt Leipzig die Jüdische Woche, an der die Frauenkultur mit Veranstaltungen teilnimmt.

2013 verlegte der Frauenkultur e. V. Leipzig Stolpersteine für Fanny Chaja Mann, geb. Gang, Jg. 1865 in der Neustädter Straße 13 und für die jüdische Malerin Sora Sofie Schneider auf der Eisenbahnstraße 97. In diesem Zusammenhang wurde die Website „Verzweigungen. Zwischen den Zeiten – ganz nah. Jüdische Lebenszweige – u. a.: Wie ein Stolperstein im Leipziger Osten weltweite Wellen schlägt“ erstellt, ein Online-Projekt, das laufend aktualisiert wird.[52]

Arbeitskreis zur Aufarbeitung der Hexenverfolgung in Leipzig

Seit 2016 arbeitet in der Frauenkultur der Arbeitskreis zur Aufarbeitung Hexenverfolgung in Leipzig.[53] Der Arbeitskreis zeigte 2017 im Rahmen des "Kirchentages auf dem Weg" in den Räumen der Frauenkultur eine Tafelaustellung zur Hexenverfolgung, welche als Wanderausstellung an verschiedenen Orten gezeigt wird. Seit November 2020 gibt es am Alte Leipziger Rathaus eine Gedenktafel für die Ofer von Hexenverfolgungen in Leipzig.[54]

Archiv

Seit Gründung sammelte die Frauenkultur Recherchen, Befragungen von Zeitzeuginnen, sowie einschlägiges dokumentarisches Material, woraus ein umfangreiches Archiv entstanden ist.[55] 2021 gründete die Frauenkultur gemeinsam mit der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e. V. das „Offene feministische Demokratie-Archiv“.[56] 2024 wurde die Frauenkultur Leipzig in den Dachverband deutschsprachiger Frauen / Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen i.d.a.[57] aufgenommen.

Preise und Auszeichnungen

Publikationen

2009 gab die Frauenkultur eine Publikation zu weiblichen Lebensentwürfen heraus.[62]

Anlässlich ihres 25. Geburtstags veröffentlichte die Frauenkultur eine Chronik zur 25-jährigen Vereinsgeschichte.[63]

