Dibutylaluminiumhydrid
| Strukturformel | |||||||||||||||||||
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| Allgemeines | |||||||||||||||||||
| Name | Dibutylaluminiumhydrid | ||||||||||||||||||
| Summenformel | C8H19Al | ||||||||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||||||||
| Molare Masse | 142,22 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||||||||||||||||||
Dibutylaluminiumhydrid ist eine aluminiumorganische Verbindung. Es ist isomer zu Diisobutylaluminiumhydrid (DIBAL).
Entstehung
Dibutylaluminiumhydrid entsteht bei der reversiblen thermischen Zersetzung von Tributylaluminium. Dabei wird Buten abgespalten.[2]
Reaktionen
Dibutylaluminiumhydrid wirkt als Reduktionsmittel. Beispielsweise kann es Benzonitril zu Benzaldehyd oder Benzylamin reduzieren.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ A. K. Baev, M. A. Shishko: [No title found]. In: Russian Journal of Applied Chemistry. Band 75, Nr. 1, 2002, S. 25–28, doi:10.1023/A:1015548302832.
- ↑ J. E. Lloyd, K. Wade: 483. Reactions of organoaluminium compounds with cyanides. Part I. Phenyl cyanide. In: Journal of the Chemical Society (Resumed). 1965, S. 2662, doi:10.1039/jr9650002662.