Flächenverbrauch

Der Begriff Flächenverbrauch (verwaltungssprachlich auch Flächeninanspruchnahme,[1] sowie vereinzelt Flächenneuinanspruchnahme[2]) beschreibt die Umwandlung von naturbelassenen oder landwirtschaftlich genutzten Teilen der Erdoberfläche in Siedlungs- und Verkehrsfläche.[3] Die jeweilige Zunahme wird mit Stichtag 31. Dezember jährlich vom Statistischen Bundesamt erfasst.[4]

Während der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsflächen in Deutschland noch immer steigt,[4] sollen gezielte Gegenmaßnahmen diesen Anstieg verlangsamen. Die Bundesregierung hat sich den täglichen Flächenverbrauch von 30ha bis 2030 zum Ziel gesetzt.[5]

Globale Veränderungen der Landnutzung weg von biologisch produktiven Flächen hin zu anderen Nutzungsformen werden im Artikel zum übergeordneten Begriff Landverbrauch dargestellt.

Flächenverbrauch ist nicht mit Flächenversiegelung gleichzusetzen, da auch nicht-versiegelte Flächen statistisch zu den Siedlungs- und Verkehrsfläche zählen können, z. B. Hausgärten.

Flächennutzung

Global betrachtet werden rund 4.800 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzt, was mehr als einem Drittel der gesamten Landfläche der Erde entspricht. Ein weiteres Drittel beansprucht die Forstwirtschaft. Der Rest entfällt auf Ödland, Wüsten, Gletscher, Hochgebirge und Siedlungen.[6]

In Deutschland betrug der Anteil landwirtschaftlich genutzter Fläche im Jahr 2022 rund 50 Prozent der Gesamtfläche des Landes. Das entspricht 16,6 Millionen Hektar. Gut 70 Prozent davon waren Ackerland.[7][8]

Siedlungs- und Verkehrsflächen

Bei der Neuanlage der Bundesautobahn 7 kam es zu einer Ausdehnung von Verkehrsflächen

Der Begriff „Siedlungs- und Verkehrsfläche“ (SuV) hat eine wichtige Bedeutung in der Flächenstatistik. Er bezeichnet Flächen, die überwiegend siedlungswirtschaftlichen Zwecken dienen. Sie gliedern sich in:[9]

  • Gebäude- und gebäudebezogene Freiflächen für unterschiedliche Nutzungen wie Wohnen, Arbeiten, Bildung, Verwaltung, Handel und Dienstleistungen, Gewerbe und Industrie (2021 in Deutschland 51 % der SuV),
  • Verkehrsnetze, wie das Schienennetz und sonstige Verkehrsflächen (z. B. Straßen, Wege, Plätze, einschließlich Parkplätze),
  • Erholungs- und Grünflächen: Sportanlagen, Campingplätze, Parks, Grünanlagen und Friedhöfe (2021 in Deutschland 11 % der SuV),
  • Betriebsflächen: z. B. für von Bergbau und durch Halden belegte Flächen (2021 in Deutschland 3 % der SuV)
  • Friedhofsflächen

Abbauland (Tagebaue, Kies- u. Sandgruben, Steinbrüche) ist nicht Teil der statistischen Größe Siedlungs- und Verkehrsfläche. Die SuV wird bundesweit jährlich im gleitenden Vierjahresdurchschnitt anhand des Liegenschaftskatasters für Verwaltungszwecke erhoben.[4]

Um die räumliche Verteilung und Entwicklung der Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland zu beschreiben, kann der Monitor der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor) herangezogen werden.[10] Datengrundlage ist das digitale Basis Landschaftsmodell (Basis-DLM) aus dem amtlichen topographischen kartographischen Informationssystem (AKTIS).

Städte und Stadtstaaten weisen bedingt durch vergleichsweise geringe Gebietsgröße und hohe Bevölkerungszahlen einen deutlich höheren Anteil an Siedlungs- und Verkehrsflächen auf als ländliche Regionen. Bei einer Bestandaufnahme im Jahr 2017 fielen, sowohl in den Kernstädten als auch in den Landkreisen, folgende Regionen durch einen hohen Anteil an Siedlungs- und Verkehrsfläche auf: die Metropolregionen Rhein-Ruhr und Rhein-Neckar sowie das Rhein-Main-Gebiet, das Saarland und die Region Stuttgart fallen. Besonders niedrige Werte verzeichneten dagegen Regionen in Mecklenburg-Vorpommern, der Altmark, dem benachbarten Wendland, der Eifel sowie in den ländlich geprägten Gebieten Thüringens und Bayerns. Die niedrigsten Anteile baulich geprägter Siedlungs- und Verkehrsflächen an der Gebietsflächen wiesen 2017 die Landkreise Mecklenburgische Seenplatte (4,3 %) und Garmisch-Partenkirchen (4,3 %) auf, die höchsten Anteile die Landkreise Herne (62,8 %) und München (61,9 %).[11]

