Frankie Muse Freeman
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Frankie Muse Freeman (* 24. November 1916 in Danville, Virginia; † 12. Januar 2018 in St. Louis) war eine US-amerikanische Juristin und Bürgerrechtlerin. 1954 gewann sie vor Gericht den bahnbrechenden Fall Davis et. al. v. the St. Louis Housing Authority, der in St. Louis die rassistische Diskriminierung der Schwarzen bei der Vergabe von Sozialwohnungen beendete. Als erste Frau wurde sie von Präsident Lyndon B. Johnson zum Mitglied der United States Commission on Civil Rights ernannt.
Leben
Herkunft und Ausbildung
Marie Frankie Muse Freeman, genannt Frankie, war das älteste von acht Kindern des Paares Maude Beatrice Smith und William Brown Muse, von denen sechs das Erwachsenenalter erreichten.[1] Ihr Großvater väterlicherseits war ein erfolgreicher Tabakfarmer gewesen. Ihre Familie, zu der auch der Schauspieler Clarence Muse gehörte, war sehr gebildet. Maude Smith hatte das Hampton Institute besucht und unterstützte Programme, die schwarze Redner und Musiker nach Danville brachten. Freeman erhielt als Kind Klavierunterricht.[2]
Sie besuchte zunächst die Westmoreland School, wo sie 1933 die Abschiedsrede für ihren Jahrgang hielt. Der Staat Virginia praktizierte damals die Rassentrennung und somit war Freeman von klein auf Benachteiligungen und Diskriminierungen ausgesetzt. Sie erzählte später, dass ihre Familie gegen die Rassentrennung in Bussen rebellierte, indem sie überallhin zu Fuß gingen.[3] Der Wunsch, etwas gegen diese Ungerechtigkeiten zu tun, gipfelte schließlich in ihrem Ziel, Juristin zu werden. Ab dem Alter von 16 Jahren besuchte sie das Hampton Institute wie einst ihre Mutter und schloss die Schule 1936 erfolgreich ab.
Ihre Hoffnung, ihr Studium an der St. John’s University in New York City fortsetzen zu können, erfüllte sich jedoch nicht, da die University ihren Abschluss aus Hampton nicht anerkannte.[4] Dennoch blieb sie in New York bei einer Tante und belegte Kurse in Buchhaltung, um sich fortzubilden. In dieser Zeit lernte sie Shelby T. Freeman kennen, den sie 1938 heiratete.[4] 1941 zogen sie gemeinsam nach Washington, D. C., wo sie beide Arbeit für die Regierung annahmen. 1943 schrieb Freeman sich schließlich an der Howard University Law School ein und schloss das Studium 1947 als Zweitbeste ihres Jahrgangs ab. Im Hampton Institute begegnete sie Thurgood Marshall, der bereits bei der NAACP arbeitete und ihr eine Stelle in Baltimore anbot. Allerdings hatte die Familie bereits beschlossen, nach St. Louis zu ziehen, was im Jahr 1948 geschah. Im September desselben Jahres legte Freeman in Missouri ihre Anwaltsprüfung ab.
Anwältin und Bürgerrechtlerin
Da Freeman auf ihre Bewerbungen in Anwaltskanzleien keine Antwort bzw. nur Angebote für reine Büroarbeit erhielt, eröffnete sie 1948 schließlich ihre eigene Kanzlei, wo sie zunächst Scheidungsrecht, Strafrecht und Pro-bono-Fälle bearbeitete. In einer Zeit, als Frauen traditionell als Hausfrauen und Mütter wirkten, stellte sie als schwarze Juristin eine Ausnahme dar. Selbst schwarze Klienten waren zunächst nicht daran interessiert, von einer Frau vertreten zu werden. Auch missfiel Freeman die Doppelmoral im Strafrecht, beispielsweise wenn Frauen für illegale Prostitution verhaftet wurden, aber deren Kunden nicht.[5] Ab 1950 wechselte sie daher ins Zivilrecht. Von dieser Zeit an engagierte sich Freeman für Bürgerrechte.
