Erika Schuchardt

Erika Schuchardt (* 29. Januar 1940 in Hamburg) ist eine deutsche Kulturwissenschaftlerin, Politikerin (CDU) und seit 1984 Professorin für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung an der Leibniz Universität Hannover (LUH). Von 1994 bis 2002 war sie Mitglied des Deutschen Bundestags (MdB) in Bonn und Berlin.
Elternhaus
Erika Schuchardt wurde 1940 als Tochter von Karl Schuchardt (1895–1972) und Erna Aurisch (1906–1988) geboren. Der Vater saß im Hamburger Senat und war Geschäftsführer der Hamburger Diakonissenanstalt „Alten Eichen“, die Mutter arbeitete als Chefsekretärin in der Vereinsbank Hamburg und nebenberuflich im Aufbau der Jugendarbeit HH St. Georg, seit Geburt der vier Kinder dann ausschließlich als ehrenamtliche Leiterin der Ev. Jugend- und Frauenarbeit. Beide gelten als Nestoren der Hamburger Plakatmission, dem heutigen Christlichen Plakatdienst, den sie 1949 begründeten, den Hanseaten im kriegszerstörten Hamburg durch ‚Frohe Botschaft-Plakate‘ in 750 U-Bahnen, 800 Straßenbahnen sowie 50 Hapag-Lloyd-Schiffen Mut zusprechend. Als Protagonisten der Kanzelstraßenbahn gingen sie in die Stadtgeschichte ein.
Ein weiterer Vorfahre, Pfarrer Hermann Schuchard (1868–1923), gründete 1894 das Diakoniezentrum Hephata. Schon zu Lebzeiten wurde er von Kaiser Wilhelm II. ausgezeichnet, der ihm per Landes-Stiftungs-Beschluss den Herzenswunsch, den Bau einer aus heutiger Sicht würde man sagen „Inklusions-Kirche“, erfüllte, eine zweistöckige ‚Kirche‘ Hephata mit integrierter ‚Halle für alle', gemäß Schuchards Motto Ora et labora – et celebrate, eingeweiht anlässlich der kaiserlichen Silberhochzeit im August 1906 von Kaiserin Auguste Viktoria persönlich. Dies hatte zur Folge, dass Hephata 1946 zum Gründungsort der EKD (Ev. Kirche Deutschland) und des DW (Diakonischen Werkes) ausgewählt wurde.[1]
Werdegang
Schuchardts Kindheit prägte also früh das Hamburger Elternhaus der offenen Tür die praktische Mitwirkung im Plakatdienst (Verteilung der Plakate), die Begegnung mit Menschen aller Kulturen und seit dem fünften Lebensjahr auch das Musizieren mit Flöte und Geige in Lazaretten, Alten- und Krankenhäusern, Gefängnissen. Mit 13 war sie erfolgreich im Hamburger Violin-Wettbewerb, mit 15 wurde sie 1955 zur Kreis-Jugend-Delegierten der Ev. Kirche Hamburgs gewählt, 1972 zur jüngsten Synodalen der Ev. Kirche in Deutschland (EKD).
Erika Schuchardt studierte nach Examen und Berufspraxis als Wirtschaftsleiterin von 1962 bis 1965 Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft, Soziologie, Philosophie und Psychologie mit Abschluss Lehramt, unterrichtete seit 1965, legte schon 1966 aufgrund des Prädikatsexamens die zweite Lehramtsprüfung ab, wurde 1967 Studienleiterin der Niedersächsischen Lehramtskandidaten, 1970 Abteilungsleiterin der Volkshochschule Hannover und startete dort auf der Hannover-Messe das erste Integrations-Modell in der Weiterbildung unter dem Titel Messe-Begegnungs-Brücke: 20 Inter-Aktions-Bausteine. Hierzu gehörten u. a. eine Messe-Werkstatt für Kinder (sog. ‚Kinderland‘) und der Einsatz von Menschen mit geistiger Behinderung als deren kompetente Lehrkräfte; ferner ein Messe-Blinden-Schreib-Service für alle, ein Taub-Blinden-Telefon, Roll-in durch die Messehallen als Erfahrungsexperiment und schließlich ein Messe-Dialog-Kaffee, das dem erfolgreichen Abbau gesellschaftlicher Kopf-'Barrieren' diente.
