Erich Ess

Erich Ess (auch Eric van Ess und Eric Ess[1]; * 21. August 1929 in Feldkirch; † 26. Dezember 2022[2] in Wien) war ein österreichischer Maler, Zeichner, Grafiker und Fotograf.[3][4][5] Sein Werk ist geprägt von konsequenter künstlerischer Eigenständigkeit und tiefgreifender Auseinandersetzung mit formalen, philosophischen und kunstgeschichtlichen Fragestellungen. Ab den 1950er-Jahren entwickelte er eine von der kubistischen Formensprache beeinflusste Bildwelt, die er im Laufe der Jahrzehnte zu einer komplexen, individuellen Ausdrucksweise transformierte.[3][4]
Erich Ess war nicht nur als Künstler aktiv, sondern auch als Lehrender, Publizierender und Kuratierender eine prägende Figur der österreichischen Kunstlandschaft des 20. und 21. Jahrhunderts.[3] Sein Lebenswerk oszilliert zwischen existenzieller Ernsthaftigkeit und spielerischer Erscheinungsform.[5] Die grafischen Arbeiten – insbesondere die Absurda comica – zeichnen sich durch feine Ironie, narrative Linienführung und dem Spiel räumlicher Wirkungen aus.[3][5]
Frühe Jahre und Ausbildung
Erich Ess wurde 1929 in Feldkirch als ältester Sohn von Martin Ess und Maria Ess von Stefenelli geboren. Gemeinsam mit seinen Eltern, Großeltern und den nachkommenden vier Geschwistern wuchs er im Familiendomizil in Feldkirch in Vorarlberg auf. In seiner Jugend wurde er – wie viele seiner Generation – früh mit den politischen Umbrüchen und ideologischer Indoktrination konfrontiert. 1944 wurde er zwangsweise in den Kriegsdienst eingezogen. Im Mai 1945 im Alter von 16 Jahren geriet Erich Ess in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft. Fortan begleiteten ihn Skepsis gegenüber Autoritäten, sowie eine tief verwurzelte Humanität und ein kritisches Verhältnis zu politischen und kulturellen Machtstrukturen.[3][4]
1948 legte Erich Ess die Matura am Bundesgymnasium Feldkirch ab und begann ein Studium der Malerei an der Wiener Akademie der bildenden Künste, unter anderem bei F. Elsner und später bei A. P. Gütersloh. Gleichzeitig begann er ein außerordentliches Gesangsstudium an der Akademie für Musik und darstellende Kunst bei Kammersänger Julius Patzak und Kammersänger Hans Depser. Früh zeigte sich sein Interesse an interdisziplinären Zugängen zur Kunst, das sich insbesondere in der Auseinandersetzung mit Heimo Kuchlings Vorlesungen zur „Morphologie der bildenden Kunst“[6][7][8] konkretisierte und seine Perspektive auf formale und strukturelle Aspekte künstlerischer Prozesse prägte.[4][7][3]
Nach seinem Diplom in der Meisterklasse für Malerei 1952 erweiterte Erich Ess sein Repertoire durch Studien im Bereich der Gebrauchsgrafik an der Akademie für angewandte Kunst, sowie der Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste im Prater bei Fritz Wotruba.[3]
Bald folgten erste Ausstellungen, ab 1955 in der Galerie Wolfrum in Wien, in Schaan im Fürstentum Liechtenstein, in Dornbirn und Belfast, sowie im Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis in Bregenz, oft in Zusammenarbeit mit seinem ehemaligen Schulfreund und jahrelangen Künstlerkollegen Norbert Grebmer.[3]
Künstlerische Entwicklung und Reisen
Erich Ess’ künstlerische Auseinandersetzung war eng mit seinen Reisen verknüpft, die er oft mit dem Fahrrad unternahm – etwa nach Italien (Florenz, Siena, Rom, Mailand) und Frankreich (u. a. Vence) in den frühen 1950er-Jahren.[3][9] In dieser Zeit orientierte sich Erich Ess stark an den formalen Lösungen des Kubismus, insbesondere an Georges Braque, Juan Gris aber auch an Wegbereitern der klassischen Moderne wie Paul Cézanne. Die strukturierte Tektonik der Bildfläche, die Simultanität von unterschiedlichen Perspektiven und die Rhythmisierung von Linien und Flächen prägen seine malerischen Kompositionen dieser Phase.[3] Der schöpferische Weg von Erich Ess ist durch eine klare stilistische Entwicklung und eine ausgeprägte intellektuelle Durchdringung seiner gestalterischen Mittel charakterisiert. Dabei entwickelte er früh eine eigenständige Formensprache, mittels derer der intendierte künstlerische Ausdruck erlangt wird.[3]