Um politisch aktiv werden zu können, fungierte sie als juristische Beraterin für die National Association for the Advancement of Colored People, wo sie mit Thurgood Marshall zusammenarbeitete. Einer der ersten Fälle, an denen sie teilnahm, war eine Anzeige gegen das St. Louis Board of Education, da für schwarze und weiße Schulen nicht die gleichen Kurse angeboten wurden.[6] Vor Gericht erhielt die NAACP Recht, allerdings reagierte das Board damit, die entsprechenden Kurse komplett aus dem Programm zu nehmen, statt sie auch für schwarze Schüler anzubieten. Die Erfahrungen daraus nutzte Freeman dennoch für ihren berühmtesten Fall.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren diverse Programme gestartet worden, um einkommensschwachen Familien, darunter auch Veteranen, günstige Wohnungen bereitzustellen. In St. Louis waren, obwohl es gesetzlich nicht gefordert war, für Schwarze und Weiße zwei getrennte Projekte angelaufen. Somit standen 1953 in einer Zeit der Wohnungsnot nur Sozialwohnungen für Weiße zur Verfügung, während schwarze Familien bis 1955 warten sollten. Die Rechtfertigung der St. Louis Housing Authority beruhte jedoch nicht auf gesetzlichen Vorgaben, sondern auf der Behauptung von „anerkannter, natürlicher Abneigung zwischen den Rassen“.[7]
Frankie Muse Freeman wurde die hauptverantwortliche Anwältin für den Fall und reichte am 20. Juni 1952 für ihre Mandanten die Klage ein. 1954 errang sie einen bahnbrechenden Sieg vor Gericht, das die Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung bei der Vergabe von Sozialwohnungen in der Stadt St. Louis für illegal erklärte. Nur wenig später wurden die St. Louis Housing Authority mit der Land Clearing Authority zur St. Louis Redevelopment Authority zusammengefasst und Freeman als deren Chefjustiziarin angeheuert. Sie blieb bis 1970 im Amt und arbeitete im Anschluss wieder als Anwältin.
Arbeit für die Regierung

Im November 1963, noch während der Amtszeit von John F. Kennedy, erfuhr Freeman, dass sie für eine Stelle in der U.S. Commission on Civil Rights nominiert worden war. Nach Kennedys Ermordung übernahm sein Nachfolger Lyndon B. Johnson den Vorschlag und schwor am 15. September 1964 Frankie Muse Freeman als Mitglied der Kommission ein, als erste schwarze Frau überhaupt.[8] In diesem Sommer hatte es im Bundesstaat Mississippi rassistisch motivierte Anschläge, darunter auch Morde, auf Bürgerrechtler gegeben, die Schwarze zur Wahl ermutigten. Auch wurden Kirchen, wo sich schwarze Wähler registrieren konnten, abgebrannt. Daraufhin leitete die Kommission eine Untersuchung ein, an der Freeman 1965 selbst in Mississippi teilnahm.
Die Anhörung wurde im Fernsehen übertragen, so dass die Missstände landesweit bekannt wurden. Unter anderem konnte Freeman beweisen, dass angehende schwarze Wähler willkürlichen Tests ihrer Lese- und Schreibfähigkeiten unterzogen wurden und Verfassungstexte interpretieren sollten.[9] Aus diesem Grund waren innerhalb des Bundesstaats lediglich sieben Prozent der schwarzen Wahlberechtigten registriert. Weiße Wähler hingegen konnten sich ohne diese Tests registrieren. Des Weiteren wurden rassistische Übergriffe, Brandanschläge und Fälle von Körperverletzung aufgedeckt. Der Bericht der Kommission wurde ein wichtiger Beitrag für die Verabschiedung des Voting Rights Act im selben Jahr. 1969 setzte sich Freeman für die Erweiterung des Voting Rights Acts ein und hielt dazu eine Rede vor dem Unterausschuss für Bildung des Repräsentantenhauses.
