Emiel Thienpont
Emiel Thienpont  
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| Voller Name | Emilius Leo Thienpont | |||||||||
| Nation | .svg.png){kind=small} Belgien
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| Geburtstag | 31. August 1904 | |||||||||
| Geburtsort | Gent, Belgien | |||||||||
| Sterbedatum | 13. August 1978 | |||||||||
| Sterbeort | Gent, Belgien | |||||||||
| Karriere | ||||||||||
| Sportarten | Schwimmen Wasserball | |||||||||
| Verein | Royal Ghent Swimming Club | |||||||||
| Medaillenspiegel | ||||||||||
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Emilius Leo „Emiel“ Thienpont (* 31. August 1904 in Gent; † 13. August 1978 ebenda) war ein belgischer Schwimmer und Wasserballspieler.
Karriere
Thienpont nahm 1924 an den Olympischen Spielen in Paris teil. Hier scheiterte er mit der belgischen Staffel im Wettbewerb über 4 × 200 m Freistil im Vorlauf an der Halbfinalqualifikation. 1927 nahm er mit der Wasserballnationalmannschaft an der Europameisterschaft im italienischen Bologna teil und errang Bronze. Bei der Schwimm-EM verpasste er über 100 m Rücken als Vierter knapp eine Medaille. Im selben Jahr wurde er belgischer Meister über 100 m Rücken. Im Jahr 1928 sollte er erneut an Olympischen Wettkämpfen teilnehmen. In Amsterdam war er für die Wettbewerbe über 100 m Rücken und 4 × 200 m Freistil gemeldet, trat aber in beiden nicht an. In den Jahren 1929, 1930 und 1933 folgten weitere nationale Meistertitel über 100 m Rücken.
Weblinks
- Emiel Thienpont in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)