Entwicklung des Flächenverbrauches in Deutschland

Im Zeitraum 2020 und 2023 wurden täglich durchschnittlich 51 Hektar als Verkehrs- und Siedlungsfläche neu ausgewiesen. Dies entspricht einer Fläche von mehr als 70 Fußballfeldern. Im Vergleich zum vorherigen Vierjahres-Zeitraum von 2019 bis 2022 bedeutet dies eine durchschnittliche Zunahme um 2 Hektar pro Tag.[12][13]

Aufgrund der vielfältigen, nachteiligen Effekte strebt die deutsche Bundesregierung eine drastische Reduktion des Flächenverbrauchs auf maximal 30 Hektar pro Tag an, während das Umweltministerium eine Zielvorgabe von nicht mehr als von 20 ha pro Tag für angemessen hält (Stand 2025).[5]

Bereits 2002 wurde im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie das Ziel formuliert, den Flächenverbrauch bis 2020 auf täglich 30 ha zu reduzieren.[14]

Im Zuge einer Revision wurde die amtliche Flächenstatistik im August 2025 wie folgt nach unten korrigiert. Die Einhaltung der Zielsetzung ist dennoch ungewiss.[13]

Anteil Siedlungsfläche an Gebietsfläche in Deutschland (Stand:2019)

Die Daten werden bis 2020 in fünfjährigen Abständen und nach der Änderung der Berechnungsgrundlage (ab 2020) in vier-Jahres-Zeiträumen dargestellt:

Flächenverbrauch in Deutschland[15][13]
Jahr SuV Zunahme pro Jahr Zunahme pro Tag
1992 40.305 km²
1996 42.052 km² 437 km² 120 ha
2000 43.939 km² 472 km² 129 ha
2005 46.050 km² 430 km² 118 ha
2010 47.702 km² 280 km² 77 ha
2015 49.066 km² 223 km² 61 ha
2017–2020 53 ha
2018–2021 53 ha
2019–2022 49 ha

Nach Angaben des Statistischen Bundesamts erhöhten sich die für Siedlungs- und Verkehrszwecke belegten Flächen in 30 Jahren (von 1992 bis 2023) von 40.305 auf 52.074 Quadratkilometer. Der Anstieg liegt somit bei gut 29 Prozent bzw. 11.769 km² – darin enthalten ist die Ausdehnung der Siedlungsflächen um 42,2 und die der Verkehrsflächen um 10,3 Prozent.[5]

Großbaustelle in Freiham bei München (2025)

Ökologische Folgen

Die Hochgebirgsregion am Fellhorn wurde 2008 zu einem gewerblich genutzten Erholungsgebiet umgestaltet. Es verfügt über ein Netz von gut befestigten Wirtschafts- und Wanderwegen. Ein künstlicher See wurde eigens für den Betrieb von Schneekanonen angelegt.
Einfache Schlepplifte wurden in vielen Gebirgsorten der Alpenregion in größere und breitere Aufstiegshilfen (hier ein Achtsitzer) verwandelt, mit entsprechend höherem Flächen- und Energiebedarf in ökologisch sensiblen Regionen

Die bauliche Nutzung für Siedlungs- und Verkehrszwecke führt zu einem direkten Verlust von Boden und Lebensräumen. Insbesondere versiegelte Fläche geht für Tiere und Pflanzen als Lebensraum weitgehend verloren. Verkehrswege zerschneiden zusätzliche Lebensräume und behindern die Wanderungen. Zudem werden weitere Flächen durch die menschlichen Aktivitäten entwertet. Insbesondere für kulturflüchtende Arten gefährdet dies das Überleben des Bestandes. Das Verschwinden natürlicher und naturnaher Flächen durch menschliche Eingriffe und Landschaftszerschneidung stellt die Hauptursachen für das Artensterben dar. Flächenverbrauch vermindert die Biodiversität.[16]