„Herr Vorsitzender, in einer Zeit, wo man so viele Forderungen von so vielen Gruppen hört, spreche ich mich dafür aus, was sicherlich die bescheidenste Forderung von allen ist, die Forderung amerikanischer Bürger, in der großartigsten Demokratie der Welt ihre Vertreter und Funktionäre zu wählen. In einer Zeit, in der so viel von Recht und Ordnung gesprochen wird, spreche ich, um den Kongress an seine eingeschworene Pflicht zu erinnern, das höchste Gesetz des Landes aufrechtzuerhalten, die Verfassung der Vereinigten Staaten. Die Verfassung garantiert allen Bürgern das Recht zu wählen, gleichgültig welcher Rasse und Hautfarbe.“[10]
Innerhalb der Kommission arbeitete Freeman im Auftrag Präsident Johnsons die nächsten Jahre an einer landesweiten Untersuchung, inwieweit sich die Hautfarbe von Schülern auf deren Zugang zu Bildung auswirkte. Ziel war es, innerhalb der Vereinigten Staaten das Bildungssystem zu reformieren und Diskriminierungen zu unterbinden. Zudem nahm sie an Untersuchungen in Alabama teil. Ihre Arbeit deckte auf, dass Schwarze zum Teil durch rechtswidrige Arbeiterverträge in der Schuld ihrer Arbeitgeber gehalten wurden und lediglich Hütten ohne fließendes Wasser mieten konnten. Auch wurden schwarze Wahlberechtigte willkürlichen Tests unterzogen, ob sie lesen und schreiben konnten.[8] Da die Kommission die Missstände öffentlich machte, sahen sich die örtlichen Behörden gezwungen, die teilweise sehr laxe Handhabung von Gesetzen zur Gleichberechtigung entschiedener durchzusetzen, was die Lebensumstände und Rechte der Schwarzen nachhaltig verbesserte. Die nachfolgenden Präsidenten Richard Nixon, Gerald Ford und Jimmy Carter bestätigten Frankie Muse Freeman jeweils weiterhin in ihrem Amt.
Im Oktober 1979 wurde sie nach Nominierung von Präsident Carter als erste Frau vom Senat zur Generalinspektorin der Community Services Administration ernannt[4] und unterstand somit direkt dem Kongress. Die Behörde war für die Bekämpfung von Armut zuständig und bot somit Gemeinden Unterstützung, finanzielle Hilfen für Bedürftige und Bildungsmöglichkeiten an. Freemans Aufgabe war die einer unabhängigen Aufseherin, um Amtsmissbrauch, Schwindel, Verschwendung und Misswirtschaft innerhalb der Behörde zu untersuchen und zu ahnden. Sie behielt den Posten bis zum Amtsantritt von Präsident Ronald Reagan, der sämtliche von Carter ernannten Generalinspektoren entließ.
Spätere Jahre
Gemeinsam mit ehemaligen Kollegen der Kommission, Bürgerrechtlern und ehemaligen Bundesbeamten gründete Frankie Muse Freeman im Jahr 1982 die Citizens’ Commission on Civil Rights (deutsch: Staatsbürgerkommission für Bürgerrechte). Ziel der Organisation war es, zu beobachten und zu dokumentieren, wie sich die aktuelle Politik auf die Bürgerrechte der Schwarzen auswirkte. Ab dem Jahr 1981, nach ihrer Rückkehr nach St. Louis, nahm Frankie Muse Freeman in der Anwaltskanzlei, in der sie zuletzt gearbeitet hatte, eine Stellung als beratende Juristin ein. Sechs Monate später erhielt sie zudem eine Stelle als Assistenzprofessorin an der University of Missouri–St. Louis, wo sie Kurse in Justizverwaltung gab. Nach wie vor vertrat sie schwarze Bürger, die um ihre Rechte kämpften. Zudem wurde sie Mitglied im Ausschuss des National Council of the Aging (NCOA) und setzte sich für die Inklusion älterer Menschen u. a. im Beruf ein.