Seine Figuren und Räume wirken fragmentiert, in sich verschoben, oft von einer stillen Spannung durchzogen.[3] Die in Form transformierte Gestalt wurde bei Erich Ess nie bloßer Stil, sondern immer Ausdruck innerer Zustände, seelischer Prozesse und surrealer Welten. Durch die formale Organisation im Raum drückte er das Wesentliche seiner gewählten Bildmotive aus. Das intensive Studium von Werken Paul Klees, Wassily Kandinskys oder Oskar Schlemmers ist ebenso spürbar wie die Auseinandersetzung mit Käthe Kollwitz, Frida Kahlo oder Alberto Giacometti.[3] Dieses Künstlerinnen und Künstler inspirierten Erich Ess auf psychologischer, aber auch formaler Ebene.[3]
Seine Beschäftigung mit der Kunstgeschichte war ebenso vielschichtig: Von der romanischen Skulptur und Wandmalerei über die Malerei der italienischen Renaissance (u. a. Giovanni Bellini, Sandro Botticelli, El Greco bis hin zu Francisco de Goya und Giorgio Morandi reichten seine künstlerischen Referenzsysteme.[10] Ergänzt wurde diese Auseinandersetzung durch intensive Reisen nach Frankreich, Italien, Japan und Peru, bei denen er Naturstudien, Interieurs, Menschenbilder und Selbstporträts in Skizzen festhielt.[3] Besonders fasziniert war Erich Ess von der formalen Logik präkolumbianischer Kunst und der gestischen Abstraktion japanischer Zen-Kultur.[4][3]
Absurda comica

Sein zeichnerisches Werk, insbesondere die ab den 1950er-Jahren kontinuierlich entstehende Serie Absurda comica, stellt ein zentrales Element seines Œuvres dar.[5] In diesen oft humorvollen, manchmal surreal anmutenden Federzeichnungen verband er präzise Linienführung mit einer scharfsinnigen Reflexion über Sprache, Form und das Absurde des Alltags.[3] Diese Arbeiten stehen für die Leichtigkeit, mit der Erich Ess zwischen formal-analytischer Klarheit und inhaltlich-poetischer Andeutung oszillierte.[3][4] In dieser freien, zunehmend symbolhaften Bildsprache treten Figuration, Linie und Fläche in neue Balance: Eine zeichnerische Welt voller Ironie, subtiler Anspielungen und absurder Erzähllogik – geprägt von dichterischer Leichtigkeit und analytischer Schärfe. Diese einzigartigen Grafiken changieren zwischen erzählerischem Witz, zeichnerischer Präzision und surrealer Implikation – sie sind Tagebuch, Spiegel, Allegorie und Spiel zugleich.[3][5]
Künstlerischer Ausdruck und „Bildhaftigkeit“
Die strukturelle Durchdringung von Form und Fläche, so wie das Zusammenwirken von Linie und Raum – mit dem Ziel der Visualisierung innerer Welten – wurden in Erich Ess’ Werk zu zentralen Elementen.[3] Diese zentrale Charakteristik seines Schaffens erfährt in der kunsttheoretischen Konzeption der „Bildhaftigkeit“, eine prägnante begriffliche Fassung, die den vielschichtigen Dialog zwischen physiologischer Wahrnehmung, künstlerischem Formungsprozess und narrativer Bedeutung eindrucksvoll beschreibt. Mit dem Kunsttheoretiker und Morphologen Heimo Kuchling verband ihn ein intensiver Diskurs über eben jene formale Logik des Bildes, insbesondere über das Verhältnis von Komposition, Proportion und bildnerischer Verdichtung.[3]
„Bildhaftigkeit“ bedeutete für Erich Ess dementsprechend nicht bloß Darstellbarkeit, sondern das Zusammenspiel aller formalen Elemente zu einer geschlossenen bildnerischen Struktur, um den geistigen Gehalt des Bildinhaltes mit den jeweiligen künstlerischen Mitteln zu visualisieren.[7] Diese künstlerisch-theoretische Auseinandersetzung wurde für Erich Ess konstitutiv – jedes Detail im Bild sollte nicht bloß existieren, weil es in der zufälligen optischen Realität aufscheint, sondern tragendes Element im strukturellen Gefüge sein.[7]
In seinen Werken manifestiert sich eine Haltung des Innehaltens, die Raum für Reflexion, und Tiefe schafft – eine malerische Form der Welterkundung, die gleichermaßen sinnlich wie selbstreflektierend ist.[4] Dabei zeigte sich Erich Ess kontinuierlich offen für interkulturelle Impulse jenseits des europäischen Horizonts. Mehrere längere außereuropäische Aufenthalte in Zen-Tempeln in Japan (1978–1981) sowie Studien in Südamerika (1988) erweiterten seinen Blick auf besondere Phänomene des künstlerischen Ausdrucks unterschiedlicher Kulturen und Epochen.
