Flavoxanthin
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| Allgemeines | |||||||||||||
| Name | Flavoxanthin | ||||||||||||
| Andere Namen |
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| Summenformel | C40H56O3 | ||||||||||||
| Kurzbeschreibung |
goldgelbe Prismen[1] | ||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||
| Molare Masse | 584,85 g·mol−1 | ||||||||||||
| Aggregatzustand |
fest[2] | ||||||||||||
| Schmelzpunkt | |||||||||||||
| Löslichkeit | |||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||||||||||||
Flavoxanthin ist ein Blütenfarbstoff, der zur Gruppe der Xanthophylle gehört. Er wurde als Lebensmittelfarbstoff verwendet und war bis 1994 in der Europäischen Union als E 161a zugelassen.[1]
Eigenschaften
Beim Flavoxanthin handelt es sich um einen gelben in Aceton löslichen Feststoff.[1]
Vorkommen
Der Blütenfarbstoff ist beispielsweise im Hahnenfuß, dem gewöhnlichen Löwenzahn, verschiedenen Ginsterarten, den Stiefmütterchen und den Pollen der Akazie enthalten.[1][4]
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Kriechender Hahnenfuß (Ranunculus repens) -
Gewöhnlicher Löwenzahn -
Deutscher Ginster -
Gartenstiefmütterchen
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Rechtliche Situation
In der Europäischen Union sind die Lebensmittelzusatzstoffe gemäß des Anhangs II der Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 (Stand August 2021[5]) sowie in der Schweiz, gemäß der Zusatzstoffverordnung (ZuV) (Stand: Juli 2020[6]) aufgelistet. In der Europäischen Union und der Schweiz ist Flavoxanthin seit 1994 nicht mehr als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen.[7][8]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g Eintrag zu Flavoxanthin. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 8. Juli 2022.
- ↑ a b The Merck Index: An Encyclopedia of Chemicals, Drugs, and Biologicals. 14. Auflage. (Merck & Co., Inc.), Whitehouse Station, NJ, USA, 2006, ISBN 978-0-911910-00-1, S. 4097.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Eintrag zu Flavoxanthin. In: Online-Lexikon der Biologie, abgerufen am 16. Juli 2022.
- ↑ Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 2008 über Lebensmittelzusatzstoffe in der konsolidierten Fassung vom 8. August 2021
- ↑ Verordnung des EDI über die zulässigen Zusatzstoffe in Lebensmitteln. (PDF) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), 1. Juli 2020, abgerufen am 20. Dezember 2020.
- ↑ Aufgenommen durch die Richtlinie 62/2645/EWG.
- ↑ Gestrichen, da nicht mehr in Richtlinie 94/36/EG genannt, die Richtlinie 62/2645/EWG ersetzt.