So kann beispielsweise Amphibien der Weg zu den Laich­gewässern durch Straßen verbaut werden. Die Ausweisung eines Verbundes von Lebensräumen (Netz Natura 2000 und FFH-Gebiete) soll dem entgegenwirken. Die Vereinten Nationen haben in ihren Sustainable Development Goals das Ziel formuliert, Siedlungen nachhaltiger zu gestalten (SDG 11), die Bodendegradation zu beenden und umzukehren, sowie dem Verlust der Biodiversität ein Ende zu setzen (SDG 15).[3]

Ökonomische Folgen

Rund 45 Prozent der Siedlungs- und Verkehrsflächen sind versiegelt.[17] Dies hat zahlreiche negative Folgen: Der Boden ist nicht mehr in der Lage, Wasser aufzunehmen. Der Abfluss von Niederschlagswasser wird beschleunigt, Hochwasserereignisse werden begünstigt, die Grundwasserneubildung verringert sich.[17] Versiegelte Flächen heizen sich in Hitzeperioden stark auf, das Stadtklima verschlechtert sich.[17] Diese Flächen begünstigen zudem ein erhöhtes ⁠Verkehrsaufkommen⁠, welches mit steigendem Kraftstoffverbrauch sowie einer erhöhten Belastung durch Abgase, Feinstaub und Lärm und die Zersiedelung fördern. Die Errichtung zusätzlicher Gebäude führt dagegen zu einer Erhöhung des Material- und Energieverbrauches (für Heizung, Kühlung und Beleuchtung), was zusätzliche Kohlendioxid-Emissionen mit sich bringt. Irreversible Beeinträchtigung der Bodenstruktur und -funktion entstehen zudem bei der Nutzung von Böden als Deponien, sowie in Bereichen, wo Rohstoffe im Tagebau abgebaut werden. Ehemalige Truppenübungsplätze und Bahnanlagen werden dagegen oft mit einer Bodenkontamination oder einer Verschmutzung des Grundwassers einher. Die Beseitigung dieser Probleme und die Renaturierung der entsprechenden Flächen ist stets mit einem hohen Aufwand und entsprechenden Kosten verbunden.[18][19]

Ursachen für gestiegenen Flächenverbrauch

Ein Teil der Ursachen für steigenden Flächenverbrauch ist schon lange bekannt. Zu den wichtigsten Faktoren zählen;[2][20][21]

Im Wohnungsbau wurden seit 1950 durchschnittlich 405.000 neue Wohnungen pro Jahr gebaut, wodurch sich der Gesamtbestand an Wohnungen zwischen 1950 und bis Ende 2021 knapp verdreifacht hat. Dabei erhöhte sich die durchschnittliche Wohnfläche pro Person in den 30 Jahren zwischen 1991 und 2021 von 34,9 auf 47,7 Quadratmeter, was einem Anstieg von rund 37 Prozent entspricht. Noch 2023 plante die Regierung weiterhin 400.000 Wohnungen pro Jahr zu bauen, obwohl das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung prognostiziert, dass die Einwohnerzahl im Jahr 2045 bei rund 83,1 Millionen liegen wird. Dies würde einen leichten Rückgang gegenüber den 83,5 Millionen am Jahresende 2024 erfassten Personen bedeuten.[22][23][24]

Staatliche Förderprogramme beinhalten nach wie vor Fördermittel für Neubauten durch Instrumente wie das sogenannte „Baukindergeld“. Förderbanken wie die KfW berücksichtigen bei der Vergabe von Förderkrediten auch 2025 lediglich die Energieeffizienz eines Neubaus – ohne bei dem Flächenverbrauch die Anzahl der Bewohner zu berücksichtigen.[25]

Umweltschädliche Subventionen beinhalten nach wie vor Vergünstigungen wie die Pendlerpauschale, für Personen, deren Wohn- und Arbeitsplatz weit voneinander entfernt sind. Somit entsteht kein Anreiz sich in der Nähe des Arbeitsplatzes niederzulassen, was zu einer höheren Zersiedelung der Landschaft und einer erhöhten Umweltbelastung durch diverse Schadstoffe führt.[20]

Gegenmaßnahmen

Effektivere Flächennutzung: Tennisfeld auf dem Dach eines Parkhauses in Bangkok
Auch um sensible Flächen der Schwäbischen Alb und dem dazugehörenden Biosphärengebiet zu schonen, verlaufen über 50 % der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm in Tunnelanlagen

Obgleich bisher erfolgte Bemühungen in der Regel hinter den Erwartungen zurückblieben, ist eine Verringerung des Flächenverbrauchs in vielen Ländern ein Kernanliegen des Boden- und Umweltschutzes.[26]

