Filippo Leutenegger
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Filippo Franz Saverio Leutenegger (* 25. November 1952 in Rom; heimatberechtigt in Thundorf TG und seit 2017 in Zürich)[1] ist ein Schweizer Politiker, Journalist und Ökonom. Er war von 2003 bis 2014 Nationalrat der FDP und ist seit 2014 als Stadtrat Mitglied der Zürcher Stadtregierung.
Ausbildung und Beruf
Frühe Jahre in Italien und Studium
Seine Kindheit und Jugend verbrachte Filippo Leutenegger in Italien. Sein Vater, Xaver Leutenegger, war in Rom als Funktionär bei der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) tätig.[2] 1965 schickten ihn seine Eltern in die Schweiz ins Internat der Klosterschule Disentis, das bereits sein Vater besucht hatte.[3]
Die Ausbildung im Kloster Disentis musste Leutenegger unfreiwillig abbrechen.[4] Grund war ein gegen ihn ausgesprochenes consilium abeundi (lat. „Empfehlung zu gehen“), eine schulrechtliche Massnahme, die faktisch einem Schulverweis entspricht. Die Klosterschule wollte mit dem Verweis „ein Exempel statuieren“, da sich Leutenegger wiederholt nicht an die Regeln halten wollte.[5] Um Leutenegger den weiteren Berufsweg jedoch nicht grundsätzlich zu verbauen, liess man ihn die Matura 1972 an der Klosterschule Altdorf ablegen. Rückblickend betrachtet beschreibt sich Leutenegger selbst als „aufmüpfig“.[3]
Während seines Ökonomiestudiums an der Universität Zürich engagierte er sich aktiv in der Anti-Atomkraft-Bewegung und gehörte 1980 zu den Vordenkern der linksalternativen Wochenzeitung (WOZ).[6] Nach dem Abschluss als lic. oec. publ. und einem begonnenen, aber nicht beendeten Zweitstudium der Rechtswissenschaft (cand. iur.), arbeitete er 1980/81 als Direktionssekretär und Betriebswirtschafter der Schweizerischen Kreditanstalt (später Credit Suisse) in Zürich, bevor er 1981 in den Journalismus wechselte.[7]
Journalistische Laufbahn bei SF DRS und Entlassung
1981 trat Leutenegger eine Stelle als Wirtschaftsredaktor bei der Konsumentensendung Kassensturz von SF DRS (heute Schweizer Fernsehen) an. Zwischen 1984 und 1993 war er Italien- und Tessin-Korrespondent sowie Redaktor von DRS-aktuell. Parallel moderierte er von 1990 bis zu deren Einstellung 1993 die Wirtschaftssendung Netto und ab 1993 die Polit-Diskussionssendung Arena.[8]
Das Konzept der Arena entstand Ende 1992 in einer Arbeitsgruppe um Anton Schaller, damals Leiter der Diskussionssendungen, und Regisseur Helmuth Heim. Deren Vorentwurf Freitagsring sah bereits das spätere Grundprinzip mit mehreren Gästen und einem aktiven Studiopublikum vor. Um das neue Format zu testen, wurden innerhalb der bestehenden Freitagsrunde mehrere Versuchssendungen mit unterschiedlichen Moderatoren ausgestrahlt. Darunter mit Schaller, Peter Studer und Leutenegger.[9] Nachdem Schaller Mitte 1993 die Leitung der Tagesschau übernommen hatte, übertrug man Leutenegger die Leitung der Arena, die er von 1993 bis 1999 entscheidend mitprägte. Unter seiner Moderation wurde das ursprüngliche Arena-Konzept abgewandelt, indem polarisierende Zweierkonfrontationen ins Zentrum rückten, die durch Fachleute sowie das Publikum flankiert wurden.[10]
1999 wurde Leutenegger zum Chefredaktor von SF DRS ernannt und übergab die Moderation der Arena an Patrick Rohr, der die Sendung wieder stärker an die ursprüngliche Mehrfachdiskussionsidee anlehnte.[10]