Lehre, Kunstbegegnung und Ausstellungstätigkeiten
Ab den 1960er Jahren spielte Erich Ess eine zentrale Rolle in der Organisation und Kuratierung von Ausstellungen – besonders in der Galerie Hämmerle (Götzis)[11] und in der Galerie Würthle (Wien). Über 30 Jahre lang fungierte er gemeinsam mit Heimo Kuchling als künstlerischer Berater für die Galerie Haemmerle in Götzis. Unter anderem wurden so auch Zeichnungen von Gustav Klimt (1961/62), in Zusammenarbeit mit der Albertina und Alice Strobl ausgewählt und präsentiert.[3]
Erich Ess war zeitlebens ein engagierter Lehrender: Ab 1964 unterstützte er als Assistent die Meisterklasse für Malerei, bei Carl Unger an der Akademie für angewandte Kunst in Wien und lehrte in den 1960er–1970er Jahren am Institute of European Studies (IES) in Wien.
In den Jahren 1979 bis 1998 war er Leiter der Meisterklasse für Malerei und Grafik an der Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.
Fotografie
Erich Ess erforschte über Jahrzehnte hinweg unterschiedliche künstlerische Medien wie Grafik, Malerei, Textilkunst und Fotografie sowie deren spezifische Ausdrucksmöglichkeiten und wechselseitige Inspirationen. Als Fotograf für die renommierte Modezeitschrift Austria Elegance brachte er seine ästhetische Sensibilität ebenso in angewandte Künste ein und zeigt auch in diesem Medium seinen scharfen Blick für Farben, Formen und kompositorische Aspekte, ohne seine künstlerische Autonomie aufzugeben.[3]
Späte Jahre und kulturelles Engagement

Zeit seines Lebens blieb Erich Ess künstlerisch und kuratorisch aktiv. 1990 initiierte er mit dem Benediktinerpater Martin Mayerhofer die Ausstellungsreihe Kultur im Stift Seitenstetten, mit dem Ziel, mannigfaltige Kunstpositionen in Dialog zu bringen (u. a. Ausstellungen von Oswin Amann, Hans Plank etc.).[12]
Darüber hinaus trug Erich Ess mit seinen kunsttheoretischen Reflexionen – zum eigenen Werk, zur Arbeit seines Studienkollegen und Malerfreundes Hubert Dietrich, zu den Werken von Norbert Grebmer und einer großen Anzahl seiner Studierenden wie u. a. Hannes Gstöttenmayr – maßgeblich zur intellektuellen Vernetzung verschiedener Künstlergenerationen bei.[13][14] Langjährige Freundschaften und erkenntnisorientierte Diskurse bereicherten wechselseitig deren jeweiligen künstlerischen Ausdruck.[3] So setzte er sich auch für die Veröffentlichung des Werkes seines langjährigen Weggefährten Norbert Grebmer ein und publizierte 1993 gemeinsam mit Heimo Kuchling die Monographie Norbert Grebmer – Das malerische Werk.[15]
Im Rahmen seines engagierten Wirkens im Kunst- und Kulturbereich beteiligte er sich maßgeblich an der Gründung der Privatgalerie Neunzendorf im Jahr 1998 – ein Begegnungsort für zeitgenössische künstlerische Impulse, definiert durch einen offenen, interdisziplinären Dialog.[13] In dieser Privatgalerie kuratierte Erich Ess in den folgenden Jahren zahlreiche Ausstellungen. Ebendort fand 2019 die 100. Ausstellung statt – eine Hommage an seinen eigenen 90. Geburtstag. Gezeigt wurden von Erich Ess persönlich ausgewählte Arbeiten aus seinem Œuvre.[13]
Ein weiteres zentrales Anliegen seiner kulturellen Aktivitäten war die Gründung und Realisation der Schule der Provinz – eine ab 1998 jährlich stattfindende Sommerakademie, zunächst in Zendorf im Traunviertel, und später auf der Burg Reichenstein im Mühlviertel –, die sich als ein für Interessierte offenes und für die individuelle Weiterentwicklung wirkungsvolles Format künstlerischer Praxis etablierte und bis heute fortexistiert.[3] Auf unverwechselbare Weise wird hier die Verbindung zwischen einer praxisorientierten Vermittlung bildnerischer Techniken und den unterschiedlichen Zugängen zur künstlerischen Reflexion gefördert.[13]