Im Jahr 1999 wurde sie gemeinsam mit William H. Danforth, dem ehemaligen Kanzler der Washington University in St. Louis, Beisitzerin eines Sonderausschusses, der die Vertragsbedingungen der Desegregation im Schulbuswesen von St. Louis überwachte.[11] Freeman und Danforth sollten im Jahr 2006 noch einmal zusammen arbeiten, diesmal auf Bitte des Bundesstaates. Hintergrund war das schlechte Abschneiden der öffentlichen Schulen von St. Louis. Im Komitee mit Danforth untersuchte Freeman die Mängel, was zu einer staatlichen Übernahme der Schulen und einem deutlich verbesserten Bildungsangebot führte. Chris Nicastro, Mitglied der Missouri Education Commission, sagte über sie:
„So häufig, wenn wir uns um Schulprobleme kümmern, verfangen wir uns in den Angelegenheiten der Erwachsenen und Frankie ist eines der seltenen Individuen, die immer darüber nachdenken, was für die Kinder das Beste ist. Das macht sie einfach zu einer herausragenden Persönlichkeit, auf die wir uns verlassen, und eine großartige Ressource, auf die wir uns stützen können. Sie ist wirklich sehr ehrfurchtgebietend und aus persönlicher Sicht kann ich nur versuchen, der Öffentlichkeit genauso selbstlos zu dienen, wie sie es stets tat.“[11]
Privatleben
1938 heiratete Frankie Muse Freeman in New York Shelby T. Freeman. Die Ehe hatte 52 Jahre lang Bestand und brachte zwei Kinder hervor. Die gemeinsame Tochter Shelbe Patricia Bullock wurde 1939 geboren. In ihrem Abschlussjahr an der Universität brachte Freeman ihren Sohn zur Welt, der jedoch nach einer unerkannten Erkrankung an viraler Enzephalitis Behinderungen davontrug und bereits mit elf Jahren verstarb.[4]
Das Schicksal ihres Sohnes bewegte Freeman, sich für Kinder zu engagieren. Für fünfzig Jahre saß sie im Vorstand des Herbert Hoover Boys’ and Girls’ Club und stiftete 1974 den kirchlichen Nance Scholarship Fund.[12] Auch unterrichtete sie in der Sonntagsschule der Washington Tabernacle Missionary Baptist Church.[8] In ihren späteren Jahren engagierte sie sich für die Pfadfinderinnen der Vereinigten Staaten und war von 1978 bis 1990 im nationalen Vorstand.
1950 trat Freeman der Sorority Delta Sigma Theta bei, in der sich schwarze Universitätsabsolventinnen organisierten. In ihrem Ortsverband war sie die erste Juristin und bekleidete zwischenzeitlich das Amt der nationalen Präsidentin.[6] Während dieser Amtszeit organisierte sie gemeinsame Workshops für schwarze und weiße Jugendliche. Zeit ihres Lebens hatte sie diverse Ehrenämter in St. Louis inne, u. a. in der gemeinnützigen Organisation United Way, dem 1935 gegründeten National Council of Negro Women und dem World Affairs Council. Im Jahr 2003 veröffentlichte sie ihre Autobiographie A song of faith and hope : the life of Frankie Muse Freeman.
Ihr Ehemann Shelby Freeman erlitt in den späten 80er Jahren mehrere Herzanfälle und verstarb im Juli 1991. Frankie Muse Freeman selbst starb im Alter von 101 Jahren am 12. Januar 2018.