Sie absolvierte nebenberuflich von 1970 bis 1972 den Diplom-Studiengang Erwachsenenbildung mit Prädikatsexamen, promovierte 1979 mit einer Arbeit: „Soziale Integration sog. ‚Behinderter‘ durch Weiterbildung“, habilitierte 1982 und wurde 1984 als Professorin für Bildungsforschung und Erwachsenenbildung an die Leibniz Universität Hannover berufen.[2]
Sie ist Autorin zahlreicher Bücher und Filmdokumentationen sowie Initiatorin und Leiterin mehrfacher Bundes-Modell-Projekte, z. B., seit 1980, „Ziel und Randgruppenarbeit“ sog. ‚Lernungewohnter‘, gemeinsam mit von Krisen schon und noch nicht betroffenen Menschen.
Gesellschaftspolitisch begann Schuchardt schon 1955 als die erwähnte Kreis-Jugend-Delegierte der Evangelischen Kirche Hamburgs. Zwischen 1972 und 1990 war sie über drei mögliche Legislaturperioden 18 Jahre lang gewähltes Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) und dort als einzige Frau im Haushaltsausschuss, damals exklusive Männerdomäne, überdies Mitglied in Gremien des World Council of Churches (WCC Genf) u. a. im Executive Board des Ecumenical Institute Bossey sowie in der Lutheran World Federation (LWF) und daneben als Vorstandsmitglied des Comenius-Instituts Münster/Berlin.
Von 1989 bis 1996 war sie gewählte Vizepräsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK). Sie initiierte mit Władysław Bartoszewski, polnischer Außenminister sowie Botschafter, die ersten ‚deutsch-polnischen Jugend-Camps‘, repräsentierte auf der General-Konferenz der UNESCO in Paris die Umsetzung der ‚Gleichstellungspolitik in der UNESCO, nicht zuletzt offenbarte und dokumentierte sie in Wort und Bild: „Die ‚verbotene‘ Welt-Frauen-Konferenz Peking 1995 – Blicke hinter die chinesische Mauer“.[3]
Im Jahr 1989 konstituierte sie als Gründungsvorstand die Bundesarbeitsgemeinschaft „Den Kindern von Tschernobyl“ e. V. (BAG, Minsk/Hannover).
Von 1994 bis 2002 wurde Schuchardt auf Wunsch der CDU für zwei Legislaturperioden Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB) und engagierte sich u. a. in den Ausschüssen für ‚Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie‘ sowie für ‚Menschenrechte und Humanitäre Hilfe‘, ferner im ‚Auswärtigen Ausschuss‘ und im Unterausschuss ‚Kultur und Medien‘ nicht zuletzt dem Ausschuss ‚Vereinte Nationen‘ und in der Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages für ‚Recht und Ethik der modernen Medizin.
Kontinuierlich organisierte sie seit 1994 alljährlich auch im Parlament den „Integrations-Gipfel“, die sog. „Schuchardt-Culture-Parade“, mit jeweils 500 von Krisen schon betroffenen gemeinsam mit 500 noch nicht betroffenen Bürgern ihres Braunschweiger Wahlkreises zum wechselseitigen Abbau von Kopf-‚Barrieren‘.
Anschließend wurde sie als Gastprofessorin nach Berlin, Hamburg, Stockholm, Uppsala, Wien, Tokio, Seoul, Taiwan, Peking, Budapest, GUS-Staaten u. a. m. gerufen.
