Ebbergturm

Ebbergturm Aussichtsturm Ebberg
Ebbergturm
Basisdaten
Ort:	Balve-Eisborn
Land:	Nordrhein-Westfalen
Staat:	Deutschland
Höhenlage:	390 m
51.391047.88185Koordinaten: 51° 23′ 27,7″ N, 7° 52′ 54,7″ O
Verwendung:	Aussichtsturm
Zugänglichkeit:	Aussichtsturm öffentlich zugänglich
Turmdaten
Bauzeit:	2013
Bauherr: Rheinkalk Baustoff: Holz
Gesamthöhe:	13,21 m
Aussichts­plattform:	12,11 m
Weitere Daten Einweihung: 11. Mai 2013 Anzahl an Treppenstufen: 63 Stufen
Positionskarte
Ebbergturm

Der Ebbergturm, auch Aussichtsturm Ebberg, im Ortsteil Eisborn der Kleinstadt Balve im nordrhein-westfälischen Märkischen Kreis ist ein 2013 auf dem 390,2 m ü. NHN^[1] hohen Ebberg errichteter, 13,21 Meter hoher Aussichtsturm.^[2]

Der Turm wurde im Auftrag und auf Kosten des Unternehmens Rheinkalk errichtet und zum 775. Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung der Gemeinde Eisborn an den Heimatverein Eisborn/Asbeck übergeben.^[3] Erbaut wurde er von der Firma Gisbert Dünschede GmbH aus Arnsberg-Voßwinkel.^[4] Die Einweihung erfolgte am 11. Mai 2013.^[2]

Der Turm aus Eichenholz steht auf einem Betonfundament. Von seiner auf 12,11 Meter Höhe^[2] liegenden oberen Plattform bietet sich eine hervorragende Aussicht über das Hönnetal und das westliche Sauerland. Er ist ganzjährig begehbar und ab Eisborn (Schützenhalle) über den Wanderweg E 3 zu erreichen.^[5]

Commons: Aussichtsturm Ebberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

1. ↑ Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
2. ↑ ^{a b c} Foto der Informationstafel am Turm, auf commons.wikimedia.org
3. ↑ aussichtspunkte.net: Aussichtsturm Ebberg@1@2Vorlage:Toter Link/www.aussichtspunkte.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 1. Dezember 2020
4. ↑ lokalkompass.de:Aussichtsturm auf dem Ebberg Plakat auf einem der Bilder
5. ↑ hoennetal.de: Aussichtsturm Ebberg (Memento des Originals vom 23. Juli 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hoennetal.de, abgerufen am 1. Dezember 2020