Das fast normale Leben

Film
Titel Das fast normale Leben
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2025
Länge 135 Minuten
Produktions­unternehmen Ama Film
Stab
Regie Stefan Sick
Drehbuch Stefan Sick
Produktion Ulla Lehmann
Musik Karim Sebastian Elias
Kamera Stefan Sick
Schnitt Ina Tangermann
  • Stefan Sick

Das fast normale Leben ist ein deutscher Dokumentarfilm von Stefan Sick aus dem Jahr 2025.

Inhalt

In einer Wohngruppe für Mädchen verarbeiten die Bewohnerinnen ihre Traumata. Ohne ihre Eltern suchen sie nach Akzeptanz und Geborgenheit im Leben.[1]

Produktion

Der Film feierte beim DOK.fest München im Mai 2025 Premiere.[1] Die Produzentinnen Ulla Lehmann und Andrea Roggon erhielten beim DOK.fest den Produktionspreis der Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten.[2][3]

Rezeption

Bianka Piringer von Kinozeit: „Vielleicht hätte der Film prägnanter, vor allem auch strukturierter sein können, und auch die beachtliche Länge von 135 Minuten erscheint nicht zwingend. Die Einblicke in das alltägliche Auf und Ab in der Wohngruppe, den mühsamen Weg der Stabilisierung in Not geratener junger Menschen sind dennoch informativ und berührend.“[4]

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. a b DAS FAST NORMALE LEBEN (A NEARLY NORMAL LIFE). DOK.fest München, abgerufen am 17. Mai 2025.
  2. M. F. G. Filmförderung: MFG-geförderter Dokumentarfilm „Das fast normale Leben“ erhält den renommierten VFF-Produktionspreis. 14. April 2025, abgerufen am 17. Mai 2025 (deutsch).
  3. Damian Sprenger: "Das fast normale Leben" gewinnt VFF-Dokumentarfilm-Produktionspreis. Blickpunkt:Film, 11. April 2025, abgerufen am 17. Mai 2025.
  4. Bianka Piringer: Das fast normale Leben (2025). In: kino-zeit.de. Abgerufen am 17. Mai 2025.