Einzelnachweise

  1. Frauenkultur Leipzig (Hrsg.): 25 Jahre Gesellschaft im Spiegel von 25 Jahren Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur Leipzig. Oder: Was spiegelt sich in 25 Jahren Gesellschaft wider?Dokumentation einer Ausstellung. Leipzig 2015, S. 5–10.
  2. ZeitPunkt-Kulturmagazin (Hrsg.): Ich mag meine Stadt ohne Gewalt. Nr. 3/96. Leipzig 12. März 1996. Nr. 3. Leipzig 12. März 1996.
  3. Soziokultur in Leipzig: Bunter Leben. AG Soziokultur in Leipzig. In: Soziokultur Leipzig. Abgerufen am 19. August 2025.
  4. hallo! Leipzig (Hrsg.): Einfach mal raus aus den eigenen vier Wänden. Leipzigs Frauenkultur hat nun Räume in der Braustraße. Leipzig 26. März 1994.
  5. Connewitzer Ortsblatt (Hrsg.): Frauenkultur: Freude über neues Domizil. Leipzig Juni 2000.
  6. Frauenkultur e. V. Leipzig (Hrsg.): 25 Jahre Gesellschaft im Spiegel von 25 Jahren Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur Leipzig. Oder: Was spiegelt sich in 25 Jahren Gesellschaft wider?Dokumentation einer Ausstellung. Leipzig 2015, S. 15.
  7. Connewitzer Ortsblatt (Hrsg.): 10 Jahre Frauenkultur. Leipzig 18. September 2000.
  8. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Frauenkultur lässt sich bemalen. Leipzig 18. Juli 2001.
  9. Frizz- Das Magazin für Leipzig (Hrsg.): Ein Dach für Heavy Metal und Bauchtanz. Leipzig 1. Februar 2010.
  10. Connewitzer Ortsblatt (Hrsg.): Der Dschungel ruft. Sommerfest in der Kulturfabrik. Leipzig 1. Juni 2010.
  11. Leipziger Amtsblatt (Hrsg.): Frauenkultur bittet um Kleingeschenke. Leipzig 12. November 2016.
  12. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Unverzichtbare Frauenkultur. Leipzig 14. Oktober 2020.
  13. Frauenkultur Leipzig - Programm. Abgerufen am 4. September 2025.
  14. AG Frauenprojekte Leipzig
  15. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Wer ist die beste Newcommerin? Großes Finale mit jungen Musikerinnen am Samstag im Frauenkultur-Zentrum. Leipzig 24. September 2009.
  16. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Erst Wortgewandt, dann sprachlos. Sylvia Gössel gewinnt Newcommerinnen-Wettbewerb im Frauenkultur-Zentrum. Leipzig 28. September 2009.
  17. ZeitPunkt-Kulturmagazin (Hrsg.): Das erste Singer/Songwriterinnen-Festival. Leipzig 9. Oktober 2010.
  18. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Folk und mehr mit McKinley Black. Leipzig 30. Januar 2009.
  19. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Rada Vascenko tritt auf. Leipzig 20. November 2009.
  20. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Laura Hoo bezaubert in der Frauenkultur. Leipzig 7. November 2018.
  21. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Betörende Stimmen. Bra'Agas agstiert Samstag in der Frauenkultur. Leipzig 23. Oktober 2019.
  22. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Die australische Musikerin Kirbanu in der Frauenkultur. Leipzig 11. November 2016.
  23. Leipziger Amtsblatt (Hrsg.): Sue Ferres klangzaubert Sonntag in der Frauenkultur. Leipzig 26. Oktober 2018.
  24. Leipziger Amtsblatt (Hrsg.): Kim Edgar verzaubert auf Solotournee. Leipzig 7. Oktober 2018.
  25. Leipziger Amtsblatt (Hrsg.): Rap in der Frauenkultur. Leipzig 4. April 2012.
  26. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Rapperin Leila Akinyi bei der Frauenkultur. Leipzig 26. November 2016.
  27. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Wer war ich - wer werde ich? Mona Hakimi-Schüler zeigt Selbstporträts in der Frauenkultur. Leipzig 21. Januar 2011.
  28. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Radfahren als rebellischer Akt. Ausstellung von Shezil Malik aus Pakistan zeigt Leben von Frauen in Südasien/Aktion am Freitag in der Innenstadt. Leipzig 7. März 2019.
  29. Leipziger Amtsblatt (Hrsg.): Schwarzes Festival verzaubert Leipzig. Leipzig 5. Mai 2018.
  30. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Kunst-Wettbewerb rückt Frauen '89 in den Blick. Leipzig 12. Juni 2019.
  31. Schweriner Volkszeitung (Hrsg.): Rund um Schwerin. Frauen werden zum Kunstwerk. Schwerin 31. Juli 2019.
  32. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Treff mit drei Rektorinnen. Podiumsdiskussion zu "Frauen in der Wissenschaft". Leipzig 26. November 2011.
  33. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Referat über Praxis der Integration. Leipzig 12. Mai 2011.