Wissenschaftliches Werk und Rezeption
Erika Schuchardt entwickelte in der Erwachsenenbildungsforschung ein achtphasiges Modell der Krisenverarbeitung („KomplementärSpiralweg“) sowie einen dreistufigen Umkehrprozess, der individuelle Lernprozesse in Krisen mit gesellschaftlicher Teilhabe verknüpft. Eine maßgebliche Ausarbeitung liegt im Doppelband Krisen-Management und Integration (8., überarb. u. erw. Auflage, Bielefeld 2003) vor, der in der DIE-Reihe „Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung“ des Leibniz-Zentrums für Lebenslanges Lernen erschien.[4][5][6]
Das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBW), vertreten durch MinDirig. Axel Vulpius, nahm in der bildungspolitischen Zäsur der 1970er Jahre Schuchardts Dissertation Soziale Integration Behinderter durch Weiterbildung: Der Behinderte braucht die Gesellschaft – die Gesellschaft braucht den Behinderten als Anstoß und Grundlage für das erste „BMBW-Bundesmodellprojekt Soziale Integration durch Weiterbildung“ und beauftragte Schuchardt mit der Projektleitung. Die Projektergebnisse aus der Bundesförderung wurden in einer Trilogie dokumentiert und u. a. im Rahmen des „Wissenschaftlichen Kolloquiums Weiterbildung“ des BMBW mit interaktiver Ausstellung festgehalten.[7][8][9]
Schuchardts Forschungsergebnisse – der achtphasige KomplementärSpiralweg zur „Krise als Chance“ – wurden aus umfangreichen Lebensgeschichten entwickelt. Eine unabhängige Rezension zu Warum gerade ich …? Leben lernen in Krisen referiert u. a. die Auswertung von weltweit rund 6.000 Lebensgeschichten aus vier Jahrhunderten, 14 Auflagen (1981–2018), acht Sprachen sowie die acht Phasen (Unwissenheit, Gewissheit, Aggression, Verhandlung, Depression, Annahme, Aktivität, Solidarität).[10] Die interdisziplinäre Anwendbarkeit wird u. a. an Fallstudien zu Beethoven[11] und Frida Kahlo erläutert.
Für selbstorganisiertes Lernen (Bibliotherapie) erstellte Schuchardt eine gegliederte und annotierte Bibliographie. Weitere exemplarische Rezensionen und Stimmen zu Warum gerade ich …? aus rund fünf Jahrzehnten sind online dokumentiert.[12]
Für ihre wissenschaftliche Arbeit erhielt Schuchardt das Kronenkreuz in Gold der Evangelischen Kirche in Deutschland.[13]
Als frühe Praxiserprobungen gelten u. a. Pilotprojekte in der Sonderschule an der Volkshochschule Hannover (seit 1970/72) sowie eine „IntegrationsBrücke“ im Kontext der Hannover-Messe (seit 1975).[14][15][16][17][18]
Nach der Einführung des Paradigmas Komplementarität deutet Schuchardt „Krise“ interdisziplinär und interkulturell als Gefahr und Chance und verweist auf die Interdependenz von Person und Gesellschaft als konstitutiv für „Gelingendes Leben“. Der KomplementärSpiralweg beschreibt den Lern- und Bewältigungsprozess Einzelner, der dreistufige Umkehrprozess adressiert die wechselseitigen Rollen bereits schon und noch nicht betroffener Menschen.[19]
Im Auftrag weiterer Bundesministerien wurden rund 50 Modellprojekte erarbeitet.[20][21][22] Als Bundestagsabgeordnete initiierte Schuchardt die ersten Inklusionsgipfel im Deutschen Bundestag (bezeichnet als „Schuchard’s Culture Parade“) mit jeweils 500 bereits schon und 500 noch nicht von Krisen betroffenen Bürgerinnen und Bürgern.[23][24] Weitere Unterrichtswerke entstanden u. a. unter dem Titel Menschen mit Behinderungen – Menschen wie jeder andere auch. (sowie Beiträge in der Festschrift zum 150-jährigen Jubiläum des Landesbildungszentrums für Blinde, Hannover 1995, ISBN 3-14-167206-7).