Haltung zur Kunst
Erich Ess pflegte Zeit seines Lebens die Unabhängigkeit seines Geistes.[3][5] Er entzog sich bewusst den Mechanismen des Kunstmarktes und verstand Kunst nicht als Element beruflicher Positionierung, sondern als intellektuelle und erfüllende Lebenspraxis. Er nahm zwar regelmäßig an Ausstellungen teil – unter anderem in der Galerie Würthle in Wien, der Galerie Junge Generation oder der Galerie Hämmerle in Götzis –, doch verweigerte er sich bewusst dem strategischen Kunstbetrieb.[16] Seine künstlerischen Entscheidungsprozesse folgten keiner Fremdbestimmung von außen, sondern einer inneren Notwendigkeit. In diesem Sinne verstand er Kunst als persönlichen, aber auch gesellschaftlichen Erkenntnisweg, als geistige Übung und Disziplin in der Reflexion über sich selbst, über die anderen und das kollektive Sein in der Welt.[4]
Erich Ess verstand sich nie als Repräsentant eines „Stils“, sondern als Suchender im Spannungsfeld von Form, Ausdruck und Bedeutung. Seine Kunst ist Manifestation einer Haltung: Reflektiert, unabhängig, strukturbewusst – und bis zuletzt geprägt von großer Konzentration auf das Wesentliche und übergeordnete Zusammenhänge.[3][4][5]
Lebenswerk und Bedeutung
Das Lebenswerk von Erich Ess erfährt eine wachsende Anerkennung als bedeutender Beitrag zur österreichischen Nachkriegskunst, geprägt von einer stillen, reflektierten und strukturbewussten Moderne, die sich konsequent der Vereinnahmung entzogen hat.[17] Es verkörpert eine künstlerische Haltung, die abseits der etablierten Zentren agierte und dennoch durch ihre kompromisslose Qualität und Tiefe eine bleibende Relevanz für die Kunstentwicklung nach 1945 besitzt. Damit stellt sein Schaffen sowohl eine individuelle Position dar, als auch ein nachhaltiges Zeugnis künstlerischer Selbstbestimmung und kritischer Reflexion innerhalb des österreichischen Kulturraums.[4][3][17]
Nachlassbearbeitung und öffentliche Zugänglichkeit
Die Tochter des Künstlers und der Kurator und Psychologe Simon Schreibelmayr haben in einem gemeinsamen Forschungs- und Kuratierungsprozess das Œuvre von Erich Ess systematisch erschlossen, kontextualisiert und historisch verortet.[5] „Was sie dabei gefunden haben, ist weit mehr als eine Sammlung von Werken – es ist ein künstlerisches Universum, reich an Ausdruck, Experiment und Emotion. Ein Werk voller Überraschungen, das auf eindrucksvolle Weise zeigt, wie sehr Kunst ein Spiegel von inneren und äußeren Welten sein kann.“[3]

Im Privatmuseum Kunst im Rohnerhaus wird von 1. Juni 2025 bis 30. April 2026 mit einer umfangreichen Werkschau ein erster exemplarischer Einblick in das facettenreiche Lebenswerk des emeritierten Hochschulprofessors Erich Ess präsentiert.[17] Die Ausstellung reflektiert die vielfältigen künstlerischen Beiträge Erich Ess’ und positioniert sie im Kontext zeitgenössischer Diskurse.[17]
Begleitend erschien der umfassende Katalog „Erich Ess: Discovery“[3], der die Ausstellung nicht nur dokumentiert, sondern auch durch wissenschaftliche Essays und Bildanalysen eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Werk ermöglicht.