  34. Leipziger Frauenfestival. Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur Leipzig (V.i.S.d.P.), Werk 2 e.V., Referat für Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Leipzig, Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V., abgerufen am 4. September 2025.
  35. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Historikerinnen treffen sich zur Arbeitstagung. Leipzig 20. Juni 2015.
  36. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Königin gesucht. Bei der Frauenkultur dreht sich bis Sonntag alles um Breakdance - internationales Battle. Leipzig 4. September 2015.
  37. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Die Power der B-irls: Breakdance-Festival im Werk 2. Leipzig 14. September 2018.
  38. FiA- Frauen in Arbeit. Frauenkultur e. V. Leipzig, abgerufen am 4. September 2025.
  39. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Mitspieler für "Szenen einer Stadt" gesucht. Leipzig 27. August 2018.
  40. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Frauenkultur-Leute befragen Passanten. Leipzig 28. August 2018.
  41. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Workshop zu Clara Schumann. Leipzig 15. August 2019.
  42. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Kreativität und Entschleunigung. Leipzig 24. März 2020.
  43. Hinsehen. Handeln. JETZT! Frauenkultur e. V. Leipzig, abgerufen am 4. September 2025.
  44. Frauenkultur Leipzig veranstaltet Instrumentalwettbewerb für Mädchen. In: Melodiva - Female Music Network. 20. Juni 2011, abgerufen am 4. September 2025.
  45. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Mädchen für Band gesucht. Leipzig 23. Juni 2010.
  46. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Mädchencamps in den Winterferien. Leipzig 7. Januar 2010.
  47. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Märchen-Workshop und Mädchen-Musikcamp. Frauenkultur nimmt Anmeldungen entgegen. Leipzig 2. Februar 2011.
  48. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Mamma Mio! Leipziger Osten hat einen Mädchentreff. Leipzig 14. Februar 2014.
  49. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Das 1. Leipziger Interkulturelle Mädchen-und Frauen Hobby-Fußballturnier. Leipzig 2. Juni 2016.
  50. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Kick it! Fußballturnier für Mädchen. Leipzig 21. April 2018.
  51. Leipziger Volkszeitung (Hrsg.): Fußball und Musik in Paunsdorf. Leipzig 16. Juni 2019.
  52. Frauenkultur Leipzig; Madeleine Apitzsch: Verzweigungen. Zwischen den Zeiten – ganz nah. Jüdische Lebenszweige – u.a.: Wie ein Stolperstein im Leipziger Osten weltweite Wellen schlägt … In: Verzweigungen. Zwischen den Zeiten – ganz nah. Frauenkultur Leipzig e. V,, abgerufen am 19. August 2025.
  53. Arbeitskreis zur Aufarbeitung Hexenverfolgung in Leipzig |Sachsen
  54. Leipziger Amtsblatt (Hrsg.): Gedenken an die Opfer der Hexenverfolgung. Leipzig 28. November 2020.
  55. Frauenkultur Leipzig e. V,: Archiv-Arbeit der FraKu. Abgerufen am 19. August 2025.
  56. Redaktion der Leipziger Zeitung: Gegengewicht zu einseitigen Geschichtserzählungen: Offenes Feministisches Demokratiearchiv in Leipzig gegründet. In: Leipziger Zeitung. 23. August 2022, abgerufen am 19. August 2025.
  57. Fraunekultur e. V. Leipzig. In: i.d.a. - Dachverband deutschsprachiger Lesben-/Frauenarchive, - bibliotheken und -dokumentationsstellen. Abgerufen am 19. August 2025.
  58. Amtsblatt Leipzig (Hrsg.): Schwierige Kunst, von der Kunst zu leben - Gender-Preis 2003 an zwei Künstlerinnen. Leipzig 8. November 2003.
  59. Eventuell (Hrsg.): Der 8. Frauenpreis der SPD-Fraktion. Nr. 05/2005. Leipzig Mai 2005.
  60. SPD Sachsen: 14. Frauenpreis der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag. Hrsg.: SPD Sachsen. Dresden 2011.
  61. Louise-Otto-Peters-Preisverleihung 2019. Stadt Leipzig, abgerufen am 13. August 2020.
  62. Frauen-Leben-Leipzig: Jetzt! Weibliche Lebensentwürfe in Interviews und Fotografien Texte & Interviews: Frauen des Leipziger FrauenRatschlags ; Fotografien: Christiane Eisler und Gaby Waldek. Abgerufen am 21. August 2025.
  63. Frauenkultur Leipzig (Hrsg.): 25 Jahre Gesellschaft im Spiegel von 25 Jahren Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur Leipzig. Oder: Was spiegelt sich in 25 Jahren Gesellschaft wider?Dokumentation einer Ausstellung. Leipzig 2015.