Aufgrund der vielfältigen negativen Effekte soll der Flächenverbrauch in Deutschland bis 2030 auf weniger als 30 ha pro Tag sinken.[5] Im Jahr 2024 wurde beschlossen den Flächenverbrauch für Bau- und Verkehrsprojekte, bis zum Jahr 2050 auf „Netto-Null“ zu senken.[27]

Kompensationsflächen

Flächenverbrauch geht regelmäßig mit erheblichen Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft einher. Lebensraum von Tieren und Pflanzen wird zerstört und die natürlichen Funktionen des Bodens, des Wasserhaushalts und des Kleinklimas sowie das Landschaftsbild werden negativ verändert. Um diese erheblichen Beeinträchtigungen auszugleichen, sieht der Gesetzgeber in §13 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) vor, dass Kompensationsflächen bereitgestellt werden müssen.[28] Bereits in der Rahmenplanung des Raumordnungsgesetzes sind Ausgleichsflächen mit auszuweisen. Auf der Ebene der Bauleitplanung sind Vorschriften aus dem Baugesetzbuch und dem Bundesnaturschutzgesetz zu berücksichtigen.[29] Die Ausgleichsmaßnahmen werden im Umweltbericht festgelegt und richten sich nach den naturschutzfachlichen Erfordernissen. Der Ausgleich erfolgt nicht zwangsläufig im Flächenverhältnis 1:1. In einigen Bundesländern sind zur Ermittlung des Kompensationsbedarfs Biotopwertverfahren etabliert, auf deren Grundlage der Kompensationsbedarf errechnet wird. Die Anwendung dieser abstrakt rechnerischen Verfahren ist dabei nicht zwingend[30] und Bebauungspläne, in denen die Belange des Naturschutzes strikt rechnerisch abgearbeitet oder gar optimiert werden, sind kritisch zu sehen.[31]

Flächenkreislaufwirtschaft bzw. Flächenrecycling

Einen ganzheitlichen Ansatz zur nachhaltigen Flächenbewirtschaft stellt das Konzept der Flächenkreislaufwirtschaft dar, das u. a. auf Altlastensanierung und Wiedernutzung von Flächen sowie auf verbesserte Nutzung von Brachflächen zielt. Macht man vormals industriell oder gewerblich genutzte Flächen durch planerische, umwelttechnische und wirtschaftspolitische Maßnahmen wieder nutzbar, so spricht man von Flächenrecycling.[32][33]

Flächenzertifikatehandel

Eine weitere Möglichkeit, die Flächenneuinanspruchnahme zu senken, ist ein Flächenhandel, der ähnlich wie ein Emissionshandel funktioniert:[34] Kommunen erhalten Flächenausweisungsrechte. Diese Rechte sind in Form von Zertifikaten handelbar. Eine Kommune darf in ihrem Außenbereich nicht mehr Baufläche ausweisen als sie Zertifikate hat. Will sie mehr Außenfläche zur Bebauung vorsehen, muss sie Zertifikate von anderen Kommunen zukaufen, die dann entsprechend weniger Fläche zur Verfügung haben, dafür aber zusätzliche Einnahmen erzielen. So erhalten Kommunen einen Anreiz, Baumaßnahmen eher in ihrem Innenbereich zu planen und sparsam mit Flächen umzugehen. Durch eine begrenzte Menge von Flächenzertifikaten wird der Flächenverbrauch effektiv limitiert. Von 2013 bis 2017 fand in einem Modellversuch in Form eines Planspiels[35] im Auftrag des Umweltbundesamtes ein Flächenhandel einer schrittweise zunehmenden Zahl von bis zu 100 Kommunen statt. Der Sachverständigenrat für Umweltfragen hat 2017 in einem offenen Brief die Einführung eines Flächenhandels befürwortet.[36]

Siehe auch

Literatur

Commons: Road space consumption in Germany – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