Aktuelle Forschungsförderungen der Stadt Wien und der Stadt Feldkirch haben das Vorhaben unterstützt und den Prozess der Aufarbeitung begünstigt. Für die Zukunft ist vorgesehen, die Sichtung des Œuvres, dessen Archivierung und Dokumentation fortzuführen, es durch weitere Ausstellungen und Publikationen umfassend zu erschließen und der Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich zu machen.[5] Dies umfasst die Digitalisierung des Werkes, ebenso wie die Aufbereitung vorhandener Video- und Audiomaterialien. Damit soll das Œuvre kunsthistorisch kontextualisiert und zugleich seine nachhaltige Sicherung für wissenschaftliche Forschung wie auch öffentliche Rezeption gewährleistet werden.[4]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Personeneintrag von der Universität für angewandte Kunst Wien 2024.
- ↑ Todesanzeige
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad Simon Schreibelmayr, C. Ess: Erich Ess: Discovery Werkschau. Hrsg.: Simon Schreibelmayr, C. Ess. 1. Auflage. Artbook, Munderfing 2025, ISBN 978-3-9505825-1-2.
- ↑ a b c d e f g h i j k Erich Ess - Discovery. Abgerufen am 27. August 2025.
- ↑ a b c d e f g h i ORF Podcast: Erich Ess, Maler "Der bekannte Unbekannte". 11. Juni 2025, abgerufen am 27. August 2025.
- ↑ Heimo Kuchling: Kritik der Bildenden Kunst des XX. Jahrhunderts. Wien 1962.
- ↑ a b c d Heimo Kuchling: TEXTE. Der Stock, der flussaufwärts schwimmt, Texte zur Kunsttheorie und Kunstpädagogik. Hrsg.: Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.
- ↑ Heimo Kuchling: TEXTE 2. Grenzüberschreitungen in der Bildenden Kunst. In: Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung (Hrsg.): Texte zur Kunsttheorie und Kunstpädagogik.
- ↑ Galerie neunzendorf - Archiv - Eric Ess - Vence 1964 | 02.04.2011 – 01.05.2011. Abgerufen am 27. August 2025.
- ↑ Die umfangreiche, gesicherte Fachbibliothek des Künstlers verweist auf seine Interessensgebiete. Siehe: www.erich-ess.com
- ↑ Texte-Kunsttheorie-Kunstpädagogik. Rezension zu Heimo Kuchling, Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung, 1989.
- ↑ Ausstellung P. Martin Mayrhofer ⋆ Stift Seitenstetten. In: Stift Seitenstetten. Abgerufen am 27. August 2025.
- ↑ a b c d Galerie neunzendorf - neunzendorf - Weihnachtskarten von Künstlern I Sa,1.Dezember,10-12 und14-19Uhr. Abgerufen am 27. August 2025.
- ↑ GALERIE KONTUR - CONTEMPORARY ART. Abgerufen am 27. August 2025.
- ↑ Erich Ess, Heimo Kuchling, Anton Wilhelm: Norbert Grebmer - das malerische Werk. 1. Auflage. Hämmerle, Hohenems 1991, ISBN 978-3-900851-19-4.
- ↑ Robert Trsek: Ausstellungsankündigung Galerie Kontur, Februar 2011.
- ↑ a b c d Home - Rohnerhaus. Abgerufen am 27. August 2025.