Am 30. Januar 2002 gab der Regionalratsausschuss von SF DRS – damals das oberste Aufsichts- und Verwaltungsorgan – bekannt, dass Leutenegger per sofort von seinen Funktionen als Chefredaktor freigestellt wird.[11][12][13] Als Gründe für die Entlassung wurden unterschiedliche Auffassungen über Führungsprinzipien und ein nicht mehr vorhandenes Vertrauensverhältnis genannt.[14] Auslöser waren „unüberbrückbare Differenzen in strategischen und organisatorischen Fragen“ zwischen Leutenegger und Fernsehdirektor Peter Schellenberg, die durch Indiskretionen an die Öffentlichkeit gelangten.[15] Die Konflikte betrafen dabei insbesondere geplante Sparmassnahmen, die Leutenegger als Chefredaktor vehement abgelehnt hatte.[16]
Umstrittene Managerjahre bei Jean Frey
Nach seiner Freistellung als Chefredaktor wurde Leutenegger zum CEO der defizitären Jean Frey AG bestellt, zu deren Titeln u. a. Beobachter, Bilanz und Weltwoche gehörten. Unter seiner Führung setzte das Medienunternehmen ausgerechnet jene Massnahmen um, die Leutenegger zuvor beim Fernsehen kritisiert hatte: Sparprogramme, organisatorische Umstrukturierungen und strategische Neuausrichtungen.[17] Zeitgenössische Medienberichte betonten jedoch, dass die Sanierung der Jean Frey AG nicht allein auf Leutenegger zurückzuführen sei, sondern auf das Zusammenspiel von Geschäftsleitung, Verwaltungsrat und Investoren.[18]
2002 geriet Leutenegger wegen seiner zunehmend stärker werdenden politischen Ambitionen in Konflikt mit der Redaktion des Beobachters, damals Teil der Jean Frey Gruppe. In einem offenen Brief äusserten die Journalisten scharfe Kritik an der Unternehmensführung unter Leutenegger.[19] Zeitgenössische Quellen berichten, dass Leuteneggers Streben nach einem politischen Amt innerhalb der Jean Frey AG „grundlegendes Unbehagen“ im Hinblick auf die publizistische Unabhängigkeit ausgelöst hätten. Grosse Vorbehalte gegenüber seinem gleichzeitigen Engagement als Politiker und CEO eines Medienunternehmens äusserte auch Charles von Graffenried, Verwaltungsrat der Jean Frey und Verleger der Berner Zeitung.[20]
Leutenegger liess sich von der Kritik nicht beirren und kandidierte im Oktober 2003 erfolgreich für den Nationalrat. 2006 wurde die Jean Frey AG an die Axel Springer AG verkauft. Leutenegger, der bis dahin als CEO und Delegierter des Verwaltungsrats amtierte, schied Ende des Jahres aus dem Unternehmen aus und wandte sich stärker seiner politischen Laufbahn als Nationalrat zu.6
Zwischen 2011 und 2014 gehörte Leutenegger als Präsident dem Verwaltungsrat der Basler Zeitung an. In dieser Zeit kam es zu einem Machtkampf zwischen ihm und dem damaligen CEO, den er für sich entschied.[21] Mit seiner Wahl in die Zürcher Stadtregierung legte Leutenegger alle bis dahin verbliebenen privatwirtschaftlichen Engagements nieder.
Politik
Im Herbst 2002 gab Leutenegger seine Kandidatur für den Nationalrat bekannt. Bei den Wahlen im Oktober 2003 wurde er mit dem Slogan «Weniger Staat, mehr Schweiz» auf der Liste der Freisinnig-Demokratischen Partei (heute FDP) mit dem drittbesten Listenresultat ins Parlament gewählt.[22] Bei den Schweizer Parlamentswahlen 2007 sowie 2011 schaffte er jeweils die Wiederwahl in den Nationalrat. Er gehörte der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK-NR) an und war Mitglied der Geschäftsleitung und des Fraktionsvorstandes der FDP Schweiz.
2014 kandidierte er in der Stadt Zürich gleichzeitig als Stadtpräsident und als Mitglied der neunköpfigen Zürcher Stadtregierung. Bei der Wahl zum Stadtpräsidenten unterlag er der Amtsinhaberin Corine Mauch (SP) bereits im ersten Wahlgang. Hingegen schaffte er die Wahl in den Stadtrat auf dem achten von neun Plätzen[23]. Er übernahm das Tiefbau- und Entsorgungsdepartement der nicht mehr zur Wiederwahl angetretenen Grünen-Politikerin Ruth Genner. Damit sicherte sich die FDP den zweiten Sitz im Stadtrat, der bei einer Nachwahl im Jahre 2013 an Richard Wolff von der Alternativen Liste verloren gegangen war.
