Feldkirchen (Feldkirchen-Westerham)
Feldkirchen Gemeinde Feldkirchen-Westerham
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| Koordinaten: | 47° 55′ N, 11° 51′ O |
| Höhe: | 551 m ü. NHN |
| Einwohner: | 2698 (18. Juni 2024)[1] |
| Postleitzahl: | 83620 |
![]() Pfarrkirche Sankt Laurentius
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Feldkirchen ist der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde Feldkirchen-Westerham im oberbayerischen Landkreis Rosenheim.
Geographie
Das Kirchdorf liegt im Westen der Gemeinde. Durch Feldkirchen fließt der Feldkirchener Bach, der in die Mangfall mündet. Feldkirchen ist der Mittelpunkt der Gemeinde, erkennbar am Dorfplatz, am Rathaus und den Geschäften in der Ortsmitte.
Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wird Feldkirchen im Jahr 795. Im Jahr 1215 weihte Otto von Freising eine romanische Kirche. Von 1619 bis 1821 war Feldkirchen eine Klosterpfarrei des Augustinerchorherrenstifts Weyarn.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1972 die Gemeinden Feldkirchen und Vagen zur neuen Gemeinde Feldkirchen-Westerham zusammengeschlossen.[2]
Sehenswürdigkeiten
- Pfarrkirche St. Laurentius, geweiht 1906; sie ahmt die Münchener Michaels-Kirche nach.
- Der Pfarrhof neben der Kirche stammt bereits aus dem Jahr 1642.
- Siehe auch Liste der Baudenkmäler in Feldkirchen
Einrichtungen
- Grund- und Mittelschule
- Volkshochschule
- Musikschule
- Gemeindebücherei
- Mangfallhalle
Weblinks
- Feldkirchen in der Ortsdatenbank von bavarikon.
Einzelnachweise
- ↑ https://feldkirchen-westerham.de/gemeinde/zahlen-fakten.html Homepage der Gemeinde: Zahlen und Fakten
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 425.