Ein publizistisches Resümee ihrer Forschungsarbeit legte Schuchardt 2020/2021 in der Trilogie Gelingendes Leben – Krise als Chance für Person & Gesellschaft vor.[25][26][27]
In der Praxisrezeption dient das Phasenmodell als Orientierungsrahmen, etwa in Eltern- und Angehörigenarbeit sowie in Trauer-/Palliativkontexten.[28][29][30]
Ehrungen
- 2023: Diplôme d’Honneur der Fondation du Mérite Européen, Luxembourg
- 2021: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
- 2018: Ungarns ‚Gloria Victis-Gedenkstätten-Botschafterin‘ durch ihr Beethoven-Friedensbotschafts-Buch: „Diesen Kuss der ganzen Welt“ der Stiftung, Csmörr/Budapest
- 2016: Ernennung (Ehrengedenkstein) zur 'Botschafterin der Oberlausitz' für Anerkennung Taubenheims ('Klein-Herrnhut') als kleinste Station der Via Sacra
- 2002: Kronenkreuz in Gold des Diakonischen Werkes der EKD
- 1997: Ordentl. Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste
- 1995: AWMM-Buchpreis Luxemburg 1995
- 1984: Literaturpreis Ev. Büchereien der EKD
- 1953: Hamburger-Violin-Wettbewerb Preisträgerin
Publikationen (Auswahl)
- ‚Hephata – öffne Dich!‘ Hermann Schuchard – Vorreiter der Inklusion vor 130 Jahren. Der Gründer von Hessens Diakoniezentrum im Licht der Gegenwart, 2022/23
- Trilogie Gelingendes Leben – Krise als Chance für Person & Gesellschaft: ‚Zauberformel‘ Inklusion PLUS ⚭ KomplementärKompetenz, Bethel-Verlag, Bielefeld, Bd.1 2020
- Warum gerade ich … ? Leben lernen in Krisen, Leiden und Glaube. Der ⚭ KomplementärSpiralweg „Krise als Chance“. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1984
- Einem Geheimnis auf der Spur – ‚Klein Herrnhut‘/Gedenkstein – Zeitreise durch Taubenheim/Oberlausitz mit Chronik seit dem 14. Jh. Philippi Verlag 2016
- Diesen Kuss der ganzen Welt – Wege aus der Krise. Beethovens schöpferischer Sprung. Olms 2013.
- Why me? Learning to Live in Crises. The Result of a Study of Live Stories covering a Century. World Council of Churches, WCC. Geneva 2006
- Brückenbau – 15 Jahre Begegnungsschulen im Südlichen Afrika. Erfolgsmodell deutscher Auswärtiger Kulturpolitik. Auftakt zur UN-Dekade, Bildung für nachhaltige Entwicklung 2000-2014. media&book, Berlin 2005
- Krisen-Management und Integration. Doppel-Band mit DVD, Dt. Institut für Erwachsenenbildung, DIE-Leibniz-Zentrum, Bielefeld 2003.
- Karika-Touren durch 50 Jahre Niedersachsen – Ein Land im Spiegel gezeichneter Satire. Wartberg Verlag, 1996
- Die Stimmen der Kinder von Tschernobyl – Geschichte einer stillen Revolution. Herder, Freiburg 1996
- Wechselseitiges Lernen. Erster BMBW-Bundes-Kongress Weiterbildung. Doku des 1. BMBW-Kolloquiums und der Ausstellung, Klinkhardt Verlag, 1987
- Krise als Lernchance – Analyse v. 331 Lebensgeschichten unserer Zeit. Wissenschaftliche Begleitforschung zum Bundes-Biographien-Aufruf ‚Wir über uns’ 1985
- Jede Krise ist ein neuer Anfang – Aus Lebensgeschichten lernen. Betroffene unserer Zeit berichten im Rahmen des Bundes-Biographien-Aufrufs ’Wir über uns’. 1984
- Soziale Integration Behinderter. Westermann, Braunschweig, 1980
- Bd. 1: Biographische Erfahrung und wissenschaftliche Theorie.
- Bd. 2: Weiterbildung als Krisenverarbeitung.
Weblinks
- Biografie beim Deutschen Bundestag
- Homepage von Erika Schuchardt
- Literatur von und über Erika Schuchardt im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ BMBW-An-Stöße Hephata ZDF '86 Schuchardt/Vulpius. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
- ↑ DLF Itv Bestseller Prof. Dr. Schuchardt Krisen Managem. Abgerufen am 29. März 2022 (deutsch).
- ↑ V 60 – Blicke hinter die chinesische Mauer:Die 'verbotene' Weltfrauenkonferenz – Peking 1995. Abgerufen am 29. März 2022.
- ↑ Krisen-Management und Integration. Bd. 1 (SSOAR-Volltext). Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Krisen-Management und Integration. Bd. 2 (SSOAR-Volltext). Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ DIE/ESPRID-Nachweis zum Doppelband. In: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Erika Schuchardt, Viktor Von Blumenthal: Approaching each other - Social integration of the disabled through further education. 1988, doi:10.15488/17468.
- ↑ Erika Schuchardt, Viktor Von Blumenthal: Acercándose unos a otros - La integración social de los impedidos a través del perfeccionamiento educativo. 1988, doi:10.15488/17469.