2018 wurde Leutenegger als Stadtrat wiedergewählt. Bei der Wahl fürs Stadtpräsidium unterlag Leutenegger erneut der amtierenden Stadtpräsidentin Mauch.[24] Bei der Ressort-Verteilung innerhalb des Gremiums wurde Leutenegger als Folge der ERZ-Affäre gegen seinen Willen mit der Leitung des Schul- und Sportdepartements betraut (siehe Kritik).[25][26] 2022 wurde Leutenegger zum dritten Mal als Stadtrat bestätigt. Im Februar 2025 gab er bekannt, 2026 nicht mehr zur Wiederwahl anzutreten.[27]
Am 21. November 2023 wurde Leutenegger zum Präsidenten der FDP Kanton Zürich gewählt, nachdem er sich 2003 bereits einmal für das Amt beworben hatte, damals jedoch Doris Fiala mit 98 zu 123 Stimmen unterlag.[28]
Rezeption und Kritik
Während seiner politischen Laufbahn war Leutenegger wiederholt Gegenstand kontroverser Diskussionen, insbesondere wegen seines als autoritär und intransparent kritisierten Führungsstils.
- Personalentscheide im Schul- und Sportdepartement: Leutenegger traf mehrfach Personalentscheidungen im Alleingang, etwa Entlassungen von leitenden Schulpersonen und Fachstellenleiter, ohne vorgängige Konsultation mit den zuständigen Gremien.[29] Dieser autoritäre Führungsstil wurde von Vertretern pädagogischer Fachverbände und Gemeinderatsmitgliedern als wenig konsensorientiert kritisiert.[30] Ein ähnliches Echo löste Leutenegger 2021 bei Besetzung der Direktorenstelle an der städtischen Fachschule Viventa aus: Mehrere Quellen warfen ihm mangelnde Sorgfalt und Intransparenz vor; Leutenegger stand als zuständiger Stadtradt im Verdacht, einer ihm genehmen Person eine Kaderstelle verschaffen zu wollen. Er räumte daraufhin ein, „zu wenig genau hingeschaut“ zu haben und wies den Vorwurf der Begünstigung und der Einflussnahme zurück.[31]
- Umgang mit Schwarzgeld: 2017 wurde im Entsorgungs- und Recyclingbetrieb (ERZ) die Existenz einer schwarzen Kasse publik. Bereits im Sommer 2015 soll Leutenegger laut einem internen Whistleblower schriftlich auf Unregelmässigkeiten hingewiesen worden sein; verfolgte diese jedoch nicht weiter.[32] Erst nach weiteren anonymen Hinweisen und zunehmendem Mediendruck ordnete er 2017 eine externe Untersuchung an. Kritisiert wurden insbesondere mangelhafte interne Kontrollen und fehlende Aufsicht über die Vorgänge im Departement, dessen Vorsteher Leutenegger zum damaligen Zeitpunkt war.[33][34][35][36] Als Folge der ERZ-Affäre wurde Leutenegger ins Schul- und Sportdepartement versetzt.[37][38]
- Unentschuldigte Abwesenheiten und Fehlzeiten: Leutenegger wurde wiederholt für seine geringe Präsenz in der Ausübung öffentlicher Mandate kritisiert. Bereits während seiner Zeit als Nationalrat fiel er durch eine hohe Zahl unentschuldigter Absenzen im Bundesparlament auf (39,1 % aller Abstimmungen).[39] Auch als Stadtrat nahm er laut Medienberichten im Jahr 2025 nur an zwei von fünf relevanten Gemeinderatssitzungen teil, die er teils zugunsten parteiinterner Anlässe und Apéros ausfallen liess.[40][41]
- Intransparente Parteipolitik als FDP-Präsident: Auch als Präsident der FDP Kanton Zürich wurde Leutenegger vorgeworfen, zentrale Personalentscheide ohne transparente Verfahren durchzusetzen. Die Besetzung von Schlüsselpositionen – etwa der Fraktionsspitze im Kantonsrat – mit parteinahen Vertrauten wurde parteiintern als Machtdemonstration gewertet.[42] 2025 kam es parteiinternen Eklat, als gegen den designierten Kantonsratspräsidenten Martin Farner eine Strafanzeige eingereicht wurde. Der Vorfall wurde in den Medien als „Brudermord“ innerhalb der FDP bezeichnet, wobei auch Fragen nach Leuteneggers Rolle im Hintergrund aufkamen.[43]
