Eglė Bilevičiūtė
Eglė Bilevičiūtė (ehem. Kažemikaitienė; geboren 1976 in der Litauischen SSR) ist eine litauische Juristin, Kriminalistin, Professorin für Kriminalistik des Lehrstuhls für Verwaltungsrecht und Verwaltungsverfahren der Mykolas-Romeris-Universität (MRU).
Leben
Nach dem Abitur 1994 am Lyzeum Vilnius absolvierte Eglė Bilevičiūtė von 1994 bis 1997 das Bachelorstudium des Rechts und der Polizei an der Litauischen Polizeiakademie (einer MRU-Vorgängereinrichtung), von 1997 bis 1999 an der Litauischen Rechtsakademie das Masterstudium des Rechts und der Polizeitätigkeit und von 1999 bis 2003 das Doktorstudium. Am 15. Oktober 2003 promovierte sie zum Thema „Kriminalistisches System der Litauischen Republik: Gegenwärtiger Stand und neues Modell“ (litauisch Lietuvos Respublikos kriminalistinė sistema: dabartinė būklė ir naujas modelis), Doktor der Sozialwissenschaften[1].
Von 2008 bis 2010 war Bilevičiūtė Dozentin[2] und ist jetzt Professorin der MRU.
Zu Bilevičiūtės Forschungsschwerpunkten gehören die Einführung der Vision for European Forensic Science 2020 in Litauen und E-Justice in der Verwaltung.[3]
Bilevičiūtė spricht Russisch und Englisch.
Im Dezember 2001 war sie die Gründungsmitglied des Litauischen Kriminalistenvereins (lit. Lietuvos kriminalistų draugija).
Weblinks
Quellen
- ↑ Lietuvos mokslo potencialas
- ↑ CV (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eglė Bilevičiūtė’s research. Abgerufen am 21. August 2025.