- ↑ ZDF-Beitrag von 1986 zum Projekt. In: YouTube. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Peter Antes: Rezension zu Warum gerade ich …? In: rezensionen.ch. 23. Januar 2019, abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Integration: Zauberformel oder Theorie eines pädagogischen Weges – Friedrich Hölderlin: Genie und Wahnsinn. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Rezensionen zu Warum gerade ich …? Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Verleihung des Kronenkreuzes in Gold. In: ZDF. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Leine-Zeitung, „Sonderpreis für ganze Schulklasse“, 8./9. April 1967; Neustädter Presse, Bericht vom 8. Mai 1967.
- ↑ Repository Leibniz Universität Hannover: Hinweise zu frühen Projekten. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Überblick/Materialien zur Krisenverarbeitung (DIE, PDF). Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Unabhängige Zeitungsberichte zur IntegrationsBrücke (PDF). Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Bericht zum 5. DGfE-Kongress, Zeitschrift für Pädagogik (Beiheft 13, 1977). Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Konzeptdarstellung in Krisen-Management und Integration. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ 18 Modellprojekte (DVD-Dokumentation, PDF). Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Erika Schuchardt: Integrationsmodell - Behinderte/Nichtbehinderte - an der Volkshochschule Hannover. 1977, doi:10.15488/17946.
- ↑ Erika Schuchardt, Horst Ruprecht: Unterrichtswerk: Behinderte Mitmenschen - Menschen wie wir! Stuttgart : Klett, 1988, doi:10.15488/17935.
- ↑ Pressebericht zur „Culture Parade“. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Deutsche Nationalbibliothek – Katalogeintrag/Material (S. 24). Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ Erika Schuchardt: Trilogie Gelingendes Leben - Krise als Chance für Person & Gesellschaft. ‚Zauberformel‘ Inklusion PLUS ∞ KomplementärKompetenz durch das 1. duale ∞ Schuchardt KomplementärModell KrisenManagement – mit 31 ergänz. Beiträgen aus interdisziplinärer internationaler Sicht – Abstracts dt./engl. - Band I. Bielefeld : Bethel, 2021, doi:10.15488/13119.
- ↑ Erika Schuchardt, Peter Antes, Petra Bahr, Matthias Beck, Gottfried Biewer, Aladin El-Mafaalani, Johannes Eurich, Mario Feigel, Heike Gramkow, Heinrich Greving, Udo Hahn, Maria-C. Hallwachs, Walter Hirche, Wolfgang Jantzen, Jochen-C. Kaiser, Karl-J. Kemmelmeyer, Hermes Kick, Waldemar Kippes, Ferdinand Klein, Berthold Krüger, Christian Larsen, Ulrich Lilie, Christian Lindmeier, Ralf Meister, Bertolt Meyer, Peter Neher, Ekkehard Nuissl, Ulrich Pohl, Hartmann Römer, David Roth, Hartmut Schlegel, Joachim Schoss, Walter Surböck, Karl-H. Steinmetz, Rudolf Tippelt, Inge Wasserberg, Walther Thirring: Trilogie Gelingendes Leben – Krise als Chance für Person & Gesellschaft. 31 Beiträge aus interdisziplinärer internationaler Sicht – Band II. Bielefeld : Bethel, 2021, doi:10.15488/13120.
- ↑ Erika Schuchardt, Jule Stegemann, Norbert Lammert, Peter Antes, Axel Vulpius, Volker Epping, Ekkehard Nuissl V. Rein, Mark Speich, Heinrich Greving, Mio Sasaki, Dirk Heuer, I. Fischbach, Burkhard Mohr: Trilogie Gelingendes Leben – Krise als Chance für Person & Gesellschaft Buchpräsentations- und TV-Dokumentation in der DPG im Reichstagspräsidenten-Palais/Deutscher Bundestag, mit 13 Reden von Lammert u.a., Impressionen, Karikaturen-Gästebuch - Band III. Bielefeld : Bethel, 2021, doi:10.15488/13121.
- ↑ VEID/BVEK: Phasen der Krisenbewältigung. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ EPIKURIER: Die Trauerspirale von E. Schuchardt. Abgerufen am 26. August 2025.
- ↑ PPM-Online: Die 8 Spiralstufen der Krisenbewältigung. Abgerufen am 26. August 2025.