- Fehler im Umgang mit sexuellem Fehlverhalten: Ein Mitarbeiter Leuteneggers wurde 2018 wegen sexuellen Missbrauchs eines schwerbehinderten Jugendlichen verurteilt. Obwohl der Betreuer an einer Schule für beeinträchtigte Kinder rechtskräftig als Sexualstraftäter verurteilt war, blieb er noch mehrere Jahre an derselben Schule tätig. Leutenegger, als zuständiger Stadtrat für das Schul- und Sportdepartement, reagierte trotz Kenntnis des Falls jedoch erst 2022.[44] Später entschuldigte er sich öffentlich und bezeichnete sein Vorgehen als Fehler. Medien und der städtische Ombudsmann kritisierten den Umgang als unzureichend.[45]
- Ideologischer Gesinnungswechsel und Konflikt mit bürgerlichem Milieu: Leutenegger engagierte sich in den 1980er-Jahren als Atomkraftgegner und war Mitbegründer der linksalternativen Wochenzeitung (WOZ). Später vollzog er einen abrupten Gesinnungswechsel und gilt heute als Vertreter des rechtsliberalen Flügels innerhalb der FDP. Diese ideologische Kehrwende wird von Teilen des bürgerlichen Milieus als opportunistisch betrachtet und entsprechend kritisch gewürdigt. So wurde ihm die Aufnahme in die Zürcher Zunft zur Schneidern mit der Begründung, er sei manchen Zünftern „nicht stramm genug“, gleich zweimal verweigert.[46][47]
Privates
Leutenegger lebt in Zürich in einer Partnerschaft.[48] Er ist Vater zweier Kinder aus erster Ehe und drei weiterer aus zweiter Ehe mit der promovierten Juristin und Autorin Michèle Sauvain. Das Paar gab 2017 seine Trennung bekannt.[49][50] Mütterlicherseits ist er der Enkel von CVP-Nationalrat Walter Klingler (1898–1967).[51][52]
Trivia
- Cameo in TV-Soap-Opera: 2000 tauchte Leutenegger als er selbst in der Schweizer Seifenoper Lüthi & Blanc auf (Folge 48).[53][54]
- Filippos Politarena auf Sat.1 Schweiz: Für die Nationalratswahlen 2011 lancierte Sat.1 Schweiz ein kurzlebiges Diskussionsformat, das der Arena unter Leutenegger (1993–1999) nachempfunden war. Obwohl er in der Sendung als neutraler Moderator auftrat, befand er sich gleichzeitig mitten im eigenen Wahlkampf zur Wiederwahl als Nationalrat.[55] Wegen des Verdachts auf Schleichwerbung und unerlaubter Geldflüsse leitete die Aufsichtsbehörde BAKOM eine Untersuchung ein, stellte aber schliesslich fest, dass kein Verstoss gegen das Radio- und Fernsehgesetz vorlag.[56][57] Die Sendung verfehlte die erhofften Quoten und wurde noch im selben Herbst nach acht Folgen eingestellt.[58]
- Schweizer Schule Rom: Leutenegger präsidiert die Stiftung der Schweizer Schule Rom, die er als Kind selbst besucht hatte.[59]
Weblinks
- Filippo Leutenegger auf der Website der Bundesversammlung
- Stadtrat Filippo Leutenegger, auf der Website der Stadt Zürich
- Publikationen von und über Filippo Leutenegger im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Website von Filippo Leutenegger
Einzelnachweise
- ↑ Stadtratsbeschlüsse vom 25. Januar 2017. In: Tagblatt der Stadt Zürich vom 1. Februar 2017, S. 37.
- ↑ Ultimo saluto a Hildegard Leutenegger – Circolo Svizzero. Abgerufen am 28. August 2025 (1951 zog sie [Hildegard Leutenegger] mit ihrem Mann Xaver nach Rom, der als Funktionär in der FAO arbeitete.).
