Ernst Ludwig Franke

Ernst Ludwig Franke (geboren 23. August 1886 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 28. Dezember 1948 ebenda) war ein österreichischer Maler, Plakatkünstler und Werbegraphiker.

Ernst Ludwig Franke schuf Plakate, Zeitungsinserate und Markenzeichen. Er war 1924 Mitgründer des Bundes österreichischer Gebrauchsgraphiker und war dessen Vizepräsident. Franke trat zum 23. Mai 1932 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 1.087.610).^[1] Er nahm 1936 am Kunstwettbewerb der Olympischen Spiele teil.^[2] 1938 wurde er Referent für die Fachgruppen Gebrauchsgraphik und Entwerfer der Reichskammer der bildenden Künste Wien.^[3]

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  Kriegsanleihe
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  Wahlplakat
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  Kobenzl
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  Fahrschule
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  Freibad
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  Firmenlogo

• Gerhard Renner: Die Nachlässe in den Bibliotheken und Museen der Republik Österreich : Ausgenommen die Österreichische Nationalbibliothek und das Österreichische Theatermuseum. Wien: Böhlau, 1993, S. 118

Commons: Ernst Ludwig Franke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• https://www.bildindex.de/ete?action=queryupdate&desc=%22franke%2C%20ernst%20ludwig%22%20&index=obj-all
• Ernst Ludwig Franke, Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek (2009)

1. ↑ Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/9360727
2. ↑ Ernst Ludwig Franke (Memento des Originals vom 13. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sports-reference.com, bei Sports reference
3. ↑ Ingrid Holzschuh, Sabine Plakolm-Forsthuber: Auf Linie - NS-Kunstpolitik in Wien. Die Reichskammer der bildenden Künste. Basel 2021. S. 57