Auszeichnungen und Würdigungen

- 1990: Aufnahme in die National Bar Association’s Hall of Fame
- 2007: Aufnahme auf den International Civil Rights Walk of Fame in Atlanta
- 2011: St. Louis Citizen of the Year; NAACP Spingarn Award
- 2013: St. Louis Leadership Award
- 2014: Spirit of Excellence Award der American Bar Association; Frankie Muse Freeman Trailblazer Award
- 2015: Ernennung zum Mitglied der Commission on Presidential Scholars durch Präsident Barack Obama
- ABA Women Trailblazer Award
Im Jahr 2007 wurde Frankie Muse Freeman in die Academy of Missouri Squires aufgenommen, die die Errungenschaften verdienter Bürger Missouris würdigt und lediglich 100 lebende Mitglieder hat. Zudem erhielt sie im Laufe ihres Lebens die Ehrendoktorwürde diverser Universitäten, u. a. der University of Missouri–St. Louis, der Harris-Stowe State University, der Washington University in St. Louis, der Hampton University, der Saint Louis University und der Howard University.[13]
2016 organisierte die NAACP anlässlich von Freemans 100. Geburtstag einen großen Empfang samt Abendessen.[6] Am 21. Januar 2017 wurde auf dem Kiener Plaza in St. Louis ihre Bronzestatue enthüllt. Sie zeigt Freeman, wie sie mit ihrer Aktentasche unter dem Arm nach ihrem Sieg vor Gericht 1954 vom Old Courthouse weggeht.
Literatur
- Frankie Muse Freeman: A song of faith and hope: the life of Frankie Muse Freeman. Missouri Historical Society Press, St. Louis 2003, ISBN 978-1-883982-41-6
- Janie Greenwood Harris: Frankie Muse Freeman (1916-). Civil rights activist, community activist, lawyer. In: Notable Black American Women Book II. Gale Research, Detroit 1996, ISBN 0-8103-9177-5
Weblinks
- Frankie Muse Freeman. In: ABA Women Trailblazers Project. Stanford Law School
- Frankie Muse Freeman Biography ( vom 18. Mai 2011 im Internet Archive)
- At 95, Citizen of Year Frankie Freeman continues to serve ( vom 28. Dezember 2017 im Internet Archive)
- St. Louis Character: Frankie Freeman ( vom 8. November 2012 im Internet Archive)
Einzelnachweise
- ↑ Frankie Muse Freeman: A Song of Faith and Hope: The Life of Frankie Muse Freeman. Missouri Historical Society Press 2003,S. 12
- ↑ Frankie Muse Freeman Biography ( vom 18. Mai 2011 im Internet Archive)
- ↑ Frankie Muse Freeman: A Song of Faith and Hope: The Life of Frankie Muse Freeman. Missouri Historical Society Press 2003,S. xii
- ↑ a b c d Janie Greenwood Harris: Frankie Muse Freeman (1916-). Civil rights activist, community activist, lawyer. In: Notable Black American Women Book II. Gale Research, Detroit 1996
- ↑ Frankie Muse Freeman: A Song of Faith and Hope: The Life of Frankie Muse Freeman. Missouri Historical Society Press 2003,S. 44
- ↑ a b c Frankie Muse Freeman. In: ABA Women Trailblazers Project. Stanford Law School, abgerufen am 27. Februar 2025.
- ↑ Frankie Muse Freeman: A Song of Faith and Hope: The Life of Frankie Muse Freeman. Missouri Historical Society Press 2003,S. 61
- ↑ a b c St. Louis Character: Frankie Freeman ( vom 8. November 2012 im Internet Archive)
- ↑ Frankie Muse Freeman: A Song of Faith and Hope: The Life of Frankie Muse Freeman. Missouri Historical Society Press 2003,S. 100
- ↑ Frankie Muse Freeman: A Song of Faith and Hope: The Life of Frankie Muse Freeman. Missouri Historical Society Press 2003,S. 105
- ↑ a b At 95, Citizen of Year Frankie Freeman continues to serve ( vom 28. Dezember 2017 im Internet Archive)
- ↑ Frankie Muse Freeman: A Song of Faith and Hope: The Life of Frankie Muse Freeman. Missouri Historical Society Press 2003,S. 53
- ↑ Frankie Muse Freeman, iconic St. Louis civil rights activist, dies at 101. Stltoday.com, 13. Januar 2018, abgerufen am 21. Juni 2025.