  1. Flächeninanspruchnahme für Siedlungen und Verkehr reduzieren. Umweltbundesamt, abgerufen am 23. August 2025
  2. a b Flächenneuinanspruchnahme. Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft, abgerufen am 23. August 2025
  3. a b SURFACE. Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, 20. April 2018, abgerufen am 24. August 2025.
  4. a b c Siedlungs- und Verkehrsfläche wächst jeden Tag durchschnittlich um 52 Hektar. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 25. August 2025 (deutsch).
  5. a b c d Siedlungs- und Verkehrsfläche. vom 11. August 2025 Umweltbundesamt, abgerufen am 23. August 2025
  6. Land statistics 2001–2022. Global, regional and country trends. Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, abgerufen am 23. August 2025
  7. Daten und Fakten. Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft mit Fischerei und Wein- und Gartenbau. 1.1: Flächennutzung vom 4. Juli 2024 Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, abgerufen am 23. August 2025
  8. Ackerbau. Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, abgerufen am 23. August 2025
  9. Siedlungs- und Verkehrsfläche - IÖR Monitor. Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, abgerufen am 24. August 2025.
  10. Siedlung und Verkehr nehmen immer mehr Raum ein - IÖR Monitor. Abgerufen am 28. April 2020.
  11. Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche an der Gebietsfläche auf Kreisebene IÖR-Monitor. Abgerufen am 6. Mai 2020.
  12. Siedlungs- und Verkehrsfläche wächst jeden Tag um 51 Hektar. vom 5. August 2025 Statistisches Bundesamt, abgerufen am 23. August 2025
  13. a b c Flächenverbrauch – Worum geht es? Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit, abgerufen am 23. August 2025
  14. Ziele und Indikatoren. Umweltbundesamt, 11. März 2016, archiviert vom Original am 19. Oktober 2017; abgerufen am 29. März 2024.
  15. Siedlungs- und Verkehrsflächen. Umweltbundesamt, 23. März 2022, abgerufen am 22. Dezember 2022.
  16. Jana Bovet, Elisabeth Marquard: Eindämmung des Flächenverbrauchs. GFZ Helmholtz-Zentrum für Geoforschung, 2020, abgerufen am 24. August 2025.
  17. a b c Bebauung und Versiegelung. Umweltbundesamt, 1. August 2013, abgerufen am 24. August 2025.
  18. Folgen der Flächennutzung vom 27. Januar 2021 Umweltbundesamt, abgerufen am 23. August 2025
  19. Hintergrund: Flächenverbrauch Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ, abgerufen am 23. August 2025
  20. a b c Flächensparen – Böden und Landschaften erhalten 31. März 2022 Umweltbundesamt, abgerufen am 23. August 2025
  21. Hintergrundpapier: Flächenverbrauch, ein Umweltproblem mit wirtschaftlichen Folgen Juli 2004 Umweltbundesamt, abgerufen am 23. August 2025
  22. a b Seit 1950 wurden in der Bundesrepublik Deutschland durchschnittlich 405 000 neue Wohnungen pro Jahr fertiggestellt vom 29. Juni 2023 Statistisches Bundesamt, abgerufen am 23. August 2025
  23. Seit 1950 wurden in der Bundesrepublik Deutschland durchschnittlich 405 000 neue Wohnungen pro Jahr fertiggestellt vom 29. Juni 2023 Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, abgerufen am 23. August 2025
  24. Bevölkerungsstand vom 20. Juni 2025 Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, abgerufen am 23. August 2025
  25. Wohneigentum für Familien – Neubau 2025 KfW, abgerufen am 23. August 2025
  26. Flächenverbrauch bekämpfen: Keine neuen Versiegelungen zulassen. Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) – Friends of the Earth Germany, abgerufen am 24. August 2025 (deutsch).
  27. Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen — Unterrichtung — hib 579/2024. Flächenverbrauch soll bis 2050 auf „Netto-Null“ sinken 6. August 2024 Deutscher Bundestag, abgerufen am 23. August 2025
  28. § 13 BNatSchG - Einzelnorm. Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, abgerufen am 24. August 2025.
  29. Ausgleichsverpflichtungen nach dem Baugesetzbuch und dem Bundesnaturschutzgesetz. (PDF) Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages, 2018, S. 21–22, abgerufen am 24. August 2025.
  30. BVerwG, Beschluss vom 23. April 1997, Az. 4 NB 13.97, Volltext.
  31. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. Juni 1995, Az. 7a D 44/94.NE, Leitsatz.
  32. Flächenrecycling. Umweltbundesamt, abgerufen am 18. Oktober 2017.
  33. Flächenrecycling und Innenentwicklung Umweltbundesamt, abgerufen am 23. August 2025
  34. Handel mit Flächenzertifikaten. Umweltbundesamt, 3. August 2015, abgerufen am 16. Oktober 2017.
  35. Webseite des Modellprojektes zum Flächenhandel. Abgerufen am 16. Oktober 2017.
  36. Empfehlungen des SRU zur Regierungsbildung. Sachverständigenrat für Umweltfragen, 11. Oktober 2017, abgerufen am 16. Oktober 2017.