Ernst Bethlenfalvy
Ernst Bethlenfalvy[1] (auch: Ernest, Ernő) (* 21. Februar 1880 in Kežmarok; † 18. Juni 1955 in Hunfalva) war ein ungarischer Gutsbesitzer, Zoologe und Naturforscher.[2]
Seine Beobachtungen und Forschung zu Wildtieren der Tatra veröffentlichte er in Deutsch, Ungarisch und Slowakisch in den Zeitschriften Vadászlap (1932–37), Karphaten-Post (1933/34), Die Karpathen (1934), Lovech (1936–37), News Szepesi (1936), Aquila (1950) und Sylvia (1953). 1937 erschien Die Tierwelt der Hohen Tatra. Tierbiologische Studien aus freier Wildbahn (Verlag: Spišske Podhradie; Kirchdrauf, Zips).
Sein Sohn, Joseph Bethlenfalvy (* 1906), wurde Architekt, Bergsteiger und Fotograf der Hohen Tatra.[3]
Literatur
- Nora Baráthová: Ernest Bethlenfalvy a jeho spomienky. In: Z minulosti Spiša. Rocenka Spisského Dejepisného Spolku v Levoci, Jg. 13 (2005), S. 260–266.[4]
- The summary of the ornithological observations by Erno Bethlenfalvy in the years 1895–1945 in the Tatra and below Tatra region.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Der Familienname Behtlenfalvy ist ein Herkunftsname und verweist auf das Dorf Bethlenfalva.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 27. Dezember 2004 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 13. Januar 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ databazy.dejiny.sk
- ↑ http://trophort.com/research/021/993/summary-ornithological-notes-erno-bethlenfalvy-years-1895-1945-tatra-tatra-area.php (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.