Dingslebener Bilderbogen
| Film | |
| Titel | Dingslebener Bilderbogen |
|---|---|
| Produktionsland | DDR |
| Erscheinungsjahr | 1978 |
| Länge | 32 Minuten |
| Produktionsunternehmen | Hochschule für Film und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg |
| Stab | |
| Regie | Hansjürgen Ender |
| Drehbuch | Hansjürgen Ender |
| Kamera | Wolf-Dieter Volkmann |
Dingslebener Bilderbogen ist ein Kurzdokumentarfilm von Hansjürgen Ender von 1978.
Inhalt
Der Film beschreibt die maschinelle Schlachtung und Tierverarbeitung im südthüringischen Dorf Dingsleben.[1] "Er beginnt wie ein modernes Märchen und endet wie eine Folge Außenseiter – Spitzenreiter", mit ironischen Brechungen.[2]
Hintergründe
Dingslebener Bilderbogen war der Abschlussfilm von Hansjürgen Ender an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg, wo er vorher bereits Jugendmode gedreht hatte. Er wurde in mehreren Zeitschriften besprochen und 1978 im DDR-Fernsehen gezeigt.[3] 1979 war er bei den Westdeutschen Kurzfilmtagen in Oberhausen zu sehen.
Literatur
- Hochschule für Film und Fernsehen der DDR 1954–1979. Materialien. Potsdam, 1979. S. 105
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Wilhelm Roth: Der Dokumentarfilm seit 1960. Bucher, München / Luzern 1982, ISBN 3-7658-0397-9, S. 112.
- ↑ Film und Fernsehen, 1977, S. 33 (kurze Auszüge), mit weiteren Angaben.
- ↑ Neue Berliner Illustrierte, 1978, Nr. 1/26, S. 37, Fernsehprogramm