- ↑ a b Südostschweiz: «Ich ministrierte täglich, um den Hausaufgaben zu entkommen» | Südostschweiz. 8. August 2014, abgerufen am 28. August 2025 (Schweizer Hochdeutsch): „Ich war sicher kein Musterschüler: quirlig, aufmüpfig, mit Sport im Kopf und voller Tatendrang.“
- ↑ Filippo Leutenegger - SF DRS. 31. Dezember 1999, abgerufen am 28. August 2025 (In Disentis flog er von der Klosterschule, worauf er die Matura bei den Benediktinern in Altdorf machte.).
- ↑ consilium abeundi – stadtwanderer – geschichte(n) aus meinem lebensraum. 1. Mai 2010, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Christoph Zehnder: «Wir haben nichts Illegales getan»: Als Filippo Leutenegger gegen Gösgen demonstrierte. In: Solothurner Zeitung. 25. August 2017, abgerufen am 18. August 2023.
- ↑ Filippo Leutenegger, der «Arena-Dompteur». Abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Filippo Leutenegger, der «Arena-Dompteur». Abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Anton Schaller, Peter Studer, Filippo Leutenegger: Die Freitagsrunde. Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), 6. Januar 1993, abgerufen am 28. August 2025 (englisch, Anton Schaller (117 Folgen), Peter Studer (24 Folgen), Filippo Leutenegger (17 Folgen), Robert Ruoff (16 Folgen), Urs P.Gasche (11 Folgen).).
- ↑ a b Pressedienst: 10 Jahre «Arena». (PDF) In: https://medien.srf.ch/. Schweizer Fernsehen DRS, 20. September 2007, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ SF DRS: Filippo Leutenegger weg - Tagesschau - Play SRF. Abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Filippo Leutenegger wird ab sofort freigestellt. Abgerufen am 28. August 2025 (deutsch).
- ↑ Machtkampf bei SF DRS: Chefredaktor Filippo Leutenegger freigestellt. Abgerufen am 28. August 2025 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ TV-Eklat - Rundschau - Play SRF. Abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Chefredaktor von SF DRS entlassen. In: Neue Zürcher Zeitung. 31. Januar 2002, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 28. August 2025]).
- ↑ S. W. I. swissinfo.ch: Unüberbrückbare Differenzen. In: SWI swissinfo.ch. 30. Januar 2002, abgerufen am 28. August 2025 (Empörend sei ferner, dass mit Leutenegger ein Chefredaktor entlassen wurde, der sich vehement gegen rigorose Sparmassnahmen in seinem Bereich zur Wehr gesetzt habe.).
- ↑ Noch kein Ende der Durststrecke. In: Neue Zürcher Zeitung. 24. Januar 2003, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 28. August 2025]).
- ↑ Axel Springer übernimmt Jean Frey AG - Medien. Abgerufen am 28. August 2025 ("Übung geglückt". Mit diesen Worten fasste Hauptaktionär Tito Tettamanti die letzten fünf Jahre zusammen, in welchen er zusammen mit weiteren Investoren den defizitären Jean-Frey-Verlag in die Gewinnzone führte.).
- ↑ Constantin Seibt: Journalistenaufstand bei der Jean Frey AG: Der «Beobachter» meutert. 29. September 2014, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Jean Frey: Unbehagen in Sachen Leutenegger. Abgerufen am 28. August 2025 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Nicolas Drechsler: Leutenegger gewinnt den Machtkampf gegen seinen CEO bei der BaZ. In: https://www.bzbasel.ch/. CH Regionalmedien AG, 7. September 2012, abgerufen am 29. August 2025.
- ↑ Noëmi Landolt: Zürcher Stadtratswahlen: Der telegene Laie ist parat. 22. Januar 2014, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Resultate der Erneuerungswahlen am 9. Februar 2014. Webseite der Stadt Zürich, abgerufen am 10. November 2020
- ↑ Erneuerungswahl Stadtrat, erster Wahlgang vom 4. März 2018. Webseite der Stadt Zürich, abgerufen am 10. November 2020
- ↑ Samina Stämpfli: Filippo Leutenegger nach Amtsvergabe: «Das Vertrauen wurde strapaziert». In: nau.ch. 16. Mai 2018, abgerufen am 10. November 2020.
- ↑ Der Machtkampf hinter Leuteneggers Zwangsrochade. 19. Mai 2018, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ FDP-Politiker - Filippo Leutenegger tritt 2026 als Zürcher Stadtrat ab. In: srf.ch. 26. Februar 2025, abgerufen am 26. Februar 2025.
- ↑ Daniel Schneebeli: Der neue Präsident heisst Filippo Leutenegger . In: Tages-Anzeiger, 21. November 2023.
- ↑ Umtriebiger Zürcher Stadtrat: Die vielen Rollen des Filippo Leutenegger. 22. November 2024, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ «Typisch Filippo». 6. Oktober 2016, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Wirbel um Direktorenstelle an der Fachschule Viventa. 14. Juli 2021, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Carlos Hanimann: Debakel im Zürcher Entsorgungsamt: Ein Zögern mit Folgen. 23. Mai 2017, abgerufen am 29. August 2025.
- ↑ Schweizerische Depeschenagentur SDA: Im Zürcher Güsel-Departement stinkts noch mehr zum Himmel. In: Blick. Ringier, 31. Mai 2017, abgerufen am 23. August 2025.
- ↑ Geheimer Safe mit 215'000 Franken entdeckt. 31. Mai 2017, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Nach Freistellung von ERZ-Chef gerät Leutenegger in die Kritik. 22. Mai 2017, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Linke kritisieren Filippo Leutenegger. 5. Oktober 2016, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Dominic Wirth: «De Filippo» und die rot-grüne Ohrfeige | Luzerner Zeitung. In: Luzerner Zeitung. (luzernerzeitung.ch [abgerufen am 25. August 2025]).
- ↑ Der Machtkampf hinter Leuteneggers Zwangsrochade. 19. Mai 2018, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Schweiz - Die grössten Schwänzer im Nationalrat. Abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Simon Jacoby: «Wäre richtig, dass er sein Amt abgibt». 12. Februar 2025, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Tsüri.ch: Apéro statt Zürcher Gemeinderat: Leutenegger schwänzt Sitzungen | Nau.ch. 16. Februar 2025, abgerufen am 25. August 2025 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Lukas Hässig: Filippo Leutenegger installiert „seinen“ Mann in FDP-Top-Job. 4. Juli 2024, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Lukas Hässig: Bruder-„Mord“: FDP-Kantonsrat zeigte Kollege Martin Farner an. 21. Januar 2025, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Janine Enderli: Skandal in Zürich: Sonderschule beschäftigt Sexualstraftäter. 19. Dezember 2024, abgerufen am 25. August 2025 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Florian Schoop: Leutenegger räumt Fehler ein wegen Beschäftigung eines Sexualstraftäters an Zürcher Schule. In: Neue Zürcher Zeitung. 19. Dezember 2024, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 25. August 2025]).
- ↑ Filippo Leutenegger ist als Zünfter nicht stramm genug. 27. November 2010, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Der zweite Korb für Filippo Leutenegger. 9. April 2011, abgerufen am 25. August 2025.
- ↑ Filippo Leutenegger zeigt sich mit neuer Freundin. 28. September 2018, abgerufen am 4. September 2025.
- ↑ Filippo Leutenegger und Ehefrau trennen sich nach 23 Jahren. Solothurner Zeitung am 7. November 2017, abgerufen am 9. November 2020.
- ↑ Filippo Leutenegger bringt neue Freundin ans ZFF. Schweizer Illustrierte, 29. Januar 2019, abgerufen am 9. November 2020.
- ↑ Klingler, Walter. Abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Filippo Leutenegger - SF DRS. 31. Dezember 1999, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ «Lüthi und Blanc» kommt zum 20. Jubiläum wieder. Abgerufen am 29. August 2025.
- ↑ Warten auf Maja (Staffel 2, Folge 22) - Lüthi und Blanc - Play SRF. Abgerufen am 5. September 2025.
- ↑ Filippos „Politarena“: Am Rande des Gesetzes. In: infosperber. 11. Juli 2011, abgerufen am 29. August 2025 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Filippos „Politarena“: Am Rande des Gesetzes. In: infosperber. 11. Juli 2011, abgerufen am 29. August 2025 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ "Eine solche Sendung ist sicher kein Spaziergang. Auch für mich nicht." Abgerufen am 29. August 2025 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Luzerner Zeitung: Schlechte Quoten für FDP-Nationalrat Filippo Leuteneggers «Politarena». In: Luzerner Zeitung. CH Regionalmedien AG, 18. September 2011, abgerufen am 29. August 2025.
- ↑ Stiftung Schweizer Schule Rom - StiftungSchweiz. Abgerufen